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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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21. Februar 2024: Von Patrick Lianhard (Lean hard!) an Dr. Thomas Kretzschmar Bewertung: +1.00 [1]

Vielleicht macht es einen Unterschied - die B787 ist meistens unter 6000ft (2000 Meter) in der Kabine und die Luftfeuchtigkeit ist angenehm. Und man atmet frische Luft und keine Zapfluft aus den Triebwerken.

Kenne mich damit nicht aus. Was macht denn die Luft frischer als die aus dem Kompressor? Die ist doch frisch. War vor wenigen Sekunden noch draußen.

22. Februar 2024: Von Wolff E. an Dominic L_________

Sie wurde aber deutlich komprimiert und dadurch erhitzt und die Feuchtigkeit geht "flöten", wenn es Bleedair ist.

22. Februar 2024: Von Markus S. an Wolff E.

....und ein bisschen Schmierstoffe, Abgase etc. kommt noch dazu, siehe PuF Artikel vor ca. zwei Jahren.

22. Februar 2024: Von Matthias Reinacher an Wolff E.

Und ein elektrisch angetriebener Kompressor für die Druckkabine macht genau was? ;-)

22. Februar 2024: Von Wolff E. an Matthias Reinacher Bewertung: +1.00 [1]

Nur das ein Kompressor für die Kabine bei weiten nicht so viel Druck/Temperatur aufbaut wie im Triebwerk. https://www.flyingmag.com/how-it-works-bleed-air/

Der Kabinendruck ist ein wichtiges Argument, da hieraus ein höherer Sauerstoffpartialdruck resultiert, d.h. höhere Sauerstoffsättigung im Blut, weniger Atemarbeit, angenehmer insbesondere bei Vorerkrankungen von Herz/Lunge.

Die Feuchtigkeit, die in der Kabine in den allermeisten Flugzeugen zwischen 10 und 20 % liegt, hat im Fall der hier diskutierten Fragestellung wohl eher untergeordnete Bedeutung. Es ist die Aufgabe des oberen Respirationstraktes (Schleimhäute in Nase/Mund/Rachen) die Einatemluft anzufeuchten und anzuwärmen. Die trockene Luft führt daher, insbesondere bei längeren Flügen, zu trockenen oder gereizten Schleimhäuten in Mund/Nase und Augen. Das ist dann z.B. für Kontaktlinsenträger gerne mal unangenehm. Die Luft in der Lunge (in den Alveolen) hat dann aber interessanterweise einen ziemlich konstanten Wasserdampfdruck.

Die Lösung - viel trinken (Wasser! Nicht die Bordbar...)

24. Februar 2024: Von Alexander Callidus an Michael Gläßer

Hat deine Frau Mukoviszidose?

es bestehen ja zwei Risiken: die verminderte Sauertoffsättigung durch die verminderte gasaustauschfläche und die Gefahr eines Pneus. Die erste Frage kann man einfach klären: Sätttigung in der Ebene sowie im Hochgebirge. Je nach Ausgangswert kann man sich den Weg ins Gebirge auch sparen. Das ist also simpel.

Die Pneu-Gefahr ist wie schon viele geschrieben haben, schwer zu kalkulieren. Hat sie schonmal einen Pneu gehabt? Wenn nicht, ist die Gefahr durch den Gradienten natürlich geringer. Die Folgen können aber eben katastrophal sein. Bis ein Pneu entlastet wird und eine Drainage eingelegt wird, vergehen aber minimal eine Stunde, wenn der Flieger eine Notfall-Alternate-Landung macht. Man müsste die aktuellen CT-Bilder sehen, um das Ausmaß der Veränderungen zu beurteilen. Es gibt Bilder, die nur die Diagnose bestätigen, dem Patienten geht es aber relativ gut. Kommt drauf an

Und schließlich gibt es Leute, die aus weltanschaulichen oder finanziellen Gründen oder weil sie Flugangst haben, gar nicht fliegen. Geht die Welt auch nicht von unter


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