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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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19. März 2023: Von Charlie_ 22 an Joachim P.

Der prop macht in 1/100 Sekunde etwa eine halbe Umdrehung (bei 2700 rpm). Könnt ja mal ausrechnen wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist nur eines von 3 oder 4 Blättern zu treffen :-)

20. März 2023: Von Flieger Max L.oitfelder an Charlie_ 22 Bewertung: +2.00 [2]
Die Drehzahl liegt bei der Hälfte, diese gigantische Drohne wird von einem Honeywell Turboprop angetrieben.
Im Übrigen denke ich nicht dass die USA irgendetwas erfinden müssen in diesem Fall, das ist schon beknackt genug.
Auf ADSB Exchange kann man oft die Einsätze derartiger Reaper mitverfolgen wenn sie auf Catania starten und dann knapp 24 Stunden an der ukrainischen Grenze kreisen.
20. März 2023: Von Oliver Bucher an Charlie_ 22

Hallo,

wie ich das Viedeo ansehe, sind nicht nur 1 Blatt defekt sondern 2 (Siehe Anhang). Wundert mich warum das keinem viel schneller aufgefallen ist.

Die Drehzahl ist im Reiseflug sicherlich mehr bei 1.900 RPM oder geringer (ist eine Garrett Turbine) und es hat 2 Blätter getroffen.

Gruß Oliver



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Defekte_Propellerblatter.pdf
Adobe PDF | 119.0 kb | Details




20. März 2023: Von Charlie_ 22 an Oliver Bucher

Bei 1900 rpm sind das immer noch 0,3 Umdrehungen pro 1/100 Sekunde ... ich kann mir nur vorstellen, dass alle Blätter beschädigt werden.

20. März 2023: Von Flieger Max L.oitfelder an Charlie_ 22 Bewertung: +2.00 [2]
Es ist bekannt dass eine Su27 beim Kontakt beschädigt wurde. Wenn ein Propellerblatt (zB) eine Finne beschädigt/abbricht ist es nicht unplausibel dass ein folgendes Propellerblatt freie Bahn hat.
20. März 2023: Von Carmine B. an Flieger Max L.oitfelder

Spannend wäre die Differenzgeschwindigkeit beim Passieren zu kennen. Wenn man z.B. nur mal kalkulatorisch von 30 kts ausginge wären das 15 m/s bzw. 0,15 m pro 1/100 s. Damit wäre es möglich, mit einem kleinen Bauteil (Antenne/ Finne o.â.) kurz genug im Propellerkreis zu sein, um ein oder zwei Blätter zu beschädigen.

20. März 2023: Von Mark Juhrig an Carmine B.

Wenn man sich das entsprechende Video der MQ-9 auf YouTube ansieht, dann sieht man, dass die Su zwei Anflüge gemacht hat. Beim 2. (der auch die Prop-Schäden nach sich zieht), fällt die Video-Übertragung vollständig aus. Wenn die MQ-9 einen Video-Link nach oben (Satellit) hat, dann wäre das durch den Überflug zu erklären.

Um den Propeller zu beschädigen, müsste die Su auch mit dem V-Leitwerk der MQ-9 kollidiert sein, was vermutlich auch der Fall war. Ich kann mir kaum vorstellen, dass nur der Kontakt des Propellers mit dem Abgelassenen Treibstoff der Su, solch einen Schaden anrichtet. Ist aber nur eine Vermutung.

20. März 2023: Von Erik N. an Charlie_ 22

Hat mal jemand an Wirbelschleppen gedacht ?

20. März 2023: Von Marco Scheuerlein an Nicolas Nickisch

..ungeachtet dessen das die USA selbst sagen das Sie nicht das komplette Viceo veröffentlicht haben hier mal nüchtern das was man auf dem Video sieht:

1. es waren mind. zwei Anflüge, bei einem ist dann wohl "irgendwas" in die Drohne eingeschlagen.

2. es ist nicht nur ein Blatt beschädigt, sondern mindestens zwei. (eines ist entgegen der Drehrichtung gebogen und eines steht sehr wellig in einer art "feather-Stellung".

Ich bin zwar absolut kein Freund von Spekulationen, aber einen Blattschaden wie diesen hab ich bisher so noch nicht gesehen. (das heißt jetzt aber nicht das ich an irgendeinen Fake denke, sondern nur das ich sowas noch nicht gesehen habe...)

So wie das auf dem Video ausschaut ist dem der Jet hinten einmal quer über den Arsch gedriftet.

Klingt jetzt zwar "böse" aber mich würde ja schon der komplette Ablauf interessieren und vorallem was der Jet dabei abbekommen hat.

20. März 2023: Von Flieger Max L.oitfelder an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
Spannweite Su27: 15m
Spannweite Reaper: 40m

Also Nein ;-)

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