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Ehrensache und 8x geteilt
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G1. Erhalt der Frischluftschneise statt Bonzenstadtteil.
Zugestimmt.
Nicht zu vergessen, den Artenschutz. Flugplätze sind in der Regel wertvolle Flächen für Flora und Fauna!
...holt Euch mal die Umweltschützer mit ins „Boot“.
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Done. Natürlich.
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Ja, gerade dort, wo ja wg eines seltenen Vogels bereits mal ein geplantes Konzert abgesagt wurde...
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2. Segelfugperspektive für Jugendliche statt Stadtteil für Autofahrer
3. Bis 2034 deutlicher Rückgang des Fluglärms durch elektrische Flugzeuge zu erwarten.
Die Punkte kann man gar nicht genug betonen - wenn man nicht in einer Kleinstadt einen Platz hat, der von einem vor Ort sehr wichtigem Betrieb gefördert wird und von dem dieser profitiert (Arnsberg, Schwäbisch Hall), ist das hier für die öffentliche Meinung das Beste.
Gleich eine Pipistrel Velis bestellen und loslegen. Und, öfter mal Multiplikatoren oder die Öffentlichkeit mal mitnehmen an Bord.
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So eine Pipistrel Velis oder ein Nachfolgemodell wäre sicherlich auch für die ansässigen Flugschulen sehr zu empfehlen.
M.E. braucht man eine behutsame Entwicklung der Genehmigung (UL erlauben, Jets erlauben, dafür ggf. darauf hinwirken dass die Anfängerausbildung überwiegend elektrisch erfolgt und erst bei der Überlandschulung auf die Cessnas umgestiegen wird). Kombiniert mit weiteren Investitionen in den Standort und Bewahrung der Freifläche.
"Alles bleibt wie bisher" ist jedenfalls keine Lösung, der Investitionsbedarf ist ja da. Nur wer investiert wenn in 13 Jahren alles vorbei ist?
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Am besten noch leiser als Cessna, jede Katana oder Aquila macht da schon einen Unterschied. Unsere größeren Maschinen machen ja meist nur einen Start und eine Landung.
Investieren nur in Sachen, die man schnell wieder mitnehmen kann im Zweifel (Verfahrenstrainer, Container hinstellen, Sturmzelt, falls erlaubt; die Schweiz hat neue Grenzbauten zwischen D und CH teils als demontierbare Gebäude hingestellt, nach dem Motto, falls die Kontrollen wegfallen, kann man das Gebäude immer noch demontieren und weiterverkaufen).
Und Segelflug jeden nachmittag, auch unter der Woche, gerne auch mit sozialen Projekten für benachteiligte Jugendliche etc.
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In alter Verbundenheit habe ich selbstverständlich die Petition unterschrieben. Jedoch denke ich gerade an den Erdbeerbauern aus Taufkirchen am Ende der Landebahn Neubiberg, Anfang der Neunziger. Sein Erdbeerfeld bliebe ein Erdbeerfeld, ohne Flugplatz eine Goldgrube mit GFZ 7. Jetzt stellt Euch mal vor, der ist auch Pilot ( was ich nicht weiß!)... "speaking my book" kann ich da nur sagen. Plötzlich hingen Plakate mit Bildern verkohlter Überreste unseres in Riem verunglückten Fluglehrers am Zaum.. " Auch in Neubiberg?" Widerlich ohne Zweifel, aber auch hier heiligte der Zweck die Mittel.
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Unterschrieben.
Immerhin der Platz, von dem aus mein erster Flug als Passagier vor 55 Jahren stattfand. In einer Cessna 172. Mit Stalls und Steep Turns. Mir war so schlecht danach. Es sollte ein Fliegerleben mit noch ein paar Flugstunden folgen. Statt C172 mit >300 t.
EDLE muss offen bleiben, zumal ich in der Nähe (nicht Villa Hügel, sondern eher dort wo 883/884 die Wikinger überwinterten) auch noch das Licht der Welt erblickte ;-)
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Auch signiert. Schöne Anregung, da auch mal hinzufliegen O:-)
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Vielen Dank allen für die Teilnahme!!
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Done, Flugplätze sind Infrastruktur!
inwieweit ich meine Spur in der Datenkrake change org ( wir haben da noch 185 andere Petitionen...) wieder verwischen konnte... who knows ;-) oder :-((
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Nach einer Aussage in der WAZ von heute wird wohl darauf gedrängt auch eine Studie mit Nachnutzung in Auftrag zu geben.
Das Thema ist ein Marathonlauf.
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Ich spüre immer so dieses latente Problem von "das machen doch nur ein paar Honks, das vermisst doch keiner!"
Das ist eine echte Unsitte geworden, finde ich. Nur, weil lediglich 10% der Leute etwas nutzen, ist es deswegen nicht nutzlos. Nach dieser Logik kann man eigentlich fast alles schließen. Golf spielt jedenfalls auch nicht einmal jeder 10te. Der Unterschied ist wohl der kommerzielle Nutzen, daher stehen wohl auch die Bäder immer wieder auf der Liste der gefährdeten Grundstücke, die man lieber zubauen möchte. Im Falle der Flugplätze ist das aber wieder unfair, da der Staat selber den Betrieb unrentabel macht. Teilweise sind es allerdings auch dei Plätze selber schuld, die meines Erachtens unklug mit der Fläche umgehen. Wenn man so ein großes Stück Land in so begehrter Lage besitzt, muss man auch was rausholen. Viele Plätze nutzen die vorhandenen Flächen für Solarenergie. Das sollte man eigentlich überall machen. Der Platz ist da und unterm Strich kostet es nicht, sondern bringt Geld in die Kasse und ist auch noch ein richtig gutes Argument für den Klimaschutz. So viel Energie, wie auf den Flächen zu gewinnen ist, kriegt man kaum verflogen. Da sollte man in Essen auch mal drüber nachdenken.
Aber klar, Flugleiter weg, RNP-Approach her. Außerdem mehr Digitalisierung in Sachen Gebühren zahlen und so: Das würde deutlich mehr Geld rein und deutlich weniger Geld raus bringen aus der Kasse. Dann braucht man keine Zuschüsse und keiner beschwert sich. Nur so wie es aktuell ist, fühlt es sich an, als wenn man jemandem erst heimtückisch in die Kniekehle tritt und dann fragt, warum er so humpelt!
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Könnte jemand den Artikel der WAZ hier z.B. als PDF reinstellen ?
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Nur, weil lediglich 10% der Leute etwas nutzen, ist es deswegen nicht nutzlos. Nach dieser Logik kann man eigentlich fast alles schließen
seicht! Einfach einmal den Umkehrschluss machen... Wir sind uns hier alle einig, daß EDLE erhalten werden muss. Aber so zu argumentieren ist sowas von falsch. Wenn die 10% Nutzer auch für den Aufwand und den Schaden aufkommen ok. Aber wenn 10% Nutzer sich von 90% alimentieren lassen, ist das das? Na? Richtig! Asozial. Wenn 10% Nutzer mit dem Holz und mit der Anbaufläche Geschäfte machen, dann darf auch der Amazonasurwald abgeholzt werden. Wenn 10% Nutzer am Wochenende mit ihren rotzenden Motorrädern durch den schönen Gebirgspass donnern, dürfen sie den 90% ruhig den Sonntag ruinieren.
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Flugplätue sind Infrastruktur. Deren Nutzen wird man erst erkennen, wenn es sie nicht mehr gibt. Wie ein Vorredner schon sagte: Kosten runter. Ansonsten bitte auch alle Theater, Museen etc schliessen. Kosten mein Steuergeld, nutze sie aber nicht.
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Lieber Hubert, Dein Argument passt nicht. Warum? Weil bekanntlich 10 pct 90 pct alimentieren mittels Steuern, wie Feuerschutz-, Leuchtmittel-, Mineralöl-, Lohnsummen-, Gewerbe-, Versicherung-, Mehrwert- und sonstige in unserm Steuern in unserem Vielsteuerstaat. All diese Steuern landen nicht an der Quelle sondern in den verschiedensten Töpfen, vor allem aber im großen und unbekannten Bundessteuertopf. Deshalb sind Flugplätze negative Steuerquellen, die Lasten tragen die Platzhalter vor Ort, die Einnahmen fließen in den Bundeshaushalt. Unglaublich aber wahr My 2 cents
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Lieber Alfred,
ich bin offenkundig wieder in er Oberlehrerrolle. Ich gebe Euch eine Hausaufgabe: Metablick und gesamtwirtschaftliche Rechnung.
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