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1. Juni 2019: Von Tee Jay an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +5.33 [10]

Ach ja dieses Schein-Argument "Ich habe nichts zu verbergen"

Ich will Dir mal eine Geschichte erzählen. Es war einmal in den Niederlanden, da dachten besonders fortschrittliche Menschen "Hey wir haben hier eine geniale Technik. Mit der können wir Big Data erfassen und verwalten, lass uns möglichst viele Daten sammeln. Zum Wohle der Menschen selbstverständlich, damit diese noch einen besseren Service erhalten. Einen noch besseren Preis, eine größere Auswahl (you name it)"

Das war im Jahre 1936 in Amsterdam, wo auf damals hochmodernern Hollerith Lochkartensystemen alles von Beziehungsstati, Einkommen, Zahlungsverhalten, Religionszugehörigkeit und Familienverhältnisse bis 90 Jahre rückwirkend erfasst wurde. Man war richtig stolz auf diesen Datenreichtum und pries die Vorzüge der Moderne an bis wenige Jahre später die Nazis kamen...

100.000 Amsterdamer Juden haben sich dann auch richtig gefreut, daß diese nun lückenlos bis in die 3. Generation hinein anhand Ihrer Big Data Marker mühelos identifiziert und vernichtet wurden.

Wie sieht's heute aus mit Bankgeheimnis, Anwaltsgeheimnis, Briefgeheimnis, Wahlgeheimnis (als ich meine Briefwahlunterlagen abgab, beschlich mich ein ungutes Gefühl), für manche Beichtgeheimnis, ärztliche Schweigepflicht (Vivy-Dreck lässt grüßen) und den übrigen bürgerlichen Freiheiten, die systematisch in den vergangenen beiden Jahrzehnten abgebaut wurden? Brauchst Du alles wahrscheinlich auch nicht oder? Schau Dir die heutige politische Landschaft einmal an, bei uns, in Frankreich oder dort wo Du gerade bist, in Österreich!

Wer mir im Gespräch mit dem Argument um die Ecke kommt "er hätte nichts zu verbergen" oder "was macht diese oder jene Kleinigkeit schon aus" dem entgegene ich, daß ich jetzt gerne sein Smartphone sehen möche. Ich möchte auch einmal in seinen Nachrichten-Verläufen, Emails, Bildern, Geodaten, Terminen und Kontakten blättern, schliesslich habe er nichts zu verbergen... der verdatterte Blick und das sofortige Festhalten am Gerät wenn ich im Meeting die Hand nach diesem ausstrecke sind unbezahlbar. "ja ne so könne man das jetzt nicht sehen" Bullshit! Wie sonst?

Es beginnt immer mit den kleinen, vermeintlich unwichtigen und unscheinbaren Dingen...

P.S: Ach ja das was Du "diskutieren" nennst. Diese epische Breite dürfte eher auf den hier abgesonderten Meinungen und Nebenschhauplätzen einigen beruhen. Alles technisch fachliche zu der App ist längst gesagt.

P.S.S. Ich empfehle das kleine Büchlein von Kai Schlieter mit dem Titel "Die Herrschaftsformel" als Lektüre.

1. Juni 2019: Von Sven Walter an Tee Jay Bewertung: +7.00 [7]

Und ich empfehle noch mal die gute Kinderstube im örtlichen Kindergarten nachzuholen.

1. Juni 2019: Von Willi Fundermann an Sven Walter

Keine Kinderstube zu haben, ist bei der heutigen Wohnungsnot ja keine Schande mehr.

1. Juni 2019: Von  an Tee Jay Bewertung: +3.00 [3]

Du bist ja schon nah am Paranoiker. Für mich gehört es aber auch zur Freiheit nicht ständig von Ängsten getrieben zu sein - und, ja, auch mit meinen Daten freizügig umzugehen. Ich profitiere ja auch von diesen Diensten. Hey, ich benutze sogar Facebook gerne, macht mir richtig Spaß ;-)

In USA gibt es immer mehr IFR-Piloten, die nur noch tief, VFR und ohne Transponder fliegen - weil es „die Feds nichts angeht wo ich hinfliege“. Das müsste Dir auch gefallen.

Ich halte Dich für hysterisch. Trotzdem bin ich übrigens für Datenschutz. Er muß nur nicht ganz so aufgeregt daherkommen.

1. Juni 2019: Von R. F. an Tee Jay Bewertung: +6.00 [6]

Wenn Sie noch 9 mal mehr bullshit sagen, haben Sie das Thema Umkehrkurve vom Hals

1. Juni 2019: Von Karpa Lothar an R. F. Bewertung: +1.00 [1]

Das glaube ich nicht ;)

dafür hat er zu hart gearbeitet....

1. Juni 2019: Von  an  Bewertung: +2.00 [2]

Wenn man es liest, dann ist es ja noch viel besser als "nur Paranoia":

Georgs bringt den - durchaus berechtigten - Einwand, dass man bei jedem normalen Flug (teilweise unvermeidbar) so viele Datenspuren hinterlasse, dass es auf eine unverschlüsselte IP beim Abruf von ein paar Bildern sicher auch nicht mehr ankomme.

Dies wird zum Anlass genommen, ein "ich habe ja nix zu verbergen" wortreich zu widerlegen (das ja niemand hier gesagt hat). Ganz klassisches Muster in diesen Kreisen: Etwas das nie jemand gesagt hat mit so vielen und so starken Worten zu widerlegen, dass viele unbedarfte Leser glauben, man hätte einen Punkt. Natürlich nicht ohne den obligaten Nazi-Vergleich, der bei einer guten Internet-Verschwörungstheorie genauso wenig fehlen darf, wie der Chemtrail-Tank in jeder 747.

Das ist bessere Samstag Abend Unterhaltung als das meiste, was unsere Gebührensender so hinbekommen!

1. Juni 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Tee Jay

Die Geschichte ist mir bekannt. Am gefährlichsten in diese Richtung finde ich Civey. Komplett verknüpfte Profile mit den Ansichten zu allen möglichen Fragen - da braucht man keine Vehöre oder Denunzianten, um ggf. zu wissen, wen man zu geeigneter Zeit aus dem Verkehr zieht.

Es gab aus dem Snowden-Skandal die maßgeblich von Google gepushte T endenz: *Jeder* Datenverkehr sollte verschlüsselt sein. Das ist gut, und ich finde es unglücklich, dass Spiegel Online sich dem entzieht. Denn auch, welche Artikel bei SPON interessieren, oder ob's lieber Soft-Porno bei bento sein darf, geht Dritte nichts an.

Nun hält es Daniel aber mit den Bildern bei Runway-Map eben nicht besser als Spiegel Online mit den Artikeln. Finde ich prinzipiell harmloser. Und wer PHP einsetzt, hat halt typischerweise nicht den hochgezüchteten Apachen mit HTTP/2.0 im Einsatz, sodass TLS unter dem Strich eher zu besseren Ladezeiten führen würde. Darum gibt es m.E. auch keinen Grund, über Daniels Runwaymap mit der von Dir gewählten Skandalisierungs-Lautstärke herzufallen. Vielmehr wäre es einfach schön, wenn Daniel da auch bei TLS mitmacht.

1. Juni 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Tee Jay Bewertung: +7.00 [7]

Mach Dir mal über die politische Landschaft in Österreich keine Sorgen, wir haben gerade einen neuen Rekord aufgestellt: 3 Kanzler in einer Woche!

Der übliche pseudointellektuelle Buchtipp ist übrigens überflüssig. Ich hingegen empfehle "Die Umkehrkurve aus der Datenwolke"

1. Juni 2019: Von Alexander Callidus an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +2.00 [2]

Google, das sind nicht die Guten.

Hier ist mal eine Google-Patentanmeldung von 2016, die beschreibt, wie durch Haushaltssensoren ohne Kameras und ohne menschliches Zutun Alter, Geschlecht und Tätigkeit von Personen in einer Wohnung festgestellt werden. Das dient dann beispielsweise dazu 'Kindesmißhandlung', aber auch jedes andere unerwünschte Verhalten zu registrieren, zu melden oder auch einfach nur niedrigschwellige Warnungen per Lautsprecher abzugeben. Oder Google belohnt das Kind für erwünschtes Verhalten oder oder oder

Dagegen ist das unverschlüsselte übertragen von Webinhalten ein Gänseblümchen.



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2. Juni 2019: Von Karpa Lothar an Alexander Callidus

Mir kommt da George Orwell mit 1984 in den Sinn...

2. Juni 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

Danke, werde ich lesen.

Aber solange mir, wenn der Adblocker aus ist, vor allem Treppenlift-und Hörgerät-Werbung und allenfalls eine leichte Tendenz hin zu Finanzen und Bauen angezeigt wird, bin ich mir sicher, dass Google meine geheimsten Wünsche noch nicht kennt. Zumindest wird nicht das Höhenprofil meiner Wanderungen ausgewertet. Oder sie tun es, berücksichtigen aber nicht, dass ich noch einen 3-jährigen auf den Schultern trage.

2. Juni 2019: Von Tee Jay an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

ich finde es unglücklich, dass Spiegel Online sich dem entzieht.

Alter Stand, mittlerweile hat auch SPON TLS aber...

https://webbkoll.dataskydd.net/de/results?url=http%3A%2F%2Fspiegel.de

was bringt es, wenn die 236 Tracker und die 44 Cookies und das ganze Browser-Fingerprinting weiterhin aktiv bleiben? Sage mir, was und wie lange und wie intensiv Du etwas liest und ich sage Dir wer Du bist, was Du denkst und wie Du auf X genau reagieren wirst. Microtargeting eben.

Denn auch, welche Artikel bei SPON interessieren, oder ob's lieber Soft-Porno bei bento sein darf, geht Dritte nichts an.

Ich bin nur noch selten auf den Nachrichtenportalen. Meine Nacrichten lese ich komplett anhand des eigenen RSS Readers, der alle 15 Minuten von etlichen News-Portalen, Blogs, Foren etc. für mich einsammelt und nach meinen Kriterien und Kategorien sortiert. Und zwar zentral alles im Office. Abrufen tue ich das dann von unterwegs oder daheim ohne jemanden meine IP (und somit GeoLocalisation) bekannt zu geben. So wird man nicht nur von den ganzen Trackern auf den Seiten verschont sondern bekommt auch die heimlichen A/B Tests mit oder wenn 1x1 Pixel Tracker zwischen den Zeilen versteckt werden oder wenn begonnen wird, die Titelgrafiken als Tracker zu nutzen.

Nun hält es Daniel aber mit den Bildern bei Runway-Map eben nicht besser als Spiegel Online mit den Artikeln.
(..) mit der von Dir gewählten Skandalisierungs-Lautstärke herzufallen (...) vielmehr wäre es einfach schön, wenn Daniel da auch bei TLS mitmacht.

Du hast es nicht begriffen: Daniel gibt Deine User- und Gerätedaten an Google und Facebook weiter, ohne vorherige Zustimmung, ohne vorherige Information und ohne Möglichkeit sich dem zu widersetzen. Da sind die unverschlüsselten Grafiken in der Tat Peanuts. Wieder schlimmer ist es, daß das Nutzerverhalten, z.B. wann welcher Button angeklickert wurde mit sekundengenauem Zeitstempel im Klartet als URL Post übermittelt wird (Siehe Screenshot auf Seite 1). Selten dämlich dabei: Das erfolgt bereits über eine TLS Verbindung, aber halt im unverschlüsselten Teil.

Und wer PHP einsetzt, hat halt typischerweise nicht den hochgezüchteten Apachen mit HTTP/2.0 im Einsatz, sodass TLS unter dem Strich eher zu besseren Ladezeiten führen würde.

Im Vergleich zu den offenen VNC und AFP Ports wirkt das schon wiederum harmlos (siehe ebenfals Seite 1).

@AvC: Oh mir geht es sehr gut, ohne Google, Facebook, XING, LinkedIn, Whatsapp, Instagramm etc. Ich würde sogar sagen sogar deutlich besser, weil ich von dem ganzen Bullshit verschont werde... hach noch sieben mal Bullshit sagen... ups... sechs mal...

2. Juni 2019: Von Sönke Springer an Tee Jay Bewertung: +5.67 [6]

Oh mir geht es sehr gut, ohne Google, Facebook, XING, LinkedIn, Whatsapp, Instagramm etc. Ich würde sogar sagen sogar deutlich besser, weil ich von dem ganzen Bullshit verschont werde... hach noch sieben mal Bullshit sagen... ups... sechs mal...

Das wundert mich nicht, da es sich ja hierbei auch durchgehend um Medien handelt, die einfach und schnell Kontakt zu Freunden und Geschäftskollegen über die ganze Welt ermöglichen (ich nutze nicht alle Medien). Dies ist für dich ja offensichtlich nicht relevant ;-)

Hat das Forum eine Ignore-Funktion? Diese Beleidigungen verderben mir nur die Stimmung.

2. Juni 2019: Von Andrea R. an Sönke Springer Bewertung: +4.00 [8]

Da kann ich Dir nur zustimmen, einen Narzissen bestraft man nur damit indem man ihn gnadenlos ignoriert. Wer sich mal die Mühe macht sich seine Webseite anzusehen (insbesondere der Text über sich als Sicherheitspilot) zeigt das ganze Maß an Selbstverliebtheit auf. Narzissten haben ein gestörtes Verhältnis zu sich selbst und ihren Mitmenschen. Sie überschätzen sich und leiten daraus eine unrealistische Anspruchshaltung ab. Sie suchen ständig Bewunderung und reagieren überempfindlich auf Kritik die sie erhalten. Einfühlungsvermögen gegenüber anderen Mitmenschen ist ihnen fremd. Fazit: passt alles !

2. Juni 2019: Von  an Sönke Springer Bewertung: +1.00 [1]

Nicht mal ignorieren, das ist die beste Strategie ;-)

danke alexander...die patentbeschreibung ist der wahnsinn, nach dem 4ten mal lesen und verstehen...george orwell würde sich im grab umdrehen....wenn ich in 4 generationen wiedergeboren werde...dann als perfekter NEO, der die matrix kaputtmachen wird...

mfg

ingo fuhrmeister

2. Juni 2019: Von Wolff E. an Karpa Lothar

Gegen das, was heute passiert und möglich ist, ist Orwell eher nostalgisch...

2. Juni 2019: Von Karpa Lothar an Wolff E.

Ja, aber 1984 wurde 1948 geschrieben...

technisch gibts heute erheblich mehr und effizientere Möglichkeiten

gesellschaftlich bewegen wir uns noch steil darauf zu - ich hoffe, dass wir Orwell nicht noch übertreffen werden

2. Juni 2019: Von Wolff E. an Karpa Lothar

Geh mal nach China, die übertreffen es mit Sicherheit von oben...

kohls mädchen schafft das...warte erstmal bis die grünen mit den linken regieren...dann helm ab zum gebet!

mfg

ingo fuhrmeister

3. Juni 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Andrea R.

"Sicherheitspilot mit DULV-Mitgliedschaft". Soviel Zeit muss sein.

3. Juni 2019: Von Tee Jay an Andrea R.

Liebe Andrea Deine Screentime ist abgelaufen und zudem riecht es leicht abgestanden.
Geh mal 30 Minuten an die frische Luft.

3. Juni 2019: Von  an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Ich finde solche Patente gut!

Nicht, weil ich die Anwendung implementiert sehen möchte, aber weil solche Patente offen legen, was technisch möglich ist und zumindest gedacht wird. Das ist viel besser, als all das was ohne Patent und damit ohne Veröffentlichung einfach gemacht wird. Nur eine Veröffentlichung ermöglicht eine breite Diskussion darüber, was wir als Gesellschaft wollen und was wir nicht wollen.

Und so eine Diskussion ist nötig, dringend überfällig und darf auf keinen Fall den Verschwörungstheoretikern überlassen werden.

Im Gegensatz zu den eher „populären“ Grundrechten wie Pressefreiheit, wo sich gleich eine Menschenkette bildet wenn ein Journalist irgendwo auf der Welt verhaftet wird (nicht, dass ich solche Verhaftungen gut heisse!), ist nämlich der Datenschutz eines der Grundrechte, für dessen Verteidigung weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit täglich Menschenleben geopfert werden! Und zwar nicht (nur) in irgendeiner Bananenrapublik sondern mitten in Deutschland!

Es verdursten jedes Jahr duzende wenn nicht hunderte ältere Menschen auf dem Küchenboden ihrer Wohnung, weil sie gestürzt sind und keine Hilfe rufen können (obwohl sowohl Siri, als auch einfache Fitness-Tracker in der Lage wären, das zu erkennen und Hilfe zu organisieren; das zitierte Google-Patent geht ja in diese Richtung nur einen Schritt weiter). Es sterben jährlich in Deutschland über 1000 Menschen durch vermeidbare Wechselwirkungen zwischen Medikamenten, die nur deswegen nicht erkannt werden, weil Krankenkassen und Apothekenrechenzentren auf Grund von Datenschutzbestimmungen einem Arzt nicht automatisiert mitteilen dürfen, was ein anderer Arzt verschrieben hat („fun“ fakt: Es geht hierbei um den Schutz der Daten des Arztes, nicht um den der Patienten).
Solche Beispiele gibt es einige mehr - nicht nur aus der Medizin.

Nein, das bedeutet nicht, dass 1984 eine tolle Zukunftsvision wäre und schon gar nicht, dass einige Großkonzerne mit unseren Daten alles anstellen dürfen sollten, was möglich ist.
Aber ein bischen Bewusstsein dafür, dass wir bei der Debatte über Datenschutz viel mehr als bei den meisten anderen Grundrechten ganz konkret auf der anderen Seite über Menschenleben sprechen, würde der Diskussion imho gut tun.
Eine Umfrage „Wie viele Todesfälle sollten wir in Deutschland jedes Jahr für den Datenschutz in Kauf nehmen?“ würde zu interessanten Ergebnissen führen...

3. Juni 2019: Von Chris _____ an 

...immer diese Meinungsmache gegen die Verschwörungstheoretiker. Wie der Podcast "Alternativlos" mal herausstellte: sobald eine VT sich als wahr herausstellt, wollen es von einem Tag auf den anderen alle längst gewusst haben. Diejenigen, die das aber zuerst sagten, werden weiterhin als VTler beschimpft...


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