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2. Juli 2015: Von Albert Paleczek an Achim Beck
"Zeig mir ein intelligentes Tier, das den a) Begriff der Zeit versteht (nicht Zeitgefühl). Oder so ein einfaches b) Konzept wie Gravitation. Welches Tier kann Sinfonien komponieren?"

Es gab Zeiten, da konnten die Menschen das auch "noch" nicht ... teilweise gar nicht so lange her:
a) bei den meisten Menschen (mich eingeschlossen) bis heute noch nicht verstanden (Zeitgefühl ist auch eine relative Größe, die mit dem Alterungsprozess eines Organismus gekoppelt ist)
b) je nachdem welchen Komplexitätsgrad wir definieren auch erst seit ein paar tausend oder wenigen Jahrhunderten, wenn nicht gar Jahrzehnten
c) im Verständnis der Musikwissenschaft können das Menschen auch erst wenige hundert Jahre

Das Zauberwort heißt "Evolution", und die ist bis heute maximal in mehr oder weniger beweisbaren Theorien begriffen. Und im Zusammenhang mit Evolution fehlt uns vollständig das Verständnis für Zeit-(Dimensionen) - wie denn auch, wenn wir als Teil der Evolution weniger als 1 Sekunde mit all unseren "homo-species"-Vorstufen am Erdzeitalter (gedacht als 24h-Uhr) teilhaben, und das wiederum macht nach heutigem Verständnis auch nur einen Bruchteil der Entwicklung des gesamten Universums aus...

Selbst ein Sandkorn in einer unendlichen Wüste ist größer als ein Mensch im Bezug zum Universum - um es bildlich auszudrücken.

Kurz gefasst: wie viel wir auch meinen zu begreifen und zu verstehen, es ist winzig im Vergleich zum Großen und Ganzen, und das haben die Philosophen seit der denkenden Menschheit immer wieder aufs Neue entdeckt und empfunden.
4. Juli 2015: Von B. S.chnappinger an Albert Paleczek
Keiner hier hat behauptet, dass der Mensch all das schon immer konnte! Es ist auch überhaupt nicht relevant, wie lange schon er irgendwas kann.
Fakt ist, heute kann er vieles, was selbst dem intelligentesten Tier verschlossen bleibt.
Auch wenn es politisch nicht korrekt ist, so ist er die bestimmende und gestaltende Art auf der Erde - Wertungen, ob er es gut, schlecht oder katastrophal macht ändern an diesem Fakt nichts.
Bei aller Bescheidenheit ist der Mensch für mich immer noch größer als ein Sandkorn.
4. Juli 2015: Von  an B. S.chnappinger
das kommt auf die perspektive drauf an....wenn ein sandkorn bei 1000facher vergrößerung vor dem objektiv des nanoskops liegt...???

mfg
ingo fuhrmeister
4. Juli 2015: Von Lutz D. an B. S.chnappinger
In Bezug auf die Erde und dort für einen Zeitabschnitt von ein oder zwei Millionen Jahren mag das stimmen. Der Rest des Universums nimmt davon nur wenig Notiz.
4. Juli 2015: Von  an Lutz D.
mit andren worten: das universum juckts nicht, wenn sich die erd dran schabt....

mfg
ingo fuhrmeister

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