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Luftrecht und Behörden | EASA vs. D: Gutes blockieren, Schlechtes noch schlimmer machen...  
12. November 2014: Von _D_J_PA D. 
erneut ein Beispiel, wie deutsche Behören das Fliegen in D noch schwieriger machen.. :-(

Thema: Kein verlängertes ATO-Opt-Out in Deutschland

Edit: Link korrigiert, danke.
12. November 2014: Von Wolff E. an _D_J_PA D.
Link geht nicht...
12. November 2014: Von Erik N. an Wolff E.
https://aopa.de/aktuell/kein-verlaengertes-ato-opt-out-in-deutschland.html
12. November 2014: Von Wolff E. an Erik N.
Das wird ja immer "besser".....
12. November 2014: Von Lutz D. an Wolff E.

Wow, so etwas zieht einem wirklich die Schuhe aus.

12. November 2014: Von TH0MAS N02N an Wolff E.
das ist alles z.k. !
12. November 2014: Von Wolfgang Lamminger an _D_J_PA D. Bewertung: +1.00 [1]
"Ein länger andauernder „Mischbetrieb“ der unterschiedlichen Systeme mit unterschiedlichen Rechten würde zu Rechtsunsicherheiten führen"

der Satz ist echt gut... Die von der AOPA geschilderte Vorgehensweise des Ministeriums spottet jeder Beschreibung; erst soll den Verbänden eine Anhörung eingeräumt werden, dann werden Sie "abgewürgt";

Die unterschiedliche Auffassung verschiender "Landesluftfahrtbehörden" ist zum k..., zumal Luftrecht eigentlich immer schon Bundesrecht war und ist und daher doch eigentlich einheitlich zu behandeln wäre. (Oder haben zB. vergleichsweise die verschiedenen FSDOs (Flight Standard District Office) der FAA auch jeweils ihre eigene Auffassung?)

Die genehmigenden Stellen der Behörden klagen ja auch kaum über die Belastung durch Prüfung der neuen Handbücher, daher hat das LBA ja auch schon alle neuen IR-Lehrgänge genehmigt. (Vorsicht: IRONIE)

Welches Rad ist denn an dem "Ausbildungshandbuch" einer ATO neu zu erfinden?

Letztlich sollte so ein Handbuch doch von allen Beteiligten auch gelebt werden können. Meist verstauben die Dinger doch ohnehin in irgendeiner Ecke, bis sie für einen Behördenvertreter wieder rausgeholt werden.

7 Beiträge Seite 1 von 1

 

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