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IFR & ATC | US-IFR, Training in D  
26. Dezember 2013: Von christof brenner 
Bin gerade am Überlegen, das US-IFR nach Part 61.65 zu machen, die dafür notwendigen Stunden erstmal hier in D auf meinem Flugzeug zu absolvieren und dann nur für ein abgespecktes Programm und den Checkride nach USA zu gehen. Angedachte Vorteile: Weniger Zeitdruck als bei einer IFR-in-12-Tagen-Aktion, gleich Training auf dem Flugzeug, das man später fliegt, zeitlich größere Flexibilität. Hat jemand Erfahrung, ob das eine praktikabler Plan ist? Bin für Anregungen dankbar,
Christof
26. Dezember 2013: Von Ingo Wolf an christof brenner

Hallo Christof,

habe ich auch so gemacht, wobei das Ziel eher nicht sein sollte, die 12 Tage Intensivkurs IFR in den USA zu kürzen, sondern optimal vorbereitet in die USA zu reisen, um dort das 12 Tage-Programm realistisch zu schaffen.

Ich bin hier auf meiner N-reg. in D mit amerikanischem FI einiges an Stunden in der Vorbereitung geflogen und habe so vorbereitet meine Reise über den Atlantik angetreten; Theorie hatte ich bei Flight Safety in Paris gemacht, einfach, um möglichst wenig Issues dort drüben vor mir zu haben.

Man sollte der Flugschule dort auch den Business Case gönnen, die ~ 40 Stunden dort zu fliegen, macht auch Sinn, damit man die Umgebung und alles eben kennt. Aus meiner Sicht sind die 12 Tageskurse dann auch machbar, aber mit Spaß und / oder Urlaub hat das nichts zu tun, das ist dann schon heavy stuff - lohnt sich aber!

26. Dezember 2013: Von Carmine B. an christof brenner
Hallo Christoph,

ich hatte immer gedacht, dass offiziell keine Ausbildung fuer FAA Lizenzen in D erfolgen kann. Im Unterschied zu z.B. Frankreich. Ansonsten spricht natürlich nichts dagegen und ist sicher sinnvoll, vor allem in Hinsicht auf das eigene Flugzeug.

Viel Spaß und Erfolg,
Carmine
27. Dezember 2013: Von christof brenner an Ingo Wolf
"Abgespecktes" Programm ist vielleicht ein bißchen mißverständlich. Habe damit gemeint, daß man sich dann in den USA auf die Dinge konzentrieren kann, die wesentlich sind und nicht, die noch "notwendig" sind, um die regs zu erfüllen.
27. Dezember 2013: Von christof brenner an Carmine B.
Ups... Ist das eine LBA-Regel? Die Amis haben damit offenbar kein Problem. Sie verlangen hierfür nach Part 65.41(2) noch nicht mal einen US CFI, sondern akzeptieren sogar einen deutschen Fluglehrer.

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