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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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A real bad day in a Cirrus...
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21. Mai 2013: Von Lutz D. an Flieger Max L.oitfelder
Eins muss man Frau Behrle lassen:

Sie kennt sich offenbar aus..
Scheint mit jetzt nicht der unwichtigste aller Faktoren zu sein ;)
Sicher ist: die Cirrus braucht in vielerlei Hinsicht mehr Systemkenntnis, als eine PA28. Sie hat aber auch eine ganz andere Performance. Das hat sie mit der AEST gemeinsam.
21. Mai 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Lutz D.
Ich lese das jetzt zum dritten Mal: Was ist eine AEST?
21. Mai 2013: Von joy ride an Flieger Max L.oitfelder
bekannt aus frühren puf generationen, mit einem vertreter leserschaft + forum, der das modell noch "rübergerettet" hat, hier die erklärung:
https://www.skybrary.aero/index.php/AEST
21. Mai 2013: Von Sönke Springer an Flieger Max L.oitfelder
ICAO Aircraft Code der PA-60 Aerostar ;)
21. Mai 2013: Von Sönke Springer an joy ride
Da war ich wohl zu langsam,..
21. Mai 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Sönke Springer
JO MEI!

Danke, hätte dafür eher eine PAxx-Kombi erwartet.
21. Mai 2013: Von Juergen Baumgart an Wolff E.
...ja , lieber die Zeit statt Beten für fliegerische Fortbildung nützen und daher Handlungsoptionen zu erlernen anstatt diese Optionen von einer höheren Macht zu erwarten...
21. Mai 2013: Von joy ride an Flieger Max L.oitfelder
...PAxx-Kombi ...

AEsthetische STeuerdüse?
zumindest stell ich mir unter paxxe die man "kombinieren" kann, so meine ideale begleitung vor (also mehrere eigenschaften kombiniert auf eine person ... na ja, 2 könnten's auch sein, wenn verschiedene haarfarben im spiel sind)

21. Mai 2013: Von Lutz D. an Juergen Baumgart
@Jürgen und das von Dir! Ich sag' nur: Du Settembrini!
21. Mai 2013: Von Guido Warnecke an Lutz D.

Finde ich ja interessant (weil schon oft passiert...)

Da starte ich eine Diskussion zu einem Thema - diesmal zu einem Cirrus Fallschirmsystem - und gleich 70 posts in 2 Tagen.

Ein oder zwei Beitraege sind noch zum Thema und dann schweift alles komplett ab.
Frau B, die beiden Herrn W aus Uebersee usw...

Noch mal zum Thema:
Ich denke das wird noch gewaltig knallen, wenn herausgefunden wird, warum der (wiedergepackte) Schirm nicht aufgegangen ist.

Kommt raus, dass ein Mechaniker geschlampt hat (ein Einzelfall) dann waere das noch in Ordnung. Ist die Ursache nicht klar, dann moechte ich keine Cirrus besitzen, die schon einen re-packed CAPS hat. Das muss dann sicher alles aufgemacht werden.

Braucht man irgendetwas elektrisches, um die Schirm Rakete zu zuenden?

Das Thema warum der Pilot den Schirm ueberhaupt ziehen wollte ist ein anderes.
Da warten wir erst mal ab...

In diesem Sinne "Happy Landings",

Guido Warnecke (Klarname...)

21. Mai 2013: Von Lutz D. an Guido Warnecke Bewertung: +1.00 [1]
Braucht man irgendetwas elektrisches, um die Schirm Rakete zu zuenden

Guido, nur um sicherzugehen, dass der Unfall hier richtig verstanden wurde - das ist völlig irrelevant. Genauso, wie die Frage, ob er Schirm bei >200kn abreissen kann. Im vorliegenden Fall HAT die Rakete gezündet (nein, es bedarf keines elektrischen Stroms, nur eines Zugs am Zündseil mit ca. 10-20kg Zug"kraft", den Rest erledigt eine Mechanik.

Das ist eigentlich ein ganz klassischer Schirmversager - aus irgendeinem Grunde kam der Hauptschirm nicht aus seinem Container. Eine Störung zwischen Rakete und Schirm. Vielleicht war der Schirm falsch im Container verpackt (so, dass die ca. 200 Pfund Schub der Rakete nicht ausreichend waren) oder die physikalische Verbindung zwischen Rakete und Schirm hat versagt.

Das basiert alles auf den Schilderungen des Piloten im COPA-Forum und den Berichten anderer Augenzeugen. Bis zu einem offiziellen Bericht also Spekulation.
22. Mai 2013: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

:-)

22. Mai 2013: Von Achim H. an Lutz D.
(nein, es bedarf keines elektrischen Stroms, nur eines Zugs am Zündseil mit ca. 10-20kg Zug"kraft", den Rest erledigt eine Mechanik

Wenn ich richtig informiert bin, dann funktioniert der neue Mechanismus der Cirrus G5 nur dann, wenn Spannung auf dem Bordnetz ist. Der pyrotechnische Mechanismus wurde durch einen elektrischen ersetzt, welcher über die Batterie versorgt wird.
22. Mai 2013: Von Lutz D. an Achim H.
Was? Ok. Sicher nach allen Regeln der Kunst und der FAA zugelassen. Dennoch völlig bescheuert.
22. Mai 2013: Von  an Lutz D.
Flying Magazine: "...... The new chute is bigger, has a bigger, more powerful rocket, and features failsafe electronic ignition, versus pyrotechnic firing in the earlier generation...."

Ganz sicher ist es nicht so, dass der Erfolg der Schirmauslösung vom Zustand des Bordnetzes abhängt.
22. Mai 2013: Von Lutz D. an 
Vermutlich mit einer nicht ins System integrierten Back-up Batterie. Naja.
Der nächste Schritt ist dann automatische Aktivierung, wenn der Pilot "ausfällt".
22. Mai 2013: Von Frank Naumann an 
Sollte so ein wichtiges Rettungssystem nicht eigentlich fail-operational sein? Fail-safe bedeutet schließlich nur, daß die Rakete, wenn die Zündung versagt, keine anderen Systeme schädigt. Das ist zwar lobenswert, aber nicht sehr hilfreich, wenn man gerade vom Himmel fällt...
22. Mai 2013: Von  an Frank Naumann
Ich denke, dass Cirrus die Zuverlässigkeit des CAPS-Systems verbessert hat, warum hätten sie es sonst ändern sollen? Es hat bisher ja meistens bereits einwandfrei funktioniert.

Der Beinahe-Unfall von Texas dürfte auf eine Fehler beim Repack des CAPS zurückzuführen sein.
22. Mai 2013: Von Norbert S. an Frank Naumann
aus WiKi:

Tritt in redundanten Anlagen ein Fehler auf, so sind diesem Ausfallverhalten folgende Begriffe zugeordnet worden:

  1. Fail-Safe bedeutet, dass im Fehlerfall die ausgefallene Anlage nicht mehr zur Verfügung steht und einen beherrschbaren Ausgangszustand einnimmt. Der Ausfall einer Komponente muss durch zusätzliche Maßnahmen in der Anlage zu einem beherrschbaren Endergebnis führen. Ein Beispiel dafür wären gegenüber der Automatik im manuellen Betrieb größer dimensionierte Hydraulikzylinder. So kann gewährleistet werden, dass man mit einer manuellen Maßnahme eine fehlerhafte Automatik immer „überstimmt“.
  2. Fail Passive bedeutet, dass die Anlage aus 2 Fail-Safe-Systemen aufgebaut sein muss und über eine Fehlererkennung und Fehlerunterdrückung verfügen muss. Beide Systeme müssen ihre Ausgangsergebnisse miteinander vergleichen können. Kommen sie zu verschiedenen Ergebnissen, muss das resultierende Ausgangsergebnis Null sein. Somit verhält sich die Anlage passiv.
  3. Fail Operational bedeutet, dass die Anlage im Fehlerfall weiterarbeitet. Die Anlage nimmt keinen Fehlerzustand ein, sie bleibt operativ. Um das zu erreichen, muss die Anlage mindestens aus 3 Systemen bestehen, die ebenfalls über eine Fehlerdiagnose und Fehlerunterdrückung verfügen müssen. Durch den Vergleich der Systeme untereinander lässt sich herausfinden, dass ein Fehler vorliegt und auch welches System den Fehler hat. Diesen Anlagenaufbau kann man dann auch als fehlertolerant bezeichnen.
22. Mai 2013: Von Lutz D. an Norbert S.
All dies trifft auf keine Raketenzündung der Welt zu, lehrt die Realität.
24. Mai 2013: Von Juergen Baumgart an Lutz D.
...Settembrini ?? Was soll'n das sein ?
24. Mai 2013: Von Arnoud de Weijer an 
Hoheres MTOW; ganz neue CAPS und andere chute als vorher...
24. Mai 2013: Von Lutz D. an Juergen Baumgart
Sorry Jürgen B, hatte mich verlesen und irrtümlich geglaubt, Du seist Jürgen H. -> der kennt Settenbrini.

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