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Reise | Von Norddeutschland in den Senegal  
23. Januar 2013: Von Pelle Goran 
Wir planen zur Zeit eine VFR Reise nach Dakar und sind uns über die Route bis Casablanca schon einig geworden. Jetzt ist aber die Frage wie man von dort aus weiter fliegt - eher an der Küste lang über die West-Sahara, oder Algerien schneiden und über Mauretanien? Ist schon mal jemand auf der Strecke unterwegs gewesen und kann über Erfahrungen, Avgas Verfügbarkeit (Maschine kann 100LL und auch Mogas tanken) berichten? Und da es ja auch dazu gehört - wie ist es mit englischem Flugfunk, oder muss das französisch gefunkt werden?
23. Januar 2013: Von Philipp Tiemann an Pelle Goran
Marga und Ralf Hannemann sind die Atlantikroute vor nicht allzu langer Zeit mit
Ihrer Partenavia geflogen und haben in ihrem Buch recht ausführlich berichtet. Vom Süden Marokkos bis nach Senegal ist es sehr weit, man bekommt unterwegs nur sehr schwer Avgas und auch sonst sei alles sehr problematisch in Westsahara und Mauretanien (Armut, Hygiene, Korruption, Kriminalität sowie Bürokratie was das Fliegerische angeht). Einfach noch mal nachfragen über geier-flyer.de.

Insgesamt scheint es mir aber nicht lohnenswert oder empfehlungswert, erst recht nicht, wenn man nicht deutlich über 1000NM Range in seinem Flieger hat. So reizvoll Mittel- und das südliche Afrika auch sein mögen, leider gibt es auf dem Weg dorthin einige sehr große, äußerst schwierige (und obendrein noch reizlose) Länder, und zwar egal ob man die Westroute fliegt, mitten durch geht oder die Ostroute nimmt (siehe PuF-Leserreise...).
23. Januar 2013: Von B. Quax F. an Philipp Tiemann
Fremdwissen, vielleicht hilft es etwas!

- in ganz Marokko man kann entweder auf FR oder EN funken.
- Es gibt kein MOGAS in MA, über die Verfügbarkeit von AVGAS, bis nach Agadir, ist mit sicherheit verfügbar, ab Agadir abwärts muss man vorsichtshalber den Flugpaltz anrufen und nachfragen.
- Über die Küste zu fliegen ist sicherer und vermeidet viel Ärger gerade wenn man sich die algerische Grenze annährt.
Das wär's denke ich.
23. Januar 2013: Von  an Pelle Goran

besser weiter nach agadir, dort gibt es avgas, dann sehen, ob es nach nouakshot geht mit dem benzin, auf alle fälle vorher die notams checken, ob avgas in nouakshot da! flughafen ist dort kein problem! nur französisch sollte man können!

west sahara ist krisengebiet wegen el ayoun...polisario etc - alternative über die kanaren! dakar ist wieder ok! lots of black guys down there...

mfg

ingo fuhrmeister
24. Januar 2013: Von Hermann Sandner an 
Im November 2012 für eine DA42:

Nouakshot landingfee 2000.-€ nach tel. Auskunft auch bei techn Landung!

Das haben wir uns gespart: deshalb Dakhla 36.-€

Marakesch mit obligatorischem Handling 360.-

Fes ca 65.-€

Banjul ( Gambia) 960.- Landing Fee

Ist halt Afrika...

Gruß Hermann Sandner
24. Januar 2013: Von Hermann Sandner an Hermann Sandner Bewertung: +0.33 [1]

Unser Routing: Linz, Dole, Perpignan. Gibraltar, Marakesch, Lanzarote, Dakhla, Banjul

zurück: Banjul, Dakhla, Fuerteventura, Fes, Palma, Cannes, Linz.

Funk-Englisch in den afrikanischen Ländern wie Marokko, Westsahra, Mauretanien, Senegal und Gambia

besser verständlich als bei den Spaniern!

Über Avgas kann ich nichts sagen da mit AE NG ausgerüstet :-)

Gruß Hermann Sandner
24. Januar 2013: Von  an Hermann Sandner

schluck....in nouakshott haben wir 1995 ca 25 DM bezahlt....aber dann um halb elf morgens bei 38 grad wurde runway seeeeehr kurz....

mfg

ingo fuhrmeister
30. Januar 2013: Von Schauss Walter an Pelle Goran Bewertung: +1.00 [1]
Sie könten Kontakt mit dem AÉRO-CLUB PIERRE GEORGES LATÉCOÈRE aus Lezignan im süden Frankreich aufnehmen seit mehrenen Jahren Organisiert dieser Klub einen Raid runter nach Senegal,

https://www.raid-latecoere.org/telecharger.php?f=upload/participer-document/11/1333438591.pdf

https://www.raid-latecoere.org/espace-documentation/p35.html

Mfg

Schauss W.



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