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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Sonstiges | wird es das auch bald an bayr. flugschulen geben?  
23. Februar 2011: Von  
ist ja interessant, was dort in texas ausgebrütet wird...

https://www.sueddeutsche.de/karriere/waffan-an-der-universitaet-cowboys-auf-dem-campus-1.1063090

mein traum von der ct mit gattling-gun wird vielleicht doch wahr....

mfg
ingo fuhrmeister
23. Februar 2011: Von Max Sutter an 
Ja und jetzt, wo ein irrer Ghadhafi gnadenlos auf sein eigenes, unbewaffnetes Volk schießt, bekommen solche Ballerfetischisten noch jede Menge neuen Zulauf. Man muss wissen, dass vor allem im Süden der USA einsam stehende runde Verbots- oder achteckige Stop-Schilder fast samt und sonders mehrfach durchlöchert sind wie eine ausgediente Schützenscheibe.

Auch in der Schweiz fand kürzlich eine Mehrheit, dass Vatis Sturmgewehr in Muttis Schlafzimmerschrank bleiben soll, damit die Scheidungsgesetze so bleiben können, wie sie sind ...
23. Februar 2011: Von  an Max Sutter
dann muß die schweiz ja auch vorsichtig sein, nicht als schurkenstaat gebranntmarkt zu werden....wenn afghanistan mit uns fertig ist, marschieren wir zur befriedung in der schweiz ein....und entwaffnen sie...aber die schweiz hat ja auch ein gutes tunnelsystem...da können sie sich dann verstecken....im gotthardtunnel...der heißt dann gottlobwirkönnenunsverstecken-tunnel..

grüezi in die schweiz..

mfg
ingo fuhrmeister
23. Februar 2011: Von Max Sutter an 
In der Schweiz sind die Straßen- und Eisenbahntunnel zum Gebrauch da, nicht als Versteck. Dafür gibt es im Lande des Faistus Raclettus die Festungsanlagen - Mr. Goldfinger würde da vor Neid sterben, wenn er sie sähe - und die Flugzeugkavernen. Auch hier würden manche aus dem Staunen nicht herauskommen.

Leider wurden die Flieger immer größer, und so wurden die Kavernen obsolet. Was macht man jetzt damit? Ich weiß auch nicht, es fällt nur auf, dass in letzter Zeit immer mehr Käse mit dem Präfix Höhlen- angeboten wird. Vor allem die leichte Note von verschüttetem Kerosin macht die Affinage im ehemaligen Flugzeugbunker zu einem Geschmackserlebnis höchster Art.

Und die Militärflieger? Die wurden daraufhin in neu gebauten, luxurieusen Flugzeugunterständen untergebracht. Wobei letztere im Zeitalter von lasergestützten, Natururan-gehärteten, panzerbrechenden Präzisions-Gefechtsköpfen auch immer weniger dissuasiv wirken.
23. Februar 2011: Von Stefan Jaudas an 
... das stelle ich mir (mal wieder) spannend vor, wenn die besorgten Bürger dann auf einen tatsächlichen Amoklauf reagieren. Ganz zu schweigen, wenn es ein irrtümmlicher sein sollte.

Das könnte zugehen wie beim OK Corral. Statt drei Parteien (Täter, Opfer, Notfallkräfte) ist es dann nach oben offen. Bürger 1 ballert auf Amokläufer. Bürger 2 hält Bürger 1 für selbigen und ballert auf diesen. Bürger 3 sieht beide und ballert auf Bürger 1 und 2. Amokläufer ballert zurück. Gerücht eines Amoklaufs (Twitter sei Dank) verbreitet sich auf dem Campus. Bürger 4 sieht ein verdächtiges Mitglied einer sonnengebräunten Minderheit zwecks Ergreifens einer Mineralwasserflasche in die verdächtige Tasche greifen und legt dann seinerseits los. Extrem bleihaltige Luft. Und bei der Pappendeckelbauweise und den fraglichen Kalibern gibts dann auch drei Räume weiter reichlich Opfer.

Das könnte die zu verblasende Strecke locker verzigfachen. Da möchte ich mindestens 3 km weit von weg sein.

Es hat schon seinen Grund, warum sich die Polizeibehörden dort wie hier eigene, speziell und hoch ausgebildete und trainierte Notfallteams für sowas halten (SWAT, SEK, ...)

Hm. Käfer gibts auch in den USA nicht mehr viele (die berühmte Fehlzündung). Aber auf den Flugplätzen gibts jede Menge Motoren in Käferbauweise in allen Größen ...
23. Februar 2011: Von  an Stefan Jaudas
das wär ja stoff für einen neuen stiefen king-film...sie haben ihren beruf verfehlt...:-))

ich sach nua: stenkelfeld -

https://www.youtube.com/watch?v=zc3vn7m1XoE
und
https://www.youtube.com/watch?v=QuxbvEexHg8&feature=related

das passiert bestimmt irgendwann mal in fürsty, wenn wieder geflogen wird...

mfg
ingo fuhrmeister
24. Februar 2011: Von Achim Gross an 
Man kanns ja drehen und wenden wie man will. Aber wie verteidigt man sich gegen einen bewaffneten Amokläufer in der Schule? Mit Kreide oder Büchern werfen? Bin für bessere Vorschläge offen.

In der Schweiz hat man in den Nachrichten immer nur gehört, dass pro Jahr etwa 300 Leute durch die Armeewaffen zu Tode kommen. Allerdings sagt die Statistik, dass davon so rund 290 sich selbst erschossen haben. Also wenn man denen die Waffen wegnimmt werfen die sich halt vor nen Zug und traumtisieren so noch einen armen Lockführer.

Man sollte mal darüber nachdenken wenn man über die wildwest Methoden in den USA spricht, dass die Kanadier eine etwa gleichhohe Waffendichte im Volk haben, da aber deutlich weniger passiert. Liegt wohl an der Mentalität?

Übrigens wir sollen nun unseren kleinen Flugplatz mit Zaun (mehrere Kilometer), Tor und Videoüberwachung ausstatten. Allerdings hat man uns gesagt, dass wir uns im Falle eines bewaffneten Überfalls keinesfall durch Eingreifen selbst gefährden dürfen. Also was soll dann der teure Zaun? Müsste man wohl Drahtscheren verbieten. Bin mal gespannt wie man da weiter argumentieren wird.

Ach ja und ausserdem sollen wir jetzt bei Rundflügen kontrollieren, dass keine Waffen mit an Bord genommen werden. Ja aber wenn einer eine Waffe dabei hat, wie nehme ich sie dem dann ab? Gibt er sie freiwillig her war er nicht gefährlich also was solls und ist er gefährlich na dann gibt er sie nicht ab und die ganze Vorschrift ist irgendwie sinnlos. Oder sieht hier jemand eine Lösung ;-)
24. Februar 2011: Von  an Achim Gross
mal sehen, ob in eddm oder eddf günstige surplus body-scanner zu haben sind, dann ist euer waffenproblem gelöst.

kauft den chinesen, amis oder russen 2000 landminen ab, die die im lager haben und vergrabt die vor eurem zaun, evtl. zur abschreckung von besonders hartnäckigen flugplatzgegnern und ähnlich politisch fehlgeleiteten gschwerl auch bis zu 3 m hinter dem zaun auf flugplatzgelände.

den minenplan hinterlegt ihr als aip-beilage zu eurem flugplatz oder nur auf anfrage für ppr-piloten....

mfg
ingo fuhrmeister
24. Februar 2011: Von Achim Gross an 
Die einzigen wirklichen Flupgplatzgegner bei uns sind die Wildschweine ;-) die unsere Grasbahn regelmässig umpflügen.

Nacktscanner hin oder her aber was machen wir, wenn wir in den tollen Scannern Waffen erkennen und die bösen Terroristen sie uns nicht freiwillig abgeben? Bin nämlich oft ganz alleine und pazifistisch unbewaffnet am Platz.

Für dieses Geld, dass so ein Nacktscanner kostet würden wir statt dessen lieber einen neuen Flieger für den Verein kaufen. Na und Mienen sind auch keine wirkliche Lösung aber das sollte ja wohl ein Spässchen sein ha ha ha
24. Februar 2011: Von Stefan Jaudas an Achim Gross
... ganz einfach, das ist wie in der Fliegerei. Da gibts Segelflieger, Motorseglerpiloten, es gibt PPLer, auch mit IFR, Mehrmot, Complex, bis hin zum ATPL, Type Rating und zum Testpiloten.

Auch ein Segelflieger würde einen A380 in Not mit Sicherheit wieder auf den Boden bekommen. *Vielleicht* sogar in einem Stück. Aber der ATPL-Inhaber wird sich dabei deutlich leichter tun und die Kollateralschäden auf ein Mindestmaß begrenzen.
24. Februar 2011: Von Juergen Baumgart an 
...da würde auch ein youhamradio reichen..eh kein Bild dabei...
25. Februar 2011: Von Max Sutter an Achim Gross
Man sollte mal darüber nachdenken wenn man über die wildwest Methoden in den USA spricht, dass die Kanadier eine etwa gleichhohe Waffendichte im Volk haben, da aber deutlich weniger passiert. Liegt wohl an der Mentalität?

Im Kommentar eines kanadischen Nachrichtenkanals aus Toronto vom 15. Februar 2011 findet sich eine interessante Erklärung zu dieser Thematik:

https://hotfile.com/dl/107417968/3632634/nN20110215-comm.mp4.html

(5.7 MB, abzuspielen mit Quicktime-, VLC- oder DivX-Player. Wen das Bild stört, einfach Augen schließen)

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