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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Avionik | Garmin Synthetic Vision (SVT)  
8. November 2010: Von Andreas Müller 
Moin,

eine Frage an diejenigen, die mit SVT fliegen: Habt ihr schon mal erlebt, dass die Landebahnen nach links oder rechts versetzt sind? Also wenn man direkt drauf steht, dass sie im PFD und MFD 20 m links oder rechts dargestellt werden?

Ich habe das jetzt bei allen Plätzen erlebt, die ich angeflogen habe und die keinen veröffentlichten IFR-Approach hatten (Bsp EDXQ, EDWK, gehört habe ich auch, dass das bei EDAZ so ist). Sobald sie einen haben (also ab Regionalflughafen aufwärts), wird die Bahn korrekt dargestellt.
###-MYBR-###Gruss,
Andreas
8. November 2010: Von Michael Bassier an Andreas Müller
Hallo,

diese Erfahrung habe ich auch gemacht (C182T mit Nav III G1000/SVT).
Wobei die Abweichung von der Centerline zwischen ca. 15m (EDLD) und 2m (EDLE) liegt. Auf den großen Flughäfen (z.B. EDDS, EDDH) passt es dann bis auf wenige Zentimeter.

Bei 200ft Untergrenze kann man aber die paar Meter noch schnell korrigieren ;-)

Zumindest in einer C182.

Gruß,
Michael
9. November 2010: Von Andreas Müller an Michael Bassier
Empfinde ich als einen gravierenden Mangel von Garmin SVT. Einfach die Bahnen bei kleineren Plätzen irgendwo zu platzieren, nur nicht dort, wo sie hingehören. Ich meine, eigentlich müsste man ja nur die Waypointkoordinaten des Flugplatzes nehmen und die Bahn von dort entsprechend der Länge in die beiden Anflugrichtungen verlängern. So viel Arbeit ist das ja nun nicht.

Ich fasse es nicht...

Gruss,
Andreas
11. November 2010: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Andreas Müller
Ich wusste garnicht, dass man jetzt die Landebahnen auch bei einer Untergrenze von 200ft anfliegt ohne raus zu schauen. Früher war das anders.....
11. November 2010: Von  an Dr. Thomas Kretzschmar
Das nennt man CAT3g. Das "g" steht für General Aviation. Die dürfen ohne rausschauen landen, allerdings dann auf eigene Gefahr. Der Flughafen haftet in diesem Fall nicht.
11. November 2010: Von Othmar Crepaz an Dr. Thomas Kretzschmar
So? Und wie war es früher?
Heute ist es früh genug, bei 200 ft. hinauszuschauen - und entweder etwas zu sehen und Anflug fortsetzen, oder durchstarten.
Statt in den Nebel zu starren, konzentriert man sich doch besser auf seine Instrumente. Wie schnell ist man vom Localizer, Glideslope im Nahbereich ein paar Dots weg, oder die Speed passt nicht mehr...
Was nützt es, wenn man die Bahn vielleicht schon in 300 ft sieht, aber weit daneben liegt?
11. November 2010: Von Udo S. an Othmar Crepaz
unabhängig ob man sich das verfahren "CAT IIIg" bastelt oder nicht - es sieht einfach unschön aus, wenn unter dem großen bildschirm, das mäusekino schief steht.

für die peanuts von 20.000 euro kann man ein bisschen koordinierung wie es jedes billig-navi auf landstrassen schafft, eigentlich schon erwarten.
vielleicht ist aber die positionszuverlässigkeit der sonderlandeplätze eine sicherheitslücke, auf die sich garmin nicht einlassen will.
vielleicht, und da ist die firma auf feedback angewiesen, geht's hier nur um ein (kostenpflichtiges?) update in der nahen zukunft, sobald dem hersteller "was auffällt".

udo
11. November 2010: Von  an Udo S.
Das habe ich mit Cat3g auch nicht gemeint. Natürlich ist es mässig, wenn der Flugplatz leicht links oder rechts auf dem MFD ist. Ist bei mir auch so. Hängt wohl auch damit zusammen, das in der Database des GPS´s der Flugplatzrefernzpunkt gespeichert ist und nicht die Bahnmitte oder noch besser beide Schwellen. Geht mir ähnlich in EDFB, da ist die Bahn auch nie ganz in der Mitte. Hängt auch dort mit dem Referenzpunkt zusammen. Kleiner Tipp am Rande. Auf Bahnmitte kurz anhalten, GPS-Position auslesen und als USER-Point speichern und bein nächsten Anflug mal den Punkt als Ziel nehmen. Sollte dann besser passen.

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