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Das neue Heft erscheint am 30. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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IFR & ATC | Say again - do you speak polish?  
14. Juni 2008: Von Gregor FISCHER 
Mangelnde Englischkenntnisse polnischer Piloten hätten in London vor einem Jahr beinahe zum Zusammenstoß von zwei Flugzeugen geführt. Das berichtet die Londoner "Times" und fand heraus: Nur 15 von 800 Piloten Polens beherrschen die internationale Sprache der Luftfahrt.

Weiter in Flight International: "Für viele Piloten ist es viel schwieriger, die englische Sprache zu erlernen als das Fliegen."

Anmerkung: Genau das habe ich mir auch schon gedacht, vor allem in Frankreich und Griechenland. Nun soll aber mit der neuen Qualifikation Abhilfe geschaffen werden. Mal sehen...
14. Juni 2008: Von  an Gregor FISCHER
dann bekommen auch die buchstaben bei den tankanzeigen eine neue bedeutung;

vorher: F = Full
neu : F = Finish

vorher: E = empty
neu : E = enough

also....dann wird der unterschied zwischen polish und pollish neu definiert...

das buehlas hat schon ein gutachten in auftrag gegeben, unser planwirtschaftsminister hat schon mittel dafuer bereitgestellt.

ich seh mich schon wieder in den steinbruch einruecken...

gruesse aus seoul
ingo fuhrmeister
15. Juni 2008: Von Gregor FISCHER an 
Hallo,

sie sprechen das zweitgrösste Sicherheits-Uebel an: Benzinmenge und Piloten. Sicher hat das mehr Leben gekostet als die miserable Voice vieler Luftfahrzeugführer.

Trotzdem, jetzt wo 'englisch' langsam zwingend verlangt wird, stelle ich fest, dass immer mehr Piloten einfach im Stummflug unterwegs sind, weil sie sich genieren, englisch zu sprechen. Vielfach tun sie dies noch mit ausgeschaltetem Transponder - besonders in Frankreich.

Es wird schon Zeit, dass Remedur in Sachen Sprechfunk geschaffen wird - dies wäre mit Sicherheit wirkungsvoller als die hirnrissige ZUP-Schikane.

PS. Wehrt sich da überhaupt noch einer?
15. Juni 2008: Von  an Gregor FISCHER
Neben dem "Problem" der Englischkenntnisse gibts auch das Problem, dass viele nicht mal einen anständigen deutschen Sprechfunk auf die Reihe kriegen... Das Gestammel ist zum Teil schon abenteuerlich!

Und beim Englischen hört die Befähigung auch bei manchem AZF-ler dann ganz schlagartig auf, wenn mal was außer der Reihe gesagt wird, meist vom Lotsen und der Pilot gezwungen ist, ggf. sein (z.T. nicht vorhandenes) Schulenglisch zu bemühen.

Zum fliegen gehört eben nicht nur die fliegerische Fitness und Training, sondern auch, dass man beim bisher "auf Lebenszeit" erteiltem Funksprechzeugnis, sich mal über Änderungen und Neuigkeiten informiert und auch einübt.
Deshalb begrüße ich die neuen "Proficiency-Checks" uneingeschränkt!

Argumente, wie "ich bin schon in USA geflogen ohne Probleme" täuschen oft darüber hinweg, dass man ja nicht weiß, wie schwer sich der Lotse am Boden, der andere Pilot etc. getan hat, den ausländischen Piloten zu verstehen.
Dort ist es eben üblich, trotz "aus Verzweiflung ausgerisseneer Haare" dem Piloten gegenüber freundlich zu bleiben... Nach dem Motto "Na wenigsten a biserl Englisch spricht er irgendwie...!!"
###-MYBR-###
Grüße,
TS
15. Juni 2008: Von  an 
erinnert mich an folgenden dialog:

do you speak english? - wos sogst?
do you speak english? - ha?
sprechen sie english???? - jo freilich...

mfg
ingo fuhrmeister
15. Juni 2008: Von reiner jäger an Gregor FISCHER
Seit wann wehren die Deutschn sich denn gegen irgend was?
Vielleicht ein bischen ganz leise aufmucken, aber mehr ist nicht drin.
Sehen Sie, in Spanien blockeiren LKW-Fahrer die Strassen um gegen die Spritpreise zu protestieren. Und bei uns? Der ADAC hält das Maul, allenfalls die Schlagzeilen in der BILD befassen sich damit. Und natürlich der Herr Kandler führt seinen einamen Kampf gegen die Obrigkeit. Das wars aber auch schon. Leider!
Und die Flieger, das sind ja sowieso die Dummies der Nation. denen haut man gerne ungestraft in die Fresse als Feindbild. Da haben die Motorradfahrer ja noch eine grössere Lobby, obwohl auch dort die wenigsten Fahrten mit den Bikes einen anderen Sinn haben als Fun.
15. Juni 2008: Von Oliver Giles an reiner jäger
>>..Kandler-Kampf vs. Obrigkt...<<
Ja,den führt er wohl,..in D-land.
Herr Kandler ist m.W.allerdings Östereicher....
Ja sind denn bei uns die Revoluzzer ganz ausgestorben?
Glaub ich noch nicht ganz,
ich selbst zähle mich noch zu den
"..Einwohnern eines kleinen unbeugsamen Dorfes..",
das "Dorf"ist in diesem Falle,frei nach Hesse, als"Provinz im Geiste" anzusehen.
Einen unablässigen,weil lebensnotwendigen, Kampf gegen die Obrigkeit,führen übrigens täglich millionen kleiner
"Geringverdiener"u."sozial Schwacher",die nicht nicht anders können als sich bei Ämtern u. Behörden,
auf dem Wege von Pontius zu Pilatus u. wieder zurück,
die Hacken abzuwetzen,damit am Ende des Geldes nicht mehr ganz so viel Monat übrig ist.
Daß bei denen keiner eine Lobby hat,der sich noch leisten kann zu FLIEGEN,wird klar sein.
Kleiner Trost:
DAS sind nicht die Leute die "Bürgerinitiativen" gegen kleine Flugplätze starten,dafür haben sie keine Zeit mehr nach der 14h Schicht+Kinderversorgung u. übriger Lebensnotwendigkeiten.
Aber trotzdem ist ZÜP ne Frechheit,wie auch alle anderen Versuche die Bürgerrechte abzuschaffen!

mfG OLVIS
15. Juni 2008: Von reiner jäger an Oliver Giles
Ach, das wird sicher noch schlimmer. Da bin ich mir ganz sicher. Und dann wird ein paar Monate vor den Wahlen wieder das blaue vom Himmel versprochen......und dann wählen alle doch wieder die alten, die natürlich danach sich an nichts mehr erinnern können, oder zumindest nicht so können wie sie wollen. Dafür demokratisch einstimmig die Diäten erhöhen. Möglichst kurz nach den Wahlen, weil das Stimmvieh es ja bis zu den nächsten wieder vergessen haben muß. Aber weiter drangsaliert werden wir bestimmt.
16. Juni 2008: Von Oliver Giles an reiner jäger
..noch schlimmer..
Davon sollte man vorsichtshalber ausgehen.
Das Problem mit den "Wahlen" ist doch,daß man ja eigentlich keine wirkliche Wahl hat.
Ja,OK:
Die Wahl zw.Pest u. Cholera.
Woran möchten sie lieber verenden?
Ach ja,z.Zt. haben wir ja
Pest UND Cholera!
Toll.....

mfG OLVIS
16. Juni 2008: Von  an reiner jäger
paar Monate vor den Wahlen wieder das blaue vom Himmel versprochen...


schau doch den himmel an....da ist doch nix mehr blaues dran...oder füllt da immer eine die farbe nach?

mfg
ingo fuhrmeister
wieder da aus seoul
16. Juni 2008: Von Thomas Endriss an 
Hallo Thomas,

ich sehe das Problem ähnlich wie Du: wer es nicht mal schafft, auf Deutsch einen einigermaßen klaren, kurzen und vor allem regelkonformen Funkspruch abzusetzen, kann es bestimmt auch auf englisch nicht, selbst wenn sein Englisch ansonsten ganz passabel sein mag.

Es bleibt abzuwarten, wie sich denn die ICAO-Sprachentests zusammensezten werden. Wenn da nur "normales" Nichfliegerenglisch zur Bemessung herangezogen wird, dann bringt das gar nix. Geprüft werden muß auf jeden Fall auch, wie sich jemand bei den normalen Verfahrenssprechgruppen so ausdrückt.

Ich befürchte allerdings, daß es mit den Sprachtests ähnlich wie bei den BZF/AZF-Prüfungen laufen wird: Da werden neben den blauen auch noch sämtliche Hühneraugen zugedrückt, um die Aspiranten bestehen zu lassen. Ich erinnere mich an meine AZF-Prüfung, was da gestammelt wurde war zum großen Teil hanebüchen, trotzdem haben alle bestanden.
16. Juni 2008: Von Alexander Stöhr an Thomas Endriss
Wus?!? Und ich mußte zu meiner Prüfung (BZF I) nach einem go-around, rausfleigen bis SCHLAGMICHTOT, umkehren, einen Wechsel der Landerichtung ertragen, usw. usf. Ich glaube der Prüfer mochte mich nicht, weil ich als Segelflugschüler nicht die typische C 172 wählte sondern mich als Beech V35 meldete und er sich ärgerte, daß mein Englisch besser war als seins UND ich auch noch die höhere cruise des gewählten Musters berücksichtigt hatte.

Ich war halt jung und wollte die Herausforderung =)

Die anderen hatten es aber auch nicht viel leichter. Einem Prüfling wurde danach empfohlen nur den Erwerb des BZF II anzustreben, das einser sei ohne Englisch halt nicht drin. So war das eben damals, 14-18. ;)
16. Juni 2008: Von Gregor FISCHER an Thomas Endriss
Ich erinnere mich an meine AZF-Prüfung, was da gestammelt wurde war zum großen Teil hanebüchen, trotzdem haben alle bestanden.

Genau: Darum tut sich die Schere immer weiter auf -

Hobbypiloten und Profis. LSA oder Turbine. Fun oder Proficiency.

Und was soll daran falsch sein?!
17. Juni 2008: Von Thomas Endriss an Gregor FISCHER
Nein, die Schere muß sich nicht unbedingt immer weiter auftun. Ich kenne zahlreiche "Hobby"-Piloten (eigentlich hasse ich dieses Wort, denn es heißt Privatpilot), die solche Belange sehr ernst nehmen, sich weiterbilden, Kurse besuchen (AOPA Seminare, Flugfunk-Refresher, etc.), obwohl diese nicht vorgeschrieben sind, oder sich mal von einem Fluglehrer wieder auf die Finger schauen lassen. Diese Hobbyflieger sind in dem, was sie machen professionell. Also z.B. professionelle VFR-Flieger, die dann auch noch Fun haben, bei dem was sie tun.

Also bitte nicht immer alles über einen Kamm scheren!

Klar gibt es zahlreiche Teilnehmer am Luftverkehr, die solche weiterbildenden Maßnahmen nötig hätten. Auch ich ärgere mich darüber, daß z.B. München Radar keine Lust hat, mich CVFR durch den Münchener Airspace C zu lassen, weil sie den ganzen (Sonn)Tag schon mit gnadenlos schlecht vorbereiteten und sich selbst überschätzenden "Hobbyfliegern" zu tun hatten.

Aber mal ehrlich, dies zieht sich doch durch unsere komplette Gesellschaft: Pendeln Sie mal täglich 40 km einfach auf einer Bundesautobahn in die nächste Großstadt. Da gehört auch der Hälfte der Autofahrer mal ein Refresher verschrieben. Die andere Hälfte fährt vorausschauend, rücksichtsvoll, professionell.

Oder an einem typischen sonnigen Wochenende im Voralpenraum. Wieviele Motorradfahrer fallen durch unsicheren, unvorsichtigen Fahrstil auf? Daneben gibt es aber auch diejenigen, die sich professionell verhalten.

Statt nun über die Funfraktion in unserer Fliegerwelt zu mokieren, sollten wir uns Gedanken machen, was jeder von uns dazu beitragen kann, die Situation zu verbessern. Und ich denke, da kann man sehr viel tun. Z.B. an der Fliegerbar mal auf den Tisch zu hauen und jemanden, der puren Stuß erzählt in die Schranken zu verweisen, mit fundierten Beispielen und Lösungsmöglichkeiten. Dazu gehört allerdings mehr Mut, als sich nur in einem Forum schriftlich auszulassen. Und dazu gehört eben auch ein fundiertes Wissen über die Materie.

Ich finde es aber im Gegenzug nicht wirklich hilfreich, wenn von Behördenseite immer mehr Hürden, Tests, etc. verordnet werden. Vor allem, wenn sie, wie in unserem Sprachtest-Beispiel schon verordnet, aber noch gar nicht wirklich durchführbar sind. Wenn die Hürden immer höher werden, gibt es bald keinen mehr, der sich auf das wundervolle Wagnis/Erlebnis Privatpilotenlizenz einläßt.
17. Juni 2008: Von Stefan Baumgartl an reiner jäger

-

17. Juni 2008: Von Gregor FISCHER an Thomas Endriss
Ihr Zitat: ''Wenn die Hürden immer höher werden, gibt es bald keinen mehr, der sich auf das wundervolle Wagnis/Erlebnis Privatpilotenlizenz einläßt.''

Wenn sie das Wort 'Hürden' durch Schikanen ersetzen, stimmt der Satz. Hürden kann man nehmen, aber wenn es um erniedrigende willkürliche Dinge wie ZUP etc. geht, ist man machtlos.

Wenn sich Asylsuchende oder Arbeitslose solchen demütigenden Befragungen unterziehen müssten, wären Menschenrechtsorganisationen und Sozialisten auf den Barrikaden. Aber Piloten erdulden halt fast alles.
18. Juni 2008: Von Oliver Giles an Gregor FISCHER
Arbeitslose müssen sich tatsächlich,-zumindest in D-Land-,
erniedrigenden,weil dümmlichen u. sinnlosen,
Befragungen unterziehen,die z.T. weit in die-eigentlich geschützte-
Privatsphäre vordringen,und um den Bock fett zu machen auch noch an überflüssigen Trainings u.Seminaren teilnehmen,
die sie gar nicht bräuchten,u. die in keiner weise etw. bringen.
Beispiel:
Ein "Management-Coach"der innerbetrbl.Schulungen u.Trainings
abhielt,auf Management-Ebene wohlgemerkt,
vorübergehend arbeitslos u.eigentl.nur zur Vermeidung einer
"Rentenlücke"überhaupt zur A-Agentur gegangen,
wird behandelt wie ein "Arbeitsunwilliger"ohne jeden Schulabschluß,
u.darf sich-will er seinen Überbrückungsanspruch nicht verlieren-
bei einem Seminar einfinden,wo ihm auf Hauptschulniveau beigebracht werden soll,
WIE MAN EINE BEWERBUNG SCHREIBT !!!
Vorher weigert man sich ihn zu vermitteln,was er eigtl. sowieso nicht bräuchte,
er käme auch alleine irgendwo unter,aber bitte...
Ach ja,
das ganze geht nat.auf Kosten der Steuerzahler,is klar..!
Was glauben sie wieviel Duldsamkeit dann jemand benötigt,
der sich von denen auch noch K-Geld oder andere Leistungen holen muß.
Und hier das BESTE:
Auch DESSEN Computer will Schäuble überwachen,
auch dessen Konto WIRD überwacht,
auch dessen Bürgerrechte sind der gleichen allgemeinen Erosion ausgesetzt.
Meinen sie nicht,daß der sich vielleicht doch NOCH
etwas gef***ter vorkommt als ein ZÜP-Opfer??
Zum Glück habe ich mit o.erw. Ämtern schon seit ewig nichts zu tun,
da sage selbst ich als weitgehend atheistisch Eingestellter,
GOTT SEI DANK!!
Und jetzt freuen sie sich,sie können fliegen.
Fly safe,and get a little more "in touch",
if ya get my drift....

mfG OLVIS
18. Juni 2008: Von Alexander Stöhr an Oliver Giles
Tja, so gesehen haben wir eigentlich kein Problem in der Fliegerei.

Die Gesetze werden aber von demokratisch gewählten Volksvertretern gemacht. Letztendlich ist der arme Tropf halt selber schuld. Das Volk soll angeblich aus mündigen Wählern bestehen. Aber der Wahlpöbel läßt sich direkt an der Urne von irgendwelchen Rattenfängern doch noch "natzen". Mutieren da die Menschen einfach so zu Zombies?

Gehirnfürze werden schön mit den worten "sozial" und "gerecht" garniert, und schon kann keiner nein sagen, da man ja nicht un- geschweige denn asozial noch ungerecht sein will. Und weil man den Kack nicht selber zahlen muß, solange man seine Existenz aus dem Strudel der Staatsgelder nährt, kann es eh' Hupe sein. Die, die es besser wissen sollten, bekommen den Kopf nicht aus dem Ausscheidungstrakt ihres Verdauungssystems.

Fazit: Geld verdienen, so viel, daß sich die staatsdienenden Einfaltspinsel die Summen gar nicht richtig vorstellen können.
18. Juni 2008: Von Oliver Giles an Alexander Stöhr
Sie haben fast ganz recht.
Problem ist,wie bereits anderswo v.m.erwähnt,
die "wahl" zw. pest u. cholera.
Egal wen man demoratisch wählt,die lügen immer!
Eimal im Amt,sind die dann auch nur sehr schwer bis gar nicht mehr zu kontrollieren,
u.man muß die nächste "wahl" abwarten bevor man die einen
gegen die anderen Lügner tauschen kann.
Z.Zt. werden wir ja von der Mehrheit ALLER Lügner regiert...
Naja,..

mfG OLVIS
18. Juni 2008: Von reiner jäger an Alexander Stöhr
Nicht nur. Wenn man dem Namen des Bullshit noch Integration, Sicherheit oder gar Öko voranstellt, dann hat man alle Faktoren zusammen um jeden Mist dem Stimmvieh zu verkaufen
20. Juni 2008: Von  an reiner jäger
>Wenn man dem Namen des Bullshit noch Integration, Sicherheit
>oder gar Öko voranstellt, dann hat man alle Faktoren zusammen
>um jeden Mist dem Stimmvieh zu verkaufen

Sie haben "soziale Gerechtigkeit" vergessen.

Beste Grüße aus Zürich
20. Juni 2008: Von reiner jäger an 
Die hat der Herr Stöhr schon kurz vorher genant.

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