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Sonstiges | Steve Fossett für Tot erklärt  
16. Februar 2008: Von Stefan Baumgartl 

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16. Februar 2008: Von Gerhard Uhlhorn an Stefan Baumgartl
Das mit Fosset tut mir wirklich Leid! Mein Beileid an die Angehörigen.

Noch interessanter – finde ich – ist die Frage: Warum hat man nicht wenigstens das Flugzeug gefunden? Ich meine, sooo klein ist das ja nun auch wieder nicht.

Da sieht man mal wieder, wie viel unbewohnte Flächen es auf der Erde gibt, sogar mitten in den USA. Man braucht ja bloß mal bei Google Earth hinein zu schauen …
Deswegen, die Aussage, dass die Erde überbevölkert ist, ist schlicht eine Lüge. Allerdings müssen wir besser mit unseren Ressourcen umgehen lernen, das ist wohl wahr!

Wenn ich für mein Tod die Wahl hätte, zwischen einem tödlichen Autounfall auf dem Heimweg von der Arbeit, oder dem (möglicherweisen) Tod des Steve Fosset, meine Entscheidung wäre klar! Nicht wegen seines Geldes – Geld interessiert mich nicht – sondern wegen der Dinge, die er gemacht hat.

Wirklich Schade!
16. Februar 2008: Von Stefan Baumgartl an Gerhard Uhlhorn

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17. Februar 2008: Von Alexander Stöhr an Stefan Baumgartl
Ich weiß, daß es hier nicht ganz passend ist. Mir kräuseln sich jedoch die Fußnägel, wenn jemand, der für tot erklärt werden sollte für Tod erklärt wird.
Tod=das was einen ereilt oder der Mann mit der Sense
tot=adjektiv, Zustandsbeschreibung. Wäre hier die richtige wahl gewesen.

Zum Thema. Es ist einfach die Festschreibung einer schrecklichen Vermutung. Der Verlust für die Luftfahrt als Gemeinde und als Betätigungsfeld ist groß. Diese Branche ist doch leider sehr auf solvente Sponsoren angewiesen, um auch positiv in die Nachrichten zu kommen.
17. Februar 2008: Von Alexander Stöhr an Stefan Baumgartl
Beitrag vom Autor gelöscht
17. Februar 2008: Von Stefan Baumgartl an Alexander Stöhr

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19. Februar 2008: Von Hubert Eckl an Stefan Baumgartl
Meister Fossett war schon ein Phänomen. Ein klarer Beweis, dass märchenhafter Reichtum eben nicht einfaltslos machen... Aber geht wirklich nur, wenn das nötige Kleingeld Phantasie und Geist Sprünge verleiht. Meine Frau meinte " Mich würde nicht wundern, wenn der plötzlich wieder auftauchen und einen neuen Rekord vermelden würde: Unerkannt und ungesehen mit einem Standardkolbenflugzeug alleine um die Erde.
19. Februar 2008: Von Gerhard Uhlhorn an Hubert Eckl
Ja, das ist schon merkwürdig, dass man ihn und sein Flugzeug nicht gefunden hat, und das mitten in den USA. Wer weiß, vielleicht taucht er ja tatsächlich irgend wann wieder auf. ;-)
23. Februar 2008: Von Stefan Jaudas an Stefan Baumgartl
... mich wunderts nicht, dass da nix gefunden wurde.

Wie schon ein Vorredner geagt hat, bei der Suche wurden einige andere Vermisstenfälle gelöst. Einige 40 Jahre alte Fälle ...

Und ich bin kürzlich von Dallas nach Wichita gefahren. Das sind ca. 600 km. Das ist, wie wenn man von Hamburg nach Stuttgart fahren würde, und unterwegs gibts außer Frankfurt, Heilbronn und Ludwigsburg keine einzige nennenswerte Stadt in der Nähe der Autobahn, von ein paar wenigen Ausnahmen abgesehen nicht mal echte Kleinstädte. Nur ein paar Tankstellen und Fast-Food-Schuppen an strategischen Auffahrten. Die Entfernungen muss man wirklich selber gesehen haben, um es zu glauben. Selbst ohne die Canyons in Nevada kann man da jede Menge Sachen verlieren und so schnell nicht wiederfinden. Nebenbei, auch mit 70 Meilen pro Stunde kommt man ans Ziel ... ;-)

Gruß

Stefan
24. Februar 2008: Von  an Gerhard Uhlhorn
>Ja, das ist schon merkwürdig, dass man ihn und sein
>Flugzeug nicht gefunden hat, und das mitten in den
>USA. Wer weiß, vielleicht taucht er ja tatsächlich
>irgend wann wieder auf. ;-)

Wer weiß?!? Und wahrscheinlich bringt er Elvis mit...
29. Februar 2008: Von Alexander Stöhr an 
>Wer weiß?!? Und wahrscheinlich bringt er Elvis mit...

ROFL!

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