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29. Juni 2023: Von Markus Stein an F. S.

Natürlich kann man versuchen, ein abgewandertes Chemiewerk durch einen neuen Tech-Park zu erstezten und damit wieder zusätzlichen Wohlstand durch CO2-ärmere Jobs zu schaffen. Ist aber unklar, ob das gelingt.

Meine Zustimmung. Es ist wirklich sehr fragwürdig bei einem Land welches mitunter die höchsten Steuern und Energiekosten hat.
Gelingt vielleicht wenn man ein so außerordentliches Business hat, auch wenn es gerade nicht gut bestellt ist und mit 10 Mill. ins Land gelockt wird. ;-)

29. Juni 2023: Von Burkhardt Wunsch an Hubert Eckl Bewertung: +3.00 [3]

Unabhängig der persönlichen Einstellung eines einzelnen zu dem Thema Klimaschutz, zeigt doch dieser Beitrag, wie schnell man ein Schuldigen für die Klimakatastrophe ausmacht. Die Wohlhabenden passen da doch super rein. Aber wo fängt das an und wo hört das auf? Wie sieht denn die CO2 Bilanz eines Tennisspielers aus (ich übertreibe mal ein wenig). So ein Tennisplatz muss gebaut werden, Flächen verdichtet, Hallen geheizt werden usw usw.

Ich wehre mich gegen derartige Berichterstattung, weil es schlichtweg um Neiddebatten geht. Die großen CO2 Ersparnisse stecken doch ganz woanders, wem nützen dann derartige Beiträge. Vielleicht können dann demnächst die Organe per Lastenfahrrad befördert werden, oder sollte man die zig Milliarden die wir gerade für den Klimaschutz aufwenden, direkt z.B. nach Indien investieren? Wenn wir dort mit dem Geld eine CO2 Reduzierung von 5-10% erreichen ist dem Planeten und uns doch viel mehr gedient. Nur mal so eine Überlegung.

29. Juni 2023: Von Chris _____ an F. S.

Die eigentliche Kritik an der GA ist ja aber nicht, dass sie pro 100 Personenkilometer zu viel verbraucht,

Ich meine, dass der Aspekt schon stark mitschwingt. Auch im Fernsehinterview wurden ja die Sylt-Besucher gefragt, warum sie nicht ein anderes Verkehrsmittel gewählt hätten.

Es ist im Umweltsinne ja auch ein erheblicher Unterschied zwischen einem Kurzstrecken-Jetflug und einem SEP-Flug auf der gleichen Strecke.

29. Juni 2023: Von Markus Stein an Burkhardt Wunsch Bewertung: +1.00 [1]

Aber wo fängt das an und wo hört das auf?

Es endet in Öko-Autokratie, wo ein Individum nichts mehr darf....

29. Juni 2023: Von F. S. an Chris _____ Bewertung: +6.00 [6]
“Es ist im Umweltsinne ja auch ein erheblicher Unterschied zwischen einem Kurzstrecken-Jetflug und einem SEP-Flug auf der gleichen Strecke.”

Das stimmt zwar, aber im Gegensatz zu einigen anderen hier im Forum bin ich nicht der Meinung, dass wir uns mit der Argumentation “ja, Jets finde ich auch schlimm, aber SEP sind doch ganz was anderes” einen Gefallen tun.

Damit verwenden wir nämlich genau das gleiche argumentative Grundmuster wie die Klimakleber: “was ich mache ist gerade noch ok, aber alles, was darüber hinaus geht ist wirklich ne Schweinerei!”

Es gibt keinerlei objektivierbaren Maßstab, ob man diese Grenze zwischen der heimischen Kartoffel und dem Rindersteak, zwischen dem Golf und dem SUV, zwischen dem UL und der Cirrus, zwischen der Cirrus und der Phenom100 oder doch erst zwischen der Phenom100 und der Global5000 zieht
29. Juni 2023: Von Alexis von Croy an F. S. Bewertung: +2.00 [2]

Das sehe ich anders. Ob ich mit einem UL, oder sogar mit der Cirrus (16l/100km) nach Sylt fliege oder mit dem CJ, das ist schon eine ganz andere Kategorie von Klimaschädlichkeit.

Was ich mache (Cirrus) ist natürlich für viele nicht okay, und es lassen sich auch nur schwer Argumente dagegen finden, v.a. wenn mit den Flügen Reisen geschaffen werden, die man sonst gar nicht machen würde. Mache ich natürlich auch, und ich muss wohl mit der Kritik daran leben. Bei meinen geschäftlichen Flügen sieht es anders aus.

Aber mit dem CJ von Hamburg oder Berlin zu fliegen ist exzessiv und nicht vernünftig, ebenso wie Jet-Flüge innerhalb von L.A. ...

29. Juni 2023: Von Hubert Eckl an Alexis von Croy

Aber mit dem CJ von Hamburg oder Berlin zu fliegen ist exzessiv und nicht vernünftig

Genau was auch Florian schon angesprochen hat. Es geht nicht ein Jota um Vernunft... Man führe alles Mögliche an, nur nicht Vernunft.

29. Juni 2023: Von Chris _____ an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Das stimmt zwar, aber im Gegensatz zu einigen anderen hier im Forum bin ich nicht der Meinung, dass wir uns mit der Argumentation “ja, Jets finde ich auch schlimm, aber SEP sind doch ganz was anderes” einen Gefallen tun.

Es gibt ein "wir" nur sehr eingeschränkt. Natürlich gibt es unterschiedliche Größenordnungen von Umweltverschmutzung:

1. der mit dem Fahrrad und Zelt reisende Student

2. der Wohnmobil-Familienpapa, der von D nach Spanien fährt

3. der SEP-Flieger von Mitteldeutschland nach Juist für einen Tag

4. der private Jetflieger von HH nach Sylt für ein Wochenende

5. der Eigentümer der eisbrechenden Superjacht, der vor der Antarktis auf Anker geht und von dort aus Heli-Skiing betreibt.

Und ja, ich bin der Meinung, nicht alles ist "ok", auch wenn alles legal ist. Ich sehe mich mit den Leuten aus Punkt 4 und 5 nicht in einer Gruppe und wäre das auch nicht, wenn Geld keine Rolle für mich spielen würde.

29. Juni 2023: Von Alexander Callidus an F. S.
Beitrag vom Autor gelöscht
29. Juni 2023: Von F. S. an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

Wir müssen ja auch nicht einer Meinung sein. Ganz objektiv ist Dein Argumentationsmuster eben nur das gleiche, wie das der Klimakleber - nur, dass die eine andere Lebenswirklichkeit haben, als Du.

"Alles, was ich mache ist gerade noch ok, aber was auch nur einen Schritt darüber hinaus geht, ist nun echt exzessiv". Dass jemand, der jedes 2. Wochenende aus Spass ne Stunde Cirrus fliegt über's Jahr gerechnet damit mehr CO2 erzeugt, als einer der einmal im Jahr von Hamburg nach Sylt mit der Phenom 100 fliegt - egal! SEP ist gerade noch ok, aber Jet ist echt exzessiv!

Und was dem einen die angeblichen Flüge zwischen Böblingen und Stuttgart sind dem anderen die Jetflüge innrhalb von LA - macht kein Mensch, ausser vielleicht ein Filmsternchen um in bestimmten Kreisen Aufmerksamkeit zu bekommen. ABer dann ist es ja "beruflich".
Aber ist doch egal, ob das jemand macht: Man kann sich so herrlich drüber Aufregen und es wird genug Menschen geben, die "ja, genau!" grölen.

29. Juni 2023: Von Len Schumann an Chris _____

Es gibt durchaus einigermaßen objektive Kriterien für eine individuelle Ökobilanz. Je nach Quelle stünden jedem Erdenbürger bis Mitte des Jahrhunderts 1,5 Co2 Emission pro Jahr zu, um theoretisch (66%Wahrscheinlichkeit) nicht über die 1,5 Grad-Grenze zu kommen. Alles was darüber hinaus geht ist zu viel und das Budget bezieht sich auf alles, was zum Leben gebraucht wird.

29. Juni 2023: Von Alexis von Croy an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

>>> Ganz objektiv ist Dein Argumentationsmuster eben nur das gleiche, wie das der Klimakleber - nur, dass die eine andere Lebenswirklichkeit haben, als Du.

Nein, ist es nicht. Aber Du argumentierst so wie wenn jemand sagen würde, dass die Emissionen eines Gasfeuerzeugs und eines Gaskraftwerks gleich beurteilt werden könnten. Natürlich macht die Menge an CO2 einen Unterschied. Immerhin argumentieren wir hier ja auch alle damit, dass unsere Fliegerei irrelevant ist.

Ab welcher Dimension wärst Du denn meiner Meinung? Vielleicht wenn es eine 747 von EDDH nach Sylt wäre? Warum wäre das nicht okay?

Das richtige Werkzeug für den richtigen Einsatzweck, das wäre meine Idee. Kurzstrecken-BizJet-Ekszesse sind überflüssig und rücksichtslos.

Ich wäre auch für das Verbot von Autos innerhalb des Altstadtrings in München (braucht niemand) und der Linienflüge von München nach Nürnberg.

Ich "gröle" auch nicht. Ich argumentiere differenziert.

29. Juni 2023: Von Andreas KuNovemberZi an Alexis von Croy Bewertung: +5.00 [5]

Manchmal gibt es auch Trainingsflüge. Die sind dann sinnvollerweise auf kurzen Strecken.

Auch bei privaten Reisen gilt: der Flug von Hamburg nach Sylt erzeugt deutlich weniger Emissionen als von Hamburg nach Mallorca. Und auch weniger als der Flug mit der Linie nach Bali.

29. Juni 2023: Von Steff D. an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +1.00 [1]
Es geht ja auch darum, effizient CO2 auszustoßen.

Natürlich ist der gesamte CO2 Ausstoß mit der CJ von HH nach Sylt geringer, als der Linienflug von HH nach Malle.

Aber in dem einem Bomber sitzen vllt 2 Personen, in dem anderen 170. Damit ist pro Kopf die Gleichung schon unterschiedlich.

Und ich meine darum geht es primär. Jedes Verkehrsmittel kann eine gute Bilanz haben, sinnvoll eingesetzt. Ein nicht ausgelasteter Sonntagfrüh-ICE hat sicher auch einen grottigen Pro-Kopf-Ausstoß.

Die Sache beim Bizjet ist in der Natur der Sache, das dort eben viel Individualität mit fliegt, was sich negativ auswirkt.
Bei der angesprochenen Cirrus mag das auch so sein. Der Tages-Trip ist mit 4 Leuten an Bord sicher vergleichbar mit der PKW Fahrt.
Nur die Beobachtung am Wochenende am Platz zeigt ja, geschätzt 75% der Flüge sind alleine oder max. zu zweit. Und dann oft ja auch eine Spaßrunde ins nirgendwo.

Und ja, da darf man gerne auch Fragen, ob das in der heutigen Zeit denn unbedingt noch sein muss? Wobei es dort massive Schwierigkeiten gibt, Grenzen zu ziehen, was noch ok ist und was nicht.
30. Juni 2023: Von ch ess an Steff D. Bewertung: +1.00 [1]
"Und ja, da darf man gerne auch Fragen, ob das in der heutigen Zeit denn unbedingt noch sein muss? Wobei es dort massive Schwierigkeiten gibt, Grenzen zu ziehen, was noch ok ist und was nicht."

Na das ist doch psychologisch/soziologisch hinreichend geklärt: die eigene Aktivität ist immer gerade noch akzeptabel und jeder Mehrausstoss nicht. Das korreliert hoch mit der Einschätzung, wer reich ist, das ist immer ein paar Prozent über dem einschätzenden Individuum. Hat viel mit dem eigenen Referenzbereich zu tun.

Das wird sich auch kaum ändern (lassen).
30. Juni 2023: Von Hubert Eckl an ch ess

Danke! Wir gefallen der Gesellschaft mehr durch unsere Fehler als durch unsere Verdienste. Verdienste erzeugen Neid ( sic! ), Fehler Häme und befeuern die Selbstgerechtigkeit.

30. Juni 2023: Von Chris _____ an ch ess Bewertung: +1.00 [1]

Na das ist doch psychologisch/soziologisch hinreichend geklärt: die eigene Aktivität ist immer gerade noch akzeptabel und jeder Mehrausstoss nicht.

Ich meine es nicht böse, aber halte das für Rabulistik. Es ist ein rhetorischer Ansatz, jegliche absolute Skala von "Vernunft", "Angemessenheit" und "akzeptabel/unakzeptabel" abzulehnen und zu subjektivieren, und das überzeugt mich nicht.

Der Begriff der "Angemessenheit" kommt aus gutem Grund auch in unserem Rechtssystem (und bei der Steuer) durchaus häufiger vor. Selbstverständlich gibt es ethisch-moralisch Grenzen der Angemessenheit, die von unserer Gesellschaft geprägt werden und sich im Laufe der Zeit auch ändern, und als Konsequenz werden solche Grenzen auch rechtlich gesetzt.

Dabei wäre mir sehr viel lieber, wenn die Öffentlichkeit unterscheiden würde zwischen Jet- und SEP-Fliegerei, und nicht beides in einen Topf werfen würde. Jets sind deutlich lauter, erzeugen deutlich mehr CO2 für eine gegebene Strecke, verkehren andererseits aber auch an deutlich weniger Plätzen.

In meinen Augen liegt es in unserem Interesse als SEP-Flieger, auf diese Unterschiede hinzuweisen. Leider kapiert die breite Öffentlichkeit und auch die Medien diese Unterschiede nicht.

Es ist zum Beispiel vollkommen albern, wie manche Anwohner von Sonderlandeplätzen sich über "Fluglärm" beschweren und dabei so tun, als wohnten sie im Anflugsektor von Frankfurt/Main.

Genauso absurd der Fernsehbericht, wo man einem (vermutlich SEP-)Flieger das Mikrofon hinhält, von ihm erfährt, dass er übers Wochenende von HH nach Sylt geflogen ist, und dabei insinuiert, es handle sich dabei um einen Jet - wobei man den wahren Flieger nicht zeigt, weil der Kameraschwenk auf eine Cessa 172 wohl nicht so überzeugend gekommen wäre.

Und nochmal genauso albern ist es, wenn Nichtflieger meinen zu wissen, das Fliegen mit dem Flugzeug sei weniger riskant als das Autofahren - und diese Aussage von den Linienflügen (dort stimmt's) auf die GA verallgemeinern.

30. Juni 2023: Von Malte Höltken an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

Ich hätte gerne mal so ein Dossier, um es Bekannten zu geben, die kritisieren, dass unsereins überhaupt fliegt.

Wir können das ja mal zusammenstellen. Weche Argumente hört Ihr denn von Euren Diskussionspartnern? (Bitte versucht dabei, die tatsächlichen Argumente anzuführen, welche gegen Eure Fliegerei sprechen, und nicht irgendwelche Phantomargumente von denen Ihr glaubt, welche irgendwelche Aktivisten irgendwie gemeint haben können, auch wenn sie eigentlich etwas anderes gesagt haben). Gerne auch an hoeltken@aopa.de

30. Juni 2023: Von Stefan Jaudas an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

Mich würde ja interessieren auf welche Luftfahrzeugkategorien sich diese angeblichen 12.641 "Privatjet"- Flüge nach Sylt aufschlüsseln.

Die laut anderer Quelle 459 Jets pro Jahr sind jetzt nicht gar so viele - knapp mehr als einer pro Tag.

Und nein, ein Jetverbot wird die Klimaprobleme so wenig lösen wie das Erschießen aller "Reichen" die sozialen Probleme in der UdSSR gelöst hat.

30. Juni 2023: Von Wolfgang Lamminger an Stefan Jaudas Bewertung: +3.00 [3]

ein nicht unerheblicher Anteil daran könnten auch diese Flüge haben:

https://www.syltair.de/wp-content/uploads//2023/01/Flugplan2023a.pdf

Andererseits werden diese Flüge wohl teils auch mit P68 und C404, jetzt auch C208 durchgeführt... (aber egal: in den Augen so mancher Laien alles Jets...)

30. Juni 2023: Von ch ess an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]
Magst Du gern als Rabulistik bezeichnen.

Insbesondere bei Klimaschutz / Umweltschutz ist das die immer wieder beobachtbare und beobachtete individuelle Perspektive.
Dass es intersubjektive Ansätze gibt, Angemessenheit in verschiedenen Sach/Fachgebieten definiert ist, widerspricht dem nicht. Individuell wird es nämlich trotzdem anders bewertet - wir hätten sonst deutlich weniger Zivilverfahren. Da geht es doch regelmässig um solche Abwägungen.

Ich nehme mich bei dieser Beobachtung übrigens auch nicht aus.
Aber die Freiheit es auszusprechen.
30. Juni 2023: Von F. S. an Chris _____

Wenn für die Mehrheit der Bevölkerung die Grenze der Angemessenheit irgendwo zwischen einem Corsa und einem "SUV" liegt, ist die Unterscheidung zwischen SEP und "Jet" schlicht egal.
Du unterscheidest ja uch nicht zwischen Light-, Midsize- und ULR-Jets, obwohl die sich im CO2-Ausstoss schon deutlich unterscheiden.

30. Juni 2023: Von Michael Söchtig an F. S.

Auch wenns etwas Off Topic wird:

Leider ist die GA an genau dieser öffentlichen Meinung selber schuld. Wenn das Hobby so teuer wird dass es sich nur noch die "mein Flugzeug fliegt auch ohne Wald" Fraktion leisten kann dann muss man sich darüber leider nicht wundern. Die EASA Regeln die Rundflüge für Vereine jetzt auch nicht wirklich vereinfachen machen es nicht besser.

Die Vorteile der GA müssen mehr Leuten ersichtlich sein, dann ist auch die Stimmung besser.

30. Juni 2023: Von Tobias Schnell an Michael Söchtig Bewertung: +5.00 [5]

Die EASA Regeln die Rundflüge für Vereine jetzt auch nicht wirklich vereinfachen

Die EASA-Regeln fördern und legalisieren genau diese Flüge, die vorher in einer ganz dunklen Grauzone stattgefunden haben. Stichwort "introducory" (Part-OPS Artikel 6(4a)(c)) und "cost sharing" (6(4a)(a)) flights. Vereine dürfen damit Rundflüge anbieten, bei denen sogar ein Gewinn erzielt werden darf. So viel war vorher noch nie möglich...

30. Juni 2023: Von Michael Söchtig an Tobias Schnell Bewertung: +1.00 [1]

Naja, das Wort "Einführungsflug von kurzer Dauer" ist so schwammig wie sonst was. Schlimm genug dass auch das nur mit massivem Lobbyismus rein kam.

Aber das führt off topic. Jedenfalls gibt es ein erstaunliches Delta zwischen einer grundsätzlich wohlgesonnenen Öffentlichkeit und den bösen Superreichen. Daher - mehr Leute in den Luftsport bringen, endlich mal eine nachvollziehbare Strategie anbieten für die GA bis wann man klimaneutral und bleifrei sein will, und es wäre schon viel gewonnen.


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