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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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8. November 2020: Von Gustav HOLDOSI an Jan Brill

WIR WARNEN:

Die in Aussicht gestellte Drohnenverordnung Ende 2020, gültig dann innerhalb des gesamten EASA-Raumes, und die geplante blauäugige Freigabe von Drohnen durch die EASA, welche nicht vollredundant sind, ist schlichtweg unüberlegt und gefährlich.
Billigdrohnen sind massiv störanfällig und schon beim Ausfall eines Propellers sind diese nicht mehr beherrschbar und können schwere Verletzungen verursachen oder durch Dritte provozieren.

Die geplanten Online-Prüfungen könnten zu Schwindel ersten Ranges mutieren, denn es ist durchaus denkbar, dass sich Personen gegen Geld finden, die für Andere die Prüfung am Computer ablegen!
Da kann man die Fernpiloten-Luftfahrtlizenz gleich verschenken!!!

Offensichtlich sind die (vermutlich stark lobbyierten) EASA-Rulemaker zu wenig in der Materie, denn neben EASA-Luftfahrtrecht gibt es auch noch akribische Staatsanwälte, welche im Falle eines Unfalles sehr genau recherchieren und das Gefährdungsverbot (auch gegen EASA-Mitarbeiter) geltend machen werden. Viele Rechtsanwälte reiben sich schon die Hände.

BESSER: ZURÜCK AN DEN START

Gustav Z. HOLDOSI
MOTORFLUGUNION KLOSTERNEUBURG
Veranstalter von Drohnen-Luftrechtskursen

8. November 2020: Von Mich.ael Brün.ing an Gustav HOLDOSI

Die geplanten Online-Prüfungen könnten zu Schwindel ersten Ranges mutieren, denn es ist durchaus denkbar, dass sich Personen gegen Geld finden, die für Andere die Prüfung am Computer ablegen!
Da kann man die Fernpiloten-Luftfahrtlizenz gleich verschenken!!!

Das klingt sehr nach: "Online-Verfahren sind Teufelszeug!"

Ich habe mir die geplante Drohnen-Verordnung nicht durchgelesen und will daher dazu keine Meinung abgeben, aber Online-Prüfungen können fast ebenso sicher gestaltet werden, wie Präsenzprüfungen. Man muss es nur vernünftig umsetzen.

9. November 2020: Von Nicolas Nickisch an Mich.ael Brün.ing

In USA sind angeblich Tote wählen gegangen und in Deutschland sind vor Jahren grossflächig private Krankenversicherungen abgeschlossen worden - nach einem Rundgang des Vermittlers über den Friedhof.

Nichts ist unmöglich

9. November 2020: Von Mich.ael Brün.ing an Nicolas Nickisch

Okay. Aber waren diese Vorkommnisse dann ein Grund vor Wahlen oder Versicherungen zu warnen?

9. November 2020: Von Sven Walter an Mich.ael Brün.ing

Hab da nur die allgemeine Berichterstattung mitbekommen, aber wie 40% der PIA-Piloten ihre Lizenzen ergattert haben, ohne selbst die Prüfung abgelegt zu haben, das hätte mich schonmal interessiert. So im Sinne, "nur" für die Theorie, nur für Teile der Theorie andere schreiben lassen, haben die Stunden erfunden beim "hourbuilding" etc.

So phantasievoll wie der Schwede damals mit dem eigenen FFS-Training kann das ja in der Massierung nicht erfolgt sein.


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