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1. August 2008 Redaktion

Magazin: Pilot und Flugzeug wechselt den Eigentuemer


In eigener Sache: Pilot und Flugzeug wechselt den Eigentümer

Eine unabhängige Redaktion ist eine Redaktion, die nicht nur inhaltliche, sondern auch wirtschaftliche Verantwortung für ihre Publikation trägt. Getreu dieser Maxime ist Pilot und Flugzeug unter dem Magazingründer Heiko Teegen zu einer geachteten und unabhängigen Stimme in der Allgemeinen Luftfahrt geworden. Nach vier Jahren Tätigkeit als Chefredakteur verstärkt Jan Brill nun sein unternehmerisches Engagement im Verlag von Pilot und Flugzeug und wird mit seinem Unternehmen Airwork Press GmbH am 1. August 2008 Alleineigentümer des Verlages. Der Verlag wird damit auf ein gestärktes und solides finanzielles Fundament gestellt, das es dem Autorenteam um Chefredakteur Jan Brill und Verlagsleiter Florian Pösl erlaubt, das Magazin, Sonderpublikationen sowie Aktivitäten wie Leserreisen und Seminare auszubauen und weiterzuentwickeln.


Pilot und Flugzeug – seit 27 Jahren aktiv in der Allgemeinen Luftfahrt. Chefredakteur Jan Brill verstärkt zum 1. August 2008 sein finanzielles Engagement im Verlag. Damit steht das Magazin auch zukünftig auf einem finanziell soliden Fundament.
„Nachdem wir mit den Leserflyouts ein festes zweites Standbein neben den Leserreisen im Eventbereich etabliert haben, möchten wir in den kommenden Monaten insbesondere die Seminare deutlich ausbauen“ erklärt Jan Brill zu den Zielen des Unternehmens. „Die Airwork Press GmbH befindet sich dazu im Gespräch mit verschiedenen Partnern aus der Allgemeinen Luftfahrt.“ Auch das am 1. Januar 2008 eingeführte neue Rechnungs- und Auftragsabwicklungssystem hat inzwischen seine Feuerprobe soweit überstanden, dass die Airwork Press GmbH im kommenden flugarmen Herbst und Winter endlich weitere Services für die Kunden, wie z.B. Kreditkartenzahlung und Online-Archiv, umsetzen kann. „Bei einem Unternehmen wie unserem müssen solche Investitionen erst erwirtschaftet werden. Auch wenn man viele große Ideen hat, muss man diese Schritt für Schritt in die Tat umsetzen“, erklärt Brill: „Das nun getätigte finanzielle Engagement der Airwork Press GmbH erlaubt es uns, hier einige Vorhaben schneller zu realisieren, als dies sonst der Fall gewesen wäre. Ich möchte unter anderem in Zusammenarbeit mit unseren treuen Kunden das Rechnungs- und Mahnwesen soweit möglich auf E-Mail-Zustellung umstellen, um hier unseren Abonnenten und Anzeigenkunden gegenüber auch zukünftig eine moderate Preisentwicklung sicherstellen zu können.“ „Zugpferd all dieser Vorhaben ist und bleibt das Magazin. Ich gehe davon aus, die seit 2006 sehr positive Umsatzentwicklung bei Abonnements, Freiverkauf und Anzeigen fortsetzen zu können. Pilot und Flugzeug verdankt sein Dasein zu allererst den Abonnenten, die insgesamt mehr als 60% zum Betriebsergebnis beitragen. Dies entspricht zwar nicht unbedingt dem Gesamttrend in der Verlagswirtschaft, wir sind aber auch kein typisches Unternehmen. Wir müssen jedoch erkennen, dass die Bäume in diesem Bereich nicht in den Himmel wachsen können – so erreichen wir beispielsweise von den PPL/IR-Piloten im deutschsprachigen Raum inzwischen mehr als 80%. Hier stößt das Wachstum an Grenzen“, so Brill. Das Autorenteam hat in den letzten zwei Jahren mit Klaus Schulte (Technik), Nils Kramer (Historische Flugzeuge und Events) und Tassilo Fatzke (der Bayer in Berlin) drei wichtige Verstärkungen erhalten, aber auch hier ist die Suche nach qualifizierten Autoren nicht ganz leicht, so ist z.B. die Position eines UL/VLA/LSA-Redakteurs seit ihrer Ausschreibung im April 2007 vakant. Für einige Aufregung hatten Mitte Juli anonyme Beiträge im Forum von Pilot und Flugzeug gesorgt, die in böswilliger Art und Weise unrichtige Zahlen, falsche Behauptungen und verleumderische Aussagen über den Verlag, dessen Mitarbeiter und Gesellschafter kolportierten. Die Redaktion entschuldigt sich bei den Lesern und Kunden ausdrücklich für die entstandene Unsicherheit. Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft Berlin in diesem Fall gegen einen ehemaligen freien Mitarbeiter wegen verschiedener Delikte, der Verlag behält sich zivilrechtliche Schritte ausdrücklich vor.


  
 
 




1. August 2008: Von Michael Stock an Redaktion
Sehr geehrter Herr Brill (und alle Mitglieder der PuF-Redaktion),

gute Nachrichten! Ich lese gerade die neue Ausgabe und bin froh, dass es mit PuF unterbrechungsfrei weitergeht.

Die Qualitaet Ihres Magazins fuer Piloten ist nach meiner Einschaetzung im deutschsprachigen Raum unuebertroffen.

Viele Gruesse,

Michael Stock
1. August 2008: Von Mark Pfeiffer an Redaktion
Lieber Jan, liebes PuF Team!

Alles Gute und weiterhin viel Erfolg!

LIebe Grüße,

Mark
1. August 2008: Von joerg lamprecht an Redaktion
Glückwunsch dazu! Freu mich schon auf die Seminare!

Gäbe es nun Aktien würde ich zeichnen!
2. August 2008: Von Schemmert, Ralf an Michael Stock
Herr Brill,

Ihr redaktioneller Schreibstil in der aktuellen PuF schreibt Bände. Sie scheinen erleichtert und freier als vor einem Jahr zu sein :-). Viel Erfolg mit Ihrem neuen/alten Unternehmen.

Good Luck at any time !
4. August 2008: Von Friedrich H. Humke an Redaktion
Sehr geehrter Herr Brill ,
auf genau diese Nachricht habe ich die letzten Wochen gewartet. Ich beglückwünsche Sie ganz herzlich zu diesem unternehmerischen Schritt. Unter Ihrer „Hauptschriftleitung“ hat die Zeitschrift in den letzten Jahren ganz erheblich an Profil gewonnen. Dies betrifft insbesondere die Vielfalt der Artikel sowie das Layout des Blattes. Und auch die Qualität der Fotos ist um Klassen gestiegen.
Für die Zukunft wünsche ich mir viele weitere interessante Ausgaben der PuF und Ihnen viel Erfolg bei den anstehenden Aufgaben.

Viele Grüße aus Berlin
F. H Humke
11. August 2008: Von Oliver Giles an Redaktion
Congratulations and good luck!
May you keep on "PuF-ing" for a long time to come...

mfG OLVIS
11. August 2008: Von  an Oliver Giles
geht PuF an die börse?

dann würde ich meine ölaktien abstoßen!

mfg
ingo fuhrmeister
23. Dezember 2008: Von Bernd Grauel an Redaktion
Hallo Herr Brill!

Am 22.12.08 erhielt ich ein in Art und Tonart unverschämtes Schreiben eines Dr. Ampferl von einer Dr. Beck & Partner GbR, welcher ohne irgend einen Nachweis eine Forderung als angeblicher Insolvenzverwalter der Teegen Verlags GmbH von 77 € erhebt. Natürlich zahle ich auf solche simplen Tricks nicht, da die Forderung nicht substanziell Begründet wurde.

Mein Freund hat ebenfalls eine derartige Forderung mit dem gleichen Betrag erhalten. Auch er zahlt nicht.

Sollte es tatsächlich einen derartigen Zahlungsrückstand geben, kann man dies ja auch kundenfreundlich und zudem substantziell begründet schreiben - oder?

Wer weis mehr über diese möglicherweise betrügerische Absicht dieses ehrenwerten Herrn?

Ich vermute das viele oder sogar alle PuF-Abonnenten so eine Forderung erhalten haben?

Ich bin Abonnent seit Heft 1 vor ca. 30 Jahren und bitte um Ihre Unterstützung gegen diese Machenschaften.

Mit freundlichen Grüßen

Bernd Grauel
grauel@bg-electronic.de###-MYBR-###

###-MYBR-###
24. Dezember 2008: Von Florian Guthardt an Bernd Grauel
Habe gleiche Zahlungsaufforderung erhalten und kann diese ebenfalls nicht nachvollziehen!

Aufklärung wäre hier sehr hilfreich...
24. Dezember 2008: Von Jan Brill an Bernd Grauel
Sehr geehrter Herr Grauel,
sehr geehrter Herr Guthardt,

zunächst einmal, wie Sie richtig sagen, das Schreiben stammt nicht von uns. Im Rahmen der sanierenden Übertragung haben wir zwar selbstverständlich die Lieferverpflichtungen für sämtliche Abonnements übernommen, bekomen für Rechnungen vor dem 1.8.2008 aber kein Geld und dürfen diese Forderungen selber auch nicht eintreiben.

Der Verwalter der Altfirma treibt diese Forderungen nun selber ein, wir haben darauf aber keinen direkten Einfluss.
In aller Regel handelt es sich dabei um Forderungen die bereits zweimal angemahnt wurden. In einigen Fällen hat der Verwalter jedoch offensichtlich auch Kunden gemahnt, die nach unseren Unterlagen keine Außenstände mehr haben.

Dass er das ausgerechnet über die Feiertage getan hat, während das Verlagsbüro wegen Weihnachtsurlaub geschlossen ist, ist sicher unglücklich. Da ich mit Herrn Ampferl und seinen Kollegen im Rahmen der sanierenden Übertragung der Teegen Verlags GmbH aber gut zusammengearbeitet habe, darf ich Ihnen versichern, dass hier seitens der Kanzlei keinerlei unlautere Absicht im Spiel ist.

Ich bin Ihnen bei der Aufklärung Ihrer jeweiligen Vorgänge gerne behilflich, möchte die Einzelheiten aber natürlich nicht im Forum diskutieren.
Eine persönliche Mail mit den Daten erhalten Sie sobald ich wieder normalen Internetzugang habe um auf unser Kundensystem zuzugreifen (gerade auf dem Weg in den Weihnachtsurlaub, mit beschränktem Internetzugang).

Herzliche Grüße und schöne Weihnachten,
Jan Brill
24. Dezember 2008: Von Franz Wempe an Jan Brill
Beitrag vom Autor gelöscht
24. Dezember 2008: Von Jan Brill an Franz Wempe
Sehr geehrte Damen und Herren,

nochmals zur Klarstellung:
Diese Schreiben sind NICHT von uns beauftragt oder versandt worden.

Es handelt sich um Schreiben des Insolvenzverwalters Ampferl, der versucht Forderungen der Teegen GmbH von vor dem 1.8.2008 einzutreiben.

Ich möchte trotzdem das mir mögliche tun hier den betroffenen Kunden zu helfen.

in kurzer Zwischenstand: Von den Kunden, die mich bislang wegen dieser Schreiben kontaktiert haben, handelt es sich nach unseren Unterlagen etwa bei der Hälfte um gerechtfertigte Forderungen, die im August und September auch mehrfach gemahnt wurden.
Diesen Kunden empfehle ich schnellstens zu zahlen. Die Kanzlei Beck hat sich hier schon sehr kooperativ gezeigt, was man auch daran sieht, dass trotz mehrfacher schriftlicher Mahnungen seitens des Verwalters keine Mahngebühren oder Anwaltskosten berechnet wurden.


Die andere Hälfte ist nach unseren Unterlagen nicht berechtigt: Hier kann ich nicht nachvollziehen wie die Mahnung begründet wird, da diese Kunden auf der von uns am 18. August dem Gericht übermittelten Debitorenliste auch gar nicht erscheinen, bzw. in der Zwischenzeit gezahlt haben, was dem Verwalter auch mitgeteilt wurde.


Das ist freilich genau der Weihnachtsärger, nachdem wir alle noch gesucht haben, ganz besonders weil das Verlagsbüro wegen der Weihnachtsferien bis zum 7.1. geschlossen ist.

Ich selbst bin ab morgen in Urlaub (USA) und dort nur per E-Mail zu erreichen. Ich werde mich bemühen Fragen zu den Forderungen zu beantworten, soweit ich das im Online-System nachvollziehen kann. Ich bitte darum, in dieser Sache ausschliesslich per E-Mail an

abo@pilotundflugzeug.de

zu kommunizieren. Diese Adresse erreicht sowohl mich wie Herrn Pösl. Ich glaube eine Diskussion von Forderungen und Zahlungsmoral einzelner hier im Forum sollten wir in jedem Fall vermeiden.

Wer also Zweifel hat, ob die an ihn gerichtete Forderung gerechtfertigt ist und bei der Kanzlei Ampferl niemanden erreicht, möge mir bitte mailen und 24 Stunden Zeit für eine Antwort lassen. Zahlungseingänge und die übermittelte Debitorenliste liegen mir auch im Urlaub vor.


Viele Grüße und schöne Weihnachten...
Jan Brill
Geschäftsführer
Airwork Press GmbH
25. Dezember 2008: Von Mathias Göschl an Bernd Grauel
Beitrag vom Autor gelöscht
4. Januar 2009: Von  an Redaktion
Lieber Jan,

zu Deinem erweiterten Engagement gratuliere ich von ganzem Herzen. Beim Lesen der "Headline" bekam ich einen ziemlichen Schreck. Jetzt bin ich erfreut u. beruhigt, weiß ich PuF nun doch in besten Händen.

Da ich als Juwelier und Konzessionär hochwertiger u. exklusiver Uhren ( vom Piloten für Piloten)allen Abonnenten einiges zu bieten habe, werden wir künftig regelmäßig in PuF Anzeigen schalten.

Für die Goldschmiede Exner sicher kein geschäftl. Nachteil, für PuF hoffentlich eine willkommene Unterstützung.

In diesem Sinne wünsche ich Dir, Deinem ganzen Team, wie auch allen Lesern, ein erfolgreiches 2009 und "many happy landings".

Jürgen Exner

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