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29. Juni 2007 Jan Brill

Technik: Cirrus The Jet Mockup


Cirrus lädt zum Marketing-Event: Mockup des Cirrus-Jet enthüllt

Zugegeben, das lang erwartete Mockup des Cirrus-Jet sieht cool aus. Extrem cool. Mit einem V-Leitwerksdesign und dem FJ33-Triebwerk huckepack auf dem Rücken geht Cirrus im Grundentwurf andere Wege als die Konkurrenz von D-Jet und Piper-Jet. Auch die Kabine ist etwas größer – in jedem Fall aber vielseitiger – als bei den anderen beiden geplanten Personal Light Jets. Fünf volle Sitze und zwei Kindersitze machen Platz für die ganze Familie. Sehr viel mehr war indes leider nicht zu erfahren, bei der "The Jet" Mockup-Enthüllung in Duluth, Minnesota gestern.


V-Leitwerk und Huckepack-Triebwerk sind die charakteristischen Merkmale des Cirrus-Jet.
© Cirrus 
Wir wissen nicht wann der Jet denn fliegen soll oder ausgeliefert wird, wir wissen auch nicht was er kosten wird oder welche Grunddaten in Performance und Zuladung anzunehmen sind. "Um ca. eine Million Dollar" sagt Cirrus CEO Alan Klapmeier. Selbst bei relativ grundlegenden Entscheidungen wie dem ausgewählten Avionik-Lieferanten hielt man sich bei Cirrus bedeckt. Zwei Türen soll der Jet haben, die einen leichten Einstieg in jede Sitzreihe erlauben, der Mittelsitz "Mom-Seat" kann nach hinten geschoben werden und steht dann zwischen den beiden Kindersitzen. Das Komplettrettungsgerät ist in der Flugzeugnase untergebracht. Das alles sind nette Details, aber sicher noch nicht die Umrisse eines wirklichen Flugzeuges. Zu berichten gibt es also wenig. Was gestern in Duluth zu sehen war, war kein Flugzeug, sondern ein 1:1 Modell – allerdings ein sehr schönes ... Verzichten wir deshalb auf weitere Spekulationen welches Flugzeug wohl aus diesem Entwurf einmal entstehen wird. Dafür ist es noch zu früh. Betrachten wir also die Bilder vom Mockup und warten wir weiter auf das Flugzeug ...


Cockpit des Cirrus-Jet-Mockups. Eindeutig "single pilot", aber ein Avionik-Lieferant steht noch nicht fest.
© Cirrus 














Frontansicht
© Cirrus 














Seitenansicht. Platz für das Rettungsgerät musste in der Flugzeugnase geschaffen werden.
© Cirrus 














Kabine in Standard Fünfsitzer-Konfiguration
© Cirrus 

























Der Mittelsitz kann nach hinten verschoben werden und steht dann zwischen den beiden Kindersitzen.
© Cirrus 


























Blick von außen in die Kabine. Für die meisten Piloten wird es wohl bei dieser Perspektive bleiben.
© Cirrus 















  
 
 




2. Juli 2007: Von Alexander Stöhr an Jan Brill
Achtung, Satire!

Ah der Volksjäger lebt weiter! Soll der auch von schnell ausgebildeten Piloten zum Endsieg geführt werden?

satire aus...

Ich bin einfach zu weit weg vom Markt für private Leichtjets, sowohl geistig als auch finanziell. Man möge mir das verzeihen.

Das Interieur ist seit Cirrus endlich weg vom typischen Kleinflugzeug look. Ganz furchtbar, wenn kleine Mücken so etwas wie ein "flight deck" zumindest optisch simulieren wollen. Das Automobil ist von der Ergonomie und der Haptik da das richtige Vorbild, es muß eben den pilot/owner ansprechen.
2. Juli 2007: Von Mueller Manfred an Alexander Stöhr
Ok Its now Thursday morning. One day after the Jet was shown last night to the position holders - theatralischer lässt es sich nicht mehr ausdrücken als auf der Cirrus Präsentation.

(https://test.cirrus147.com/index.php?option=com_content&task=view&id=320&Itemid=1000123)

Errinnert bei detailliertem Anblick des Triebwerkaufbaus
an ein V1 Retrofit, so gesehen zeigt die Titulierung "Volksjäger" in die richtige Richtung. Sicherlich wird die Reichweite mehr zum Steakessen auf den Nachbar Airfields einladen als panamerikanisch Strecken zu bewältigen.

Ein nettes Toy als Drittflieger für pensionierte Millionäre, zudem auch noch safe mit Komplettrettungsgerät.

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