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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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6. November 2018: Von Ernst-Peter Nawothnig an Andreas KuNovemberZi Bewertung: +2.00 [2]

Dass moderne Komponenten für die alten Kolbenschüttler wirtschaftlich nicht machbar sind, ist völlig klar. Hab ich doch nie bezweifelt. Wer das anfasst geht dran kaputt, schon weil die Zulassungsarien 10-20 Jahre lang gesungen werden müssten und die verkaufbaren Stückzahlen im Peanutsbereich liegen.

Darum ging es aber nicht, sondern um die Ansicht, dass die vorhandene Technik die bessere sei. Wenn das so ist, üben wir auch in hundert Jahren noch die Kunst des richtigen Primens und fliegen mit 2 Magneten, weil einer alleine uns umbringen könnte. Wir wechseln regelmäßig Kondensator und Unterbrecherkontakte, wir leanen von Hand und fürchten Vergaservereisung, wir kontrollieren immer noch permanent Öldruck, Öltemperatur, Zylinderkopftemperatur, Abgastemperatur und Amperemeter. Wir rechnen der verdächtigen Tankanzeige hinterher, müssen die vielen Tanks bei jedem Typ anders schalten und kaufen das Avgas in der Apotheke. Flaschen sind mitzubringen.

Ich bleibe dabei, diese Perspektive gefällt mir nicht.

7. November 2018: Von  an Ernst-Peter Nawothnig

Natürlich werden wir nichr ewig mit den Lycontisauriern fliegen. Irgendwann kommt schon was Neues.

Aus heutiger Sicht ist für mich die eigentliche Frage, ob es zwischen heute und dem Umstieg auf elektrische Antriebe noch eine „Zwischengeneration“ von modernen Verbrennungsmotoren geben wird, oder nicht.

7. November 2018: Von Alexander Callidus an 

Gbt es, wenn sie in der Summe aus Gewicht, Verbrauch, Zuverlässigkeit einen deutlichen Vorteil bieten (sagen wir 25-30%). Deswegen hat der Rotax 912 in der Klasse 80 bis 100 PS einen Marktanteil von 9x %.


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