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14. Dezember 2010: Von M. Koepfer an Mark Juhrig
Der TDE25 hat einen regelbaren Thermostat, d.h. wenn er zu warm wird schaltet er sich ab.
Ganz ohne Aufsicht würde ich dennoch kein elektrisches Gerät an meinem Flieger betreiben...
17. Dezember 2010: Von Alexander Stöhr an M. Koepfer
Um ohne aufsicht betrieben werden zu können, müsste der Thermostat zwei Relais in Folge haben. Diese müssten dann regelmäßig (entsprechend der erwartbaren Lebensdauer minus Sicherheit) ausgetauscht werden. Für die Versicherung brauchts dann noch eine Begutachtung durch TÜV o. Ä.

Für eine Einzelanfertigung zu viel.
17. Dezember 2010: Von  an Alexander Stöhr
Ich habe im Hangar noch nie wirklich starke Minustemperaturen gehabt. Und minus 10 bis 12 schon gar nicht. Ggf. wäre ein Hangarplatz unter dem Strich billiger. Flieger ist weniger der Witterung ausgesetzt, Lack hat weniger UV-Belastung und glänzt länger, es geht weniger kaputt, weniger Korrosion, es sinken die Wartungskosten. Und die Versicherung ist auch „glücklich“.
17. Dezember 2010: Von Ernst-Peter Nawothnig an Alexander Stöhr
Das eigensichere Bastelgerät sieht aus wie folgt:
1 Haarfön steckt abgedichtet in einem unbrennbaren Rohrstutzen (oder Silikonschlauch) von 80cm Länge. Der Fön selbst liegt in einem Blechkasten, der ein paar verteilte Luftansauglöcher hat. Vorne auf dem Stutzen steckt ein flexibler Alu-Schlauch (im Baumarkt bei Lüftung/Klima/Sanitär) von 2m Länge, der von unten in den Motorraum geführt wird. Wer mehr Leistung will, kann die Installation auch mit 2 Fönen ausführen.
Selbst wenn der Fön abfackelt, kann nichts passieren.
Auf eine andere Brandgefahr muss aber hingewisen werden: Nicht selten legen Nichttechniker eine noch aufgerollte Kabeltrommel als Stromversorgung daneben. Die geht dann bald hops an Überhitzung, und nicht alle haben eine funktionierende Thermosicherung.
17. Dezember 2010: Von  an Ernst-Peter Nawothnig
Wird dann der Flieger auch noch "frisiert"?
17. Dezember 2010: Von Alexander Stöhr an Ernst-Peter Nawothnig
=)

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