Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

4. Juni 2021: Von Reinhard Haselwanter an Dominic L_________ Bewertung: +1.00 [1]

Prinzipiell geht es immer darum, Energie auf eine definierte Strecke abzubauen - egal ob es sich dabei um 85-95 kg Skirennfahrer, oder um ca. 1.500 kg Flugzeug samt Insassen geht. Beim Skirennsport hat sich da sehr viel getan (vom Heuballen in den 1960ern zu technisch abgenommmen A-, B- und C-Netzen. Diese Staffelung (wie Sven schreibt, lässt sich da durch definierte Abscherungen - Sollbruchstellen - der Energieabbau ziemlich präziese definieren) von Netzen wäre auch hier möglich. Und wenn einer dann seine Fuhre doch mal in so einem Fangzaun parkt, würde aus meiner Sicht (ohne, dass ich ein Versicherungsfachmann bin) die Haftpflichtversicherung liebend gerne neue Fangnetze & -stangen bezahlen, wenn sie dafür eine signifikant geringere Wahrscheinlichkeit hätte, einen Personenschaden abdecken zu müssen.

4. Juni 2021: Von Erik N. an Reinhard Haselwanter
das müssten aber Netze sein, die einen schlimmstenfalls mit Vollgas drehenden Prop aushalten können. Schlichte Plastikseile werden zerfetzt, mit entsprechenden Konsequenzen für die Stabilität der Fangeinrichtung.
4. Juni 2021: Von Reinhard Haselwanter an Erik N.

Das wird normalerweise über den Maschenabstand sowie die Gesamtgröße des Netzes - und ggf. auch über die Schaltung mehrerer Netze hintereinander - gestaltet. Wie immer im Maschinenbau/Bautechnick etc. darf das Versagen einzelner Bauteile nicht zum Versagen der gesamten Konstruktion führen. Ein bei kritischen Bauteilen schon sehr altes und lange angewendetes Prinzip - ausser es wird zwangsweise ausgehebelt, wie z.B. beim kürzlichen Seilbahnunglück am Lago Maggiore...

5. Juni 2021: Von Norbert S. an Reinhard Haselwanter

Könnte man keinen sandgefüllten Bunker wie beim Golf anlegen?

5. Juni 2021: Von Sven Walter an Norbert S. Bewertung: +1.00 [1]

Dürfte nicht genug Reibung sein, dass sich der Aufwand lohnt. Für Motorflieger: Falls das Fahrwerk abschert, kann das gut oder schlecht sein, je nachdem, mit welcher Dynamik es passiert, ein Überschlag muss ja auch nicht sein. Könnte auch mehr kaputt machen bei den Grenzfällen, als wirklich nötig wäre. da wäre eine längere Asphaltbahn mit besserer Bremstraktion im Regelfall besser sein. Die Schwell kann man ja "beliebig" aufmalen.

Segelflugzeug: Noch weniger Reibung, dazu noch Restauftrieb der Tragflächen, relativ geringe Reibung, bauform- und materialbedingt. Und ein Bunker mit Gefälle sollte es dann doch nicht sein, oder? Das würde nämlich ganz schön abrupt.

Lieber mal ein VASI, notfalls aus Holzbrettern, damit die 3° eingehalten werden von den meisten.


5 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang