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30. November 2018: Von Wolff E. an Willi Fundermann

Und bei Iron Maiden flog "Mutti" äh "Papi Maiden" noch selbst.....


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30. November 2018: Von Lutz D. an Wolff E. Bewertung: +1.67 [2]

Bei der KLM fliegt der Chef ja auch selbst.


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30. November 2018: Von Robin P. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Naja, Bruce hat Beruf (Pilot) mit Hobby (Sänger) verbinden können. Wird einfach vergessen, dass die Singerei nur ein Nebenjob (mit dem er aber wahrscheinlich mehr verdient als mit seinem eigentlichen Beruf) ist.


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30. November 2018: Von Wolff E. an Lutz D. Bewertung: +0.67 [1]

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30. November 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Wolff E.

Mit einem Piloten der nur zwei Mal pro Monat mit einem speziellen Kapitän fliegt will nicht unbedingt jeder fliegen, so charmant die Vorstellung des königlichen Copiloten auch sein mag.

Prinz Philip und Prinz Charles dagegen waren gefürchtet ob ihrer Fähigkeiten.


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30. November 2018: Von Olaf Musch an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]

Hallo Lutz,

mit keinem Wort möchte ich das Personal der Flugbereitschaft auch nur ansatzweise kritisieren. Sollte das Durchgeklungen sein, bitte ich um Entschuldigung. Die Jungs und Mädels (ich hatte ein paar wenige Gelegenheiten für kurze Gespräche mit einigen) machen ihren Job verdammt gut.

Das Dilemma ist natürlich bekannt, in dem auch die Politiker stecken. Entweder stehen sie in der Presse, weil die Flieger "zu teuer" (welcher Nicht-Flieger auch immer dieses Maß bestimmen könnte) sind, oder sie stehen in der Presse, weil die Flieger nicht funktionieren.

Ich wünsche mir Politiker, die sich ganz klar und deutlich für die erste Option entscheiden und dazu stehen. Mein Ärger zielt auf die, die regelmäßig für die zweite Option stimmen, wenn's dann mal drauf ankommt.

Jep, auch dafür zahle ich Steuern, weiß ich, aber ich zahle sie lieber für so etwas, als für irgendwelche Dinge, die von den diversen Rechnungshöfen regelmäßig angeprangert werden.

Olaf


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30. November 2018: Von Lutz D. an Olaf Musch Bewertung: +1.00 [1]

Ging gar nicht an Dich - hatte nur Dir geantwortet, da Du der letzte warst.

Deinen Ausführungen stimme ich voll zu.


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30. November 2018: Von Wolff E. an Flieger Max L.oitfelder

Prinz Charles flog mal? Wusste ich gar nicht. Aber ok, bei den Ohren war er bestimmt Segelflieger ... :-)


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30. November 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Wolff E.

Ich sagte ja "berüchtigt", aber nicht Segelflieger. Mit seinen Ohren hatte eine Hintergrundstory bei der Untersuchung auch zu tun (zum Brüllen).. Mal sehen ob ich das auch finde

https://www.independent.co.uk/news/prince-gives-up-flying-royal-aircraft-after-hebrides-crash-1592247.html


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30. November 2018: Von Willi Fundermann an Flieger Max L.oitfelder

Danke für die Fundstelle! Ich erinnerte einen lange zurückliegenden Unfall mit einem "Jumbolino" in Schottland, konnte bei Google aber bisher nix finden. Von der Isle of Islay stammt übrigens ein hervorragender Single Malt. Da der Unfall aber bei der Landung war, dürfte der keine Rolle gespielt haben.

Immerhin hat er dann das Fliegen aufgegeben (müssen?) und der arme Fluglehrer war danach keiner mehr.


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30. November 2018: Von Tee Jay an Robin P.

Ach ja Bruce, Achtung jetzt stark sein. Dieses Zitat von ihm wird möglicherweise so manchen hier im Forum erschüttern:

"I particularly like the Comco Ikarus C42 and have flown quite a few hours in this −a safe and sturdy machine."

Quelle: https://www.pilotweb.aero/features/pilot-profile-captain-bruce-dickinson-1-4131513

In diesem Sinne ein schönes Wochenende.


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30. November 2018: Von  an Tee Jay

Wem sollte das erschüttern? Wenn man seriös zitiert und das nicht aus dem Zusammenhang reisst, dann sagt er doch nichts Verkehrtes:

What about flight training these days, and the advent of the microlight? “I can’t understand instructors and students flogging around in thirty-year old Piper Cherokees when there are such lovely and economic microlights available. I would much rather fly one of these than an old spam can.

Kann man ja durchaus so machen: Anfängertraining auf LSA und dann zum richtig fliegen was Richtiges ;-)


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30. November 2018: Von Willi Fundermann an Willi Fundermann Bewertung: +1.00 [1]

Das Rätsel ist gelöst, die Luftwaffe ist unschuldig! Die Kanzlerin war es selbst:

https://www.der-postillon.com/2018/11/panne-merkel.html#more


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30. November 2018: Von Juergen Baumgart an Willi Fundermann

Theater da...

genau... Man hätt ja auch per Handy den Funk abwickeln können...

Und Lindbergh flog auch ohne Funk übern Atlantik... unnötiges Gewicht.

Und für alle Fälle hätt man ja noch 'ne Handquetsche als backup reinlegen können ;-)


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30. November 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Juergen Baumgart

Wie ich schon schrieb: man hat den Funk durchaus per Funk abgewickelt..


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30. November 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Tee Jay

Wieso "stark sein"?

Die lebhaftere Diskussion drehte sich nie um die C42 sondern um einen Fluglehrer, der meist nicht willens oder fähig war, auf einfache Fragen zu antworten und stattdessen persönlich wurde. Zuletzt waren es "Minderbemittelte" die seine Ansicht betreffend (laut Fotos augenscheinlich) lose iPads und "steriles Cockpit" nicht teilten.


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Beitrag vom Autor gelöscht

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30. November 2018: Von Chris B. K. an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]

an den A350-900ULR hatte ich auch gedacht. Warum betreibt Deutschland nicht sowas? Einen Airbus A340-300 ist ja nicht gerade ein Vorzeigeflieger.

Also wenn es um "Vorzeigeflieger" geht, müßten sie die Concorde in Speyer wieder vom Museums-Dach heben und flugfähig machen. Die Konstruktion ist zwar 50 Jahre alt, aber ist, wenn es um das Prestige für den ganz großen Auftritt geht, einem a350 weit überlegen.

Aber das ist halt Deutschland 2018, große Sprüche klopfen und im Ergebnis rein gar nichts umgesetzt bekommen.

Man markiere drei Punkte auf der Karte: Die Elbphilharmonie in Hamburg, Stuttgart 21 und den BER vor den Toren Berlins und was erhält man? Ein Dreieck. Das Deutsche Bermuda Dreieck! Und was ist mitten drin? Kassel Kalden!

Ok, die Elbphilharmonie ist inzw. fertig, aber über Kosten und Bauzeit reden wir mal nicht. Die Schweizer haben den Gotthard-Basistunnel früher als geplant eröffnen können und ihr Budget dabei noch nicht einmal komplett ausgeschöpft.

Oder, um aufs Thema zurückzukommen: Gibt es bei der Lufthansa etc. irgendwo noch Piloten, die einen a340 fliegen dürfen? Hätte man die Manpower nicht zukaufen können, wenn man selber nicht schon genug Personal hat, um beide Flieger wirklich in Betrieb zu setzen? Ich meine, traurig genug ist es ja, daß es bei der Bundeswehr nicht nur am Material sondern auch am Personal mangelt. Aber wenn die BW nicht einmal ihre eigenen Kasernen mehr bewachen kann und deshalb einen externen privaten Wachdienst braucht, was will man da schon erwarten?

Und dann fabulieren die Politiker etwas davon, daß wir mit Kanonenbooten ins Asowsche Meer aufbrechen sollen, um zwischen der Ukraine und Rußland zu schlichten...
Also egal was für ein Zeug die da in Berlin alle rauchen, es muß auf jeden Fall extrem guter Stoff sein.


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Ich hoff doch, dass ich keinesfalls als Pressesprecher eines Luftfahrtunternehmens angesehen werde.. Die LH-Töchter stehen übrigens durchaus in Konkurrenz zueinander. BTW: wenn LH einen derartigen Flug durchgeführt hätte dann würde diesem sicherlich die gebotene Aufmerksamkeit in Bezug auf Support zuteil werden.

Österreich hat das Thema "Regierungsflieger" pragmatisch gelöst: zuerst hatten wir eine Saab 105 mit 4 Sitzen anstatt 2 Schleudersitzen, damit ist kaum jemand geflogen. Danach vor dem EU-Beitritt wurde evaluiert, wie man den Wunsch nach einem repräsentativen Flieger der Öffentlichkeit verkaufen könnte. Man hat dann eine Bae146 mit seitlichem Cargo Door getestet, um die Triebwerke der Saab Draken zur Überholung fliegen zu können und "Militärfahrzeuge zu transportieren". Das sah so aus, dass ein 2-achsiger Pinzgauer ohne Verdeck mit Mühe in das Ding reinpasste. Die "Evaluierung" führte dazu, dass der Flieger fix fertig mit österr. Kennzeichen (Initialen des Verteidigungsministers..) in UK wartete, man sich dann doch nicht traute und die Sache abgeblasen wurde. Seither fliegt Kurz Economy und selten CItation&Co.


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Ich hab' meinen Beitrag gelöscht, da ich ihn etwas offensiv fand. In Kürze: Ich hatte die Verfügbarkeit von EW9412 (DUS->Lyon) gelästert - zum Zeitpunkt der Entscheidungsfindung letzten Montag 50% im Bezug auf die letzten 6 Landungen, bei knapp 900 Euro Ticketpreis retour - einen Wert, den man vielleicht auch als VFR-Flieger mit der C42 erreichen kann.


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1. Dezember 2018: Von Chris B. K. an Lutz D.

...als ‚Veteran‘ der Flugbereitschaft kann ich dazu natürlich nicht stillhalten.

Dann kennst Du dich beim Thema Personal wahrscheinlich besser aus als die anderen hier. So, wie ich aus der Presse entnommen habe, standen in Berlin die beiden a340 der Flugbereitschaft zur Verfügung. Die zweite a340 war die Hot Spare (=Reservemaschine) mit eigener Besatzung.

Das diese zweite Maschine nicht der ersten hinterherflog, die Kanzlerin umstieg und so mit der zweiten a340 nach Buenos Aires, lag wohl daran, daß durch den Rückflug in Ostrichten (aus NL-Luftraum zurück nach Köln/Bonn) und durch das Umsteigen soviel Zeit verloren gegangen ist, daß die Crew der zweiten Maschine ihre maximale Dienstzeit überschritten hätte.

Da stellen sich mir jetzt zwei Fragen:

  1. Wär es besser gewesen nach Funkausfall irgendwo in westliche Richtung weiterzufliegen, dort zwischenzulanden und gleich bei Meldung des Defekts über Sat-Telefon die zweite Maschine hinterzuschicken? Hätte man dann die Dienstzeit einhalten können?
  2. Wie sieht es mit der maximalen Dienstzeit aus, wenn man mehrere Crews an Bord hat? Beide a340 werden wohl für ihren 15 Stunden-Flug zwei Crews an Bord gehabt haben, so meine Vermutung.
    Idee: Wenn man jetzt mit der zweiten Maschine in Köln/Bonn landet und alle umsteigen, hat man in der Reservemaschine insg. vier Crews. Könnte man mit vier Crews = acht Piloten den Umlauf mit den Ruhezeiten so hinbekommen, daß man trotzdem noch hätte fliegen können?

Die Piloten dürften bei der BW ja Soldaten = Beamte sein, so daß das Arbeitsrecht nicht zieht und das Dienstrecht läßt generell mehr zu als das Arbeitsrecht, so meine eigene Erfahrung als Beamter.

Wenn ich diesen Artikel hier richtig verstehe, muß die Mindestruhezeit auswärts 10 Stunden betragen.
-->>https://www.airliners.de/flugdienst-ruhezeiten-basiswissen-airline-operations-12/37550r />

Wenn der Flug 15 Stunden dauert, könnte man mehrere Piloten also gleich im Flieger in die Betten schicken, die sollte so ein Regierungsflieger ja haben, auf das sie dann die letzten 5 Stunden des Flugs wieder fliegen können.


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1. Dezember 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Flieger Max L.oitfelder

https://webarchive.nationalarchives.gov.uk/20121203194218/https://www.mod.uk/NR/rdonlyres/65F3C701-0FE7-4086-80FA-EEF5242D2A13/0/maas94_01_bae_146_cc2_ze700_29jun94.pdf

His royal Highness ist damals zu hoch und zu schnell reingekommen, aber zum Glück haben die Konsequenzen nur seinen Kopiloten und den Navigator getroffen...


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1. Dezember 2018: Von Willi Fundermann an Flieger Max L.oitfelder

Danke für die "Ermittlungen". So, wie ich den Bericht lese, hat sich hier keiner im Cockpit mit Ruhm bekleckert - wobei ich nicht beurteilen kann, was nach SOP die Aufgabe des "Navigator" war. Die wesentliche, letzlich wohl falsche Entscheidung, hat aber offensichtlich der PIC getroffen.


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1. Dezember 2018: Von Stefan Jaudas an Wolfgang Kaiser

Bei aller Sparbereitschaft stellt sich dann die Frage ob die Kanzlerin eines der reichsten Länder der Erde in einer fast 20 Jahre alten Kiste rum fliegen muss ?

20 Jahre und alt???

Zudem das reine Alter ja eher wenig aussagefähig ist.

Aber wenn halt fleißig (?) gespart wird, dann fällt halt öfters auch mal was aus.

Ob die BW als Airline womöglich ein Einflugverbot bekommen würde?

Ich würde eher fragen, warum muss da die BW zwei A340er anschaffen und unterhalten, obwohl deren Vorgänger auch nicht schlechter waren. Nur halt weniger repräsentativ. Und genau der Vorwand, der zu den A340ern geführt hat (alt, gefährlich, unzuverlässig, ... aber letzten Endes Geiz-ist-geil-mäßig nur besch***en gewartet), schlägt pikanterweise jetzt wieder zu. Ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt. Ich sehe es schon kommen, dass da dann nach besseren, neueren, zuverlässigeren Flugzeugen geschrien wird. Und bis in ein, zwei Jahren sind sicher gut erhaltene A380er zu haben ...


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1. Dezember 2018: Von Alexander Callidus an Stefan Jaudas Bewertung: +2.00 [2]

"Mit nur zwei Prozent Ausfallquote bei Regierungsflügen in den letzten beiden Jahren und einer durchschnittlichen Einsatzbereitschaft von 89 Prozent ist die Flugbereitschaft statistisch sehr zuverlässig". Verteidigungsministerin in der Bild.

Eine Frage an die Professionellen hier: sind das gute, schlechte oder nomale Zahlen? Warum nimmt sie keine älteren Daten dazu? 2% abgesagte Flüge (incl Wetter?) würden in Frankfurt etwa 30 gestrichenen Flügen täglich entsprechen.


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