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37 Beiträge Seite 1 von 2
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"Cessna XY, negative contact, da Sie mich in Sicht haben bleiben ich Nr. 1, Sie Nr. 2, Kleinposemuckel Info, ich komme zum Turm rauf und wir klären das nach der Landung. Mooney XY ist im kurzen Endteil 07 zur Landung".
Knapper fällt's mir nicht ein.
Im Turm dann höflich aber bestimmt drauf hinweisen, dass er JETZT gerne den Mitschnitt mit dir diskutieren darf. Ich persönlich würde mich in dem Moment entschuldigen, dass ich in Deutschland wohl nicht vertrauen darf, dass andere vernünftig funken, aus gemachter Erfahrung heraus. (da kann man jetzt jetzt replizieren, aus seiner Sicht, dass ich mich ja in den Gegenanflug hätte einglieder können; höre ich aber vorher keinen Platzrundenverkehr, darf ich ja explizit straight in landen). Dies sei indes ein ganz schön ausgehölter Vertrauensschutz, wenn man die Rechtskonformität des Platzrundenverkehrfunks nicht voraussetzen dürfte. Kommt er mir dumm, hätte ich gerne eine Kopie und mir fällt bestimmt eine äußerst sachliche Nachfrage nach seiner Qualifikation auf dem Tower ein, Fluglotse ist er im Zweifel nicht.
Kommt dann eine Anzeige oder will er mich nicht wieder starten lassen, kann man es immer noch dort klären, wo es sicher ist: Am Boden. Und das würde ich in Kenntnis der anderen ergangenen Urteile auch anwaltlich raten. Mit bestem Gewissen in Bezug auf meine Berufshaftpflicht.
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Cessna XY, negative contact, da Sie mich in Sicht haben bleiben ich Nr. 1, Sie Nr. 2, Kleinposemuckel Info, ich komme zum Turm rauf und wir klären das nach der Landung. Mooney XY ist im kurzen Endteil 07 zur Landung".
nur hat dies nichts mit der im Fliegermagazin beschriebenen Situation zu tun.
nach meiner Einschätzung sind Platzrunden Bestand der Flugplatz Genehmigung und auch im Hinblick auf Minimierung von Lärmbelästigung ausgelegt.
als Platzbetreiber habe ich ein großes Interesse, dass der Platz akzeptiert wird - und der Bestand gesichert bleibt.
als Pilot respektiere ich dies!
auch ich mache gelegentlich lange Endanflüge - aber nur, wenn ich keinen Platzverkehr störe, sonst sortiere ich mich irgendwo passend ein - notfalls warte ich mit der 2mot auch bis ein Motorsegler gelandet ist. Und bin dankbar, wenn mir der Vortritt gelassen wird.
das ist für mich keine juristische Frage, sondern gesunder Menschenverstand und respektvoller Umgag miteinander
PS an unserem Platz verweigere ich als Flugleiter auch jeden Direktanflug auf die 09 - der würde ziemlich tief über eine Ortschaft führen...
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als Platzbetreiber habe ich ein großes Interesse
Moin,
wie würdest Du denn als Platzbetreiber reagieren, wenn ein Ortsfremder kommt, versucht die Platzrunde abzufliegen und dabei feststellt, daß er z.B. aufgrund von Hindernissen im Anflug die Platzrunde gar nicht abfliegen kann?
Ich denke da z.B. an Heide Büsums Anflug auf die 29: --> https://www.dieter-tholen.de/data/EDXB.gif
an class="messageText">Wenn ich da ankomme und bitten würde auf der 11 zu landen, dann eben mit Rückenwind, was dann?
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wie würdest Du denn als Platzbetreiber reagieren, wenn ein Ortsfremder kommt, versucht die Platzrunde abzufliegen und dabei feststellt, daß er z.B. aufgrund von Hindernissen im Anflug die Platzrunde gar nicht abfliegen kann?
Ich würde ihm dringend empfehlen, sich einen Platz zu suchen, der seinen Möglichkeiten entspricht...
nicht umsonst gibt es Plätze, die erst nach Einweisung des Piloten angeflogen werden dürfen
PS wenn der Pilot sein Problem mit einer Rückenwind Landung lösen kann, warum nicht? Kommt ja häufiger vor...
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Cessna XY, negative contact, da Sie mich in Sicht haben bleiben ich Nr. 1, Sie Nr. 2, Kleinposemuckel Info, ich komme zum Turm rauf und wir klären das nach der Landung. Mooney XY ist im kurzen Endteil 07 zur Landung".
nur hat dies nichts mit der im Fliegermagazin beschriebenen Situation zu tun.
Dann verstehe ich die Sachverhaltsschilderung anders als du. Wenn die Mooney zur Verkehrstrennung in dem Moment etwas machen will, könnte sie nur durchstarten (schlecht für die Luftraubeobachtung nach vorne unten aber wohl safe), nach Norden oder Nordwesen abdrehen oder einen 360er links weit fliegen. Die Cessna sieht aber die Mooney und kann den Anflug einfach ausdehnen. Debattiert wird am Boden, alle sind heil und glücklich (außer dem Ego des Flugleiters, möglicherweise, aber hier nehme ich wohl eine Projektion vor…).
als Platzbetreiber habe ich ein großes Interesse, dass der Platz akzeptiert wird - und der Bestand gesichert bleibt.
als Pilot respektiere ich dies!
Klar, und im Normalfall halte ich mich auch dran. Aber es gibt halt (begründete, nicht willkürliche) Ausnahmen.
auch ich mache gelegentlich lange Endanflüge - aber nur, wenn ich keinen Platzverkehr störe, sonst sortiere ich mich irgendwo passend ein - notfalls warte ich mit der 2mot auch bis ein Motorsegler gelandet ist. Und bin dankbar, wenn mir der Vortritt gelassen wird.
Vollkommen einverstanden, ist good airmanship, und beim Nichtstören des Platzverkehres auch explizit gesetzlich vorgesehen. Ergibt auch oft aus Lärmschutzgründen doppelt und dreifach Sinn: Warum erst in die Platzrunde, wenn man eh auf Kurs direkt landen kann.
PS an unserem Platz verweigere ich als Flugleiter auch jeden Direktanflug auf die 09 - der würde ziemlich tief über eine Ortschaft führen...
Gilt das auch, wenn man dann mit Rückenwind in tiefliegende Morgensonne landen müsste? Und: Bist du ausgebildeter Fluglotse? Möchtest du im Unglücksfall der kleine Strafkammer eures örtlichen Amtsgerichtes erklären, falls es zum Schadensfalle kommt? Frag mal den Flugleiter aus Bremgarten, ob er in der gleichen Situation nochmal exakt gleich handeln würde. (kenne deinen Heimatplatz nicht, aber was wäre falsch an „kein gemeldeter Verkehr, Wind aus 110° 8 Kts, ich empfehle die Platzrunde auf die 09 und aus Lärmschutzgründen nicht den Direktanflug auf die 09“. Ansonsten machst du ohne Sicherheitsgründe Flugvorgaben im unkontrollierten Luftraum, ohne Fluglotse zu sein. Hm. Verkehrslenkung ist nicht die Aufgabe des Flugleiters…)
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Möchtest du im Unglücksfall der kleine Strafkammer eures örtlichen Amtsgerichtes erklären, falls es zum Schadensfalle kommt? ... Ansonsten machst du ohne Sicherheitsgründe Flugvorgaben im unkontrollierten Luftraum, ohne Fluglotse zu sein.
Was denn jetzt? Entweder, der Flugleiter hat nix zu sagen, dann kann er gar keinen Direktanflug genehmigen, oder, er hat was zu sagen, dann kann er auch einen Direktanflug untersagen. Dem Flugleiter nur dann eine Kompetenz zuzusprechen, wenn er zufällig das sagt, was ich will, ist vorsichtig ausgedrückt inkonsequent...
aber was wäre falsch an „kein gemeldeter Verkehr, Wind aus 110° 8 Kts, ich empfehle die Platzrunde auf die 09 und aus Lärmschutzgründen nicht den Direktanflug auf die 09“.
Er könnte auch was von seiner Katze erzählen oder den Zustand seiner Verdauung - das wäre auch nicht falscher. Warum sollte ein Flugleiter den Funk damit blockeiren, dass er Sachen "empfiehlt", die eh vorgeschrieben sind? Wind, Verkehrsinfo und Landerichtung ist das einzig notwendige - Letzteres da nicht alle ankommenden Flugzeuge erst über den Platz fliegen, um zu schauen, in welcher Richtung das Lande-T liegt.
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Möchtest du im Unglücksfall der kleine Strafkammer eures örtlichen Amtsgerichtes erklären, falls es zum Schadensfalle kommt? ... Ansonsten machst du ohne Sicherheitsgründe Flugvorgaben im unkontrollierten Luftraum, ohne Fluglotse zu sein.
Was denn jetzt? Entweder, der Flugleiter hat nix zu sagen, dann kann er gar keinen Direktanflug genehmigen, oder, er hat was zu sagen, dann kann er auch einen Direktanflug untersagen. Dem Flugleiter nur dann eine Kompetenz zuzusprechen, wenn er zufällig das sagt, was ich will, ist vorsichtig ausgedrückt inkonsequent...
Er kann ihn auch nicht genehmigen. Er ist eben keine Luftverkehrskontrollstelle. Er kann aber einen Tipp zu guter Nachbarschaft geben. Kommunizieren, dass es keinen gemeldeten Verkehr in der Platzrunde gibt. Hinweise auf Rotoren am Hang im Gegenanflug geben. Mitteilen, dass die Bahn holpriger ist als sonst.
Eben schriebst du noch zum Winkler-Beispiel, dass seine Vorgaben zu befolgen sind. Wirst du dir mal mit dir selbst im Stundentakt einig? Ein. Flugleiter. Ist. Kein. Fluglotse. Amen.
aber was wäre falsch an „kein gemeldeter Verkehr, Wind aus 110° 8 Kts, ich empfehle die Platzrunde auf die 09 und aus Lärmschutzgründen nicht den Direktanflug auf die 09“.
Er könnte auch was von seiner Katze erzählen oder den Zustand seiner Verdauung - das wäre auch nicht falscher. Warum sollte ein Flugleiter den Funk damit blockeiren, dass er Sachen "empfiehlt", die eh vorgeschrieben sind? Wind, Verkehrsinfo und Landerichtung ist das einzig notwendige - Letzteres da nicht alle ankommenden Flugzeuge erst über den Platz fliegen, um zu schauen, in welcher Richtung das Lande-T liegt.
Florian, ganz ehrlich, ich hab einen ziemlich ausgeprägten BS-Detektor: Und das Schwierige bei dir ist, dass der halt in weiten Teilen bei dir Kenntnisreiches liest, und dann ziemlichen Mist zwischendurch. Bei Grauschattierungen kann man leidenschaftlich streiten, bei Schwarz oder Weiß rennen wir hier wechselseitig nur offene Türen ein, aber wenn Schwarz oder Weiß verwechselt werden, gibt's Contra. Aber, konzediere einfach mal, der Gesetzgeber erlaubt straight in und andere Abweichungen von der Platzrunde, es sei denn, in der AIP ist was anderes publiziert. Ein Flugleiter ist kein Fluglotse. Und ohne BS zwischendurch würde man deine sonst guten Beiträge noch ernster nehmen. Wirklich.
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"Wind, Verkehrsinfo und Landerichtung ist das einzig notwendige"
Klar. So notwendig, dass deshalb in anderen Weltgegenden ohne Flugleiter quasi kein Flugbetrieb mehr stattfinden kann,
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"Cessna XY, negative contact, da Sie mich in Sicht haben bleiben ich Nr. 1, Sie Nr. 2, Kleinposemuckel Info, ich komme zum Turm rauf und wir klären das nach der Landung. Mooney XY ist im kurzen Endteil 07 zur Landung".
Im beschriebenen Fall war die Mooney drei Meilen vor der Schwelle - sicherlich nicht im kurzen Endteil
Davon abgesehen können die Piloten ihre Landereihenfolge frei aushandeln und ein Flugleiter betreibt keine Verkehrslenkung - da sind wir uns einig
Aber ein Flugleiter kann verbieten, lärmempfindliche Gebiete zu überfliegen. Ob ein Pilot sich daran hält, ist etwas anderes. Und ein Platzbetreiber verzichtet gern auf Piloten, die ihm die Akzeptanz seines Flugbetriebs erschweren. Und als Platzbetreiber ohne Betriebspflicht kann ich jeden Piloten willkürlich ablehnen - mit Ausnahme Notfall.
Dann verstehe ich die Sachverhaltsschilderung anders als du. Wenn die Mooney zur Verkehrstrennung in dem Moment etwas machen will, könnte sie nur durchstarten
Nun, bei 3 nm könnte sie das tun, was auch andere klaglos schaffen: sich in die Platzrunde einsortieren...
Klar, und im Normalfall halte ich mich auch dran. Aber es gibt halt (begründete, nicht willkürliche) Ausnahmen.
Ich kenn nur willkürliche Ausnahmen: Bequemlichkeit und Zeitersparnis für mich
Was auch ok ist, solange ich nicht andere dadurch belästige oder benachteilige.
Ansonsten kenne ich keinen Grund, der gegen das veröffentlichte Verfahren Platzrunde spricht...
PS an unserem Platz verweigere ich als Flugleiter auch jeden Direktanflug auf die 09 - der würde ziemlich tief über eine Ortschaft führen...
Gilt das auch, wenn man dann mit Rückenwind in tiefliegende Morgensonne landen müsste?
Hä? Beim Direktanflug würde ich die ganze Zeit gegen die Morgensonne fliegen.
Abgesehen davon, wenn statt der Ortschaft ein Hügel dort stehen würde, käme auch keiner auf die Idee, dort durchbrettern zu wollen weil es für ihn bequemer wäre...
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Sorry, musste Abendsonne heißen, wenn du ihn auf die 09 nicht freigeben würdest an eurem Platz, und die 3 Meilen hatte ich beim Schreiben nicht mehr im Kopf - es waren recht viele Beiträge hier auf einmal. Wie die Cessna die Mooney aus 3 nm gesehen hat, Chapeau, gibt natürlich mehr Optionen. Mein(e) Fehler. Bei der Entfernung wundert einen eher, warum die Cessna sich zur Nr. 2 gemacht hat, aber besser defensiv und abgesprochen.
Du hast als Flugleiter trotzdem nicht die Funktion einer Luftkontrollstelle. Das muss weiterhin klar bleiben. Es ist eine Fluginformationsstelle, daher auch Info. Du erteilst keine Freigabe für den Anflug auf die 09.
Man kann nur hoffen, dass dieses System schnellstmöglich auf dem Müllhaufen der Rechtsgeschichte landet, da gibt's ja Bewegung. Es ist nachweislich unsicherer und macht durch die eingeschränkten Zeiten Fliegen teurer, reduziert die Eigenverantwortung der Besatzungen und blockiert die Frequenz. In toto ein Sicherheitsverlust. Und wie wir hier an der Debatte sehen: Es wird eine erhebliche Menge an Unsicherheit erzeugt, was ganz leicht vermeidbar wäre.
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Aber, konzediere einfach mal, der Gesetzgeber erlaubt straight in und andere Abweichungen von der Platzrunde, es sei denn, in der AIP ist was anderes publiziert.
Gerne! Dann sind wir uns nämlich völlig einig! Für fast alle deutschen Plätze ist halt in der AIP was anderes publiziert. Es gibt nur wenige Anflugkarten, nach denen ein straight in vorgesehen ist...
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Es gibt nur wenige Anflugkarten, nach denen ein straight in vorgesehen ist
Ein straight-in müsste aber per AIP verboten sein. Und das ist er nur an den allerwenigsten Plätzen. Ob er eine gute Idee ist? Kommt drauf an...
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Danke. Danke. Diese zwei kurzen Postings beweisen perfekt, wie der "deutsche Michel" und ein denkender Mensch liberaler Prägung sich grundsätzlich unterscheiden.
Und das Schöne ist: Die Rechtslage deckt es. Nur weniger klar formuliert, als erstrebenswert.
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...war gerade sehr gespannt, als ich sah, es gibt neue Postings zum tragischen Ju52 Absturz.
Was ich hier lese erinnert mich stark an großfamiliäre Kaffeekränzchen. Fehlen nur noch die neuesten urologischen Witze.
Aber zurück zum Thema. Ich suche ein gutes Rezept für eine durchwachsene Rinderhüfte, auf mediterrane Art.
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Hier das Rezept:
Lade die Rinderhüfte in einen beliebigen Thread hoch, nach spätestens 20weiteren Postings ist sie weichgekocht.
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Probier's mal vegetarisch! es gibt da tolle Sachen aus Soja.
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Ich empfehle da die ayuvedischen Rezepte von Volker Mehl
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Wenn dann erstmal die ersten Forums-Neider aufspringen: „ich esse nur noch gekochte, badensische Schweins-Füße weil ich mir Wagyu nicht mehr leisten kann. Was also willst dann Du mit mediterraner Rinderhüfte?“ :-) :-) :-)
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Völliger Unsinn, dass es irgendjemanden auf der Welt gibt, der kein Rindfleisch mag. Ausnahmslos Alle, die irgendwas gegen Rindfleisch oder Rezepte damit sagen sind nur neidisch, dass sie nicht auch so tolle Fleischesser sein können!
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Seid Ihr sicher, dass das der richtige Thread für solche Banalitäten ist ?
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Moment. Der Thread ist egal, alle Threads sind gleichberechtigt und themenoffen. Die Überschrift ist nicht relevant.
Beef ist gut. Ich mag das mit bovine spongiform encephalopathy, das hier auf dem Insel serviert wird.
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Je nachdem wie dick sie ist, würde ich sie 30 - 45 Minuten bei 120 Grad auf den Weber Grill schmeissen.
Dazu Ratatouille mit viel Knoblauch auf der Plancha.
Hmmh beim schreiben fällt mir ein... ich glaube ich besorg mir jetzt auch mal so ne Hüfte.
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Laut dem Buch "The Science of Cooking" wächst die benötigte Zeit proportional mit dem Quadrat (!) der Dicke der Rinderhüfte.
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Bei Kartoffeln ist empirisch der Zusammenhang linearer. Gibt's dazu Informationen oder Berechnungen in Deinem Buch?
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