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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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7. Dezember 2017: Von Alexander Callidus an Michael Kimmel Bewertung: +3.67 [4]

"und ich auch nicht eine sehr gute Flugschule in den Dreck ziehen will"

Welche sehr gute Flugschule?

Diejenige, die
*einen Flugschüler losschickt mit Flugauftrag, der zum Abflugzeitpunkt nicht mehr erfüllbar ist?
*die UTC +30 min falsch berechnet?
*die dem Flugschüler unterwegs Druck macht?
*die weiteren Druck für den Zeitpunkt der Ankunft ankündigt?

Ich sehe da keine gute Flugschule.

Es gibt doch genügend Beispiele, in denen sich Piloten durch Einflug in die Nacht oder Streß mit Autoritäten (FIS) umgebracht haben.

7. Dezember 2017: Von hb jan an Alexander Callidus Bewertung: +0.67 [1]

FIS= Autorität?

Für mich ist FIS ein Partner, ein Dienstleister, wenn man so sagen will „die dargebotene Hand“.
S steht doch für Service?

Gruss Swissflyer-Jan

8. Dezember 2017: Von Stefan K. an hb jan Bewertung: +1.00 [1]

Ich glaube er meinte FI's..... sonst hätte es schon die passende Antwort von mir gegeben.... :-))

8. Dezember 2017: Von Alexander Callidus an Stefan K. Bewertung: +1.00 [1]

Nein, schon FIS und allgemein vom Piloten als solche empfundene Autoritäten. Im Gedächtnis hatte ich einen Fall, in dem ein älterer Piloten von einem Flugleiter oder der FIS kritisiert wurde und daraufhin vor Aufregung irgendeinen gravierenden Mist gebaut hat, wenn nicht sogar sich umgebracht hat. Hier hat sicher jemand ein besseres Gedächtnis und kennt den Fall.

Es geht nicht um die Bewertung der FIS (da bin in Deiner Meinung), sondern um die Reaktionen von Piloten auf Stress. Ich halte es für nutzlos und gefährlilch, den Piloten unter Druck zu setzen.

8. Dezember 2017: Von Achim H. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Im Gedächtnis hatte ich einen Fall, in dem ein älterer Piloten von einem Flugleiter oder der FIS kritisiert wurde und daraufhin vor Aufregung irgendeinen gravierenden Mist gebaut hat, wenn nicht sogar sich umgebracht hat.

Als ich mich mal zu Beginn meiner Karriere VFR tieffliegend in IMC verfranzt hatte, war die FIS-Mitarbeiterin näher am Herztod als ich am Exitus... geht auch andersrum ;-)

8. Dezember 2017: Von Wolff E. an Achim H.

Als ich mich mal zu Beginn meiner Karriere VFR tieffliegend in IMC verfranzt hatte, war die FIS-Mitarbeiterin näher am Herztod als ich am Exitus... geht auch andersrum ;-)

Vermutlich, weil er mehr Erfahrung hatte und genauer als du wusste, was passieren kann. Manchmal ist es besser NICHT alles zu wissen :-)

8. Dezember 2017: Von Willi Fundermann an Alexander Callidus Bewertung: +4.00 [4]

"Ich halte es für nutzlos und gefährlilch, den Piloten unter Druck zu setzen."

Da sind wir vollkommen einer Meinung. Aber nach meinem persönlichen Eindruck gibt es das, zumindest durch FIS, seit Jahren überhaupt nicht mehr. Ganz im Gegenteil: FIS ist gerade in "brenzligen" Situationen, bedingt z.B. durch Wetter, oder, wie hier durch die eintretende Dunkelheit, bemüht, Ruhe in die "Angelegenheit" zu bringen und dem Piloten alle erdenklichen Hilfen anzubieten. Die "Wende" kam nach meinen Beobachtungen als "FIS-Spezialisten" als Institution eingerichtet wurden und die Tätigkeit bei FIS keine "Strafarbeit für IFR-Lotsen" mehr war.

8. Dezember 2017: Von Alexander Callidus an Willi Fundermann

Ja, ich habe auch nur gute Erfahrungen gemacht, allerdings überall in der kleinen Welt, die ich mit dem Flieger erkundet habe.

Seit wann ist das denn separiert?

8. Dezember 2017: Von Willi Fundermann an Alexander Callidus

Seit mehreren Jahren. Den genauen Zeitpunkt kann sicher Stefan nennen.

8. Dezember 2017: Von Stefan K. an Willi Fundermann

Ich mache das so grob seit 1998..... müsste aber selbst mal schauen.... :-)

8. Dezember 2017: Von Chris _____ an Stefan K. Bewertung: +1.00 [1]

Bei einem kürzlichen Flug bei marginalen Bedingungen habe ich während der "Suche" nach meinem Heimatflugplatz sehr ruhige und professionelle Hilfestellung seitens FIS erhalten. Ich hätte sie zwar nicht gebraucht, hat aber trotzdem gut getan.

Im Kontrast dazu ca. 2000 der "Anschiss" eines Augsburger Towercontrollers, weil ich 3 Minuten nach "Schließung" des Platzes landen wollte. Der meinte, mich im kurzen Endanflug von rechts irgendwie anmachen zu können.

Es hat sich wohl einiges zum Besseren hin geändert. Nach den jüngeren Erfahrungen habe ich eine hohe Meinung von den deutschen Controllern. Auch Radar - durchweg professionell und hilfsbereit, wie es auch sein soll.

8. Dezember 2017: Von Alfred Obermaier an Chris _____

1976 kurz nach Erhalt PPL A, trüber November Nachmittag von Gelnhausen nach Reichelsheim, etwas abholen. Dauerte länger als geplant. Rückflug die BAB als Auffanglinie nicht gefunden. Irgendwann war der Kirchturm höher als ich in der J3C, dachte schon an Aussenlandung, weil es dunkel wurde. Ließ mir dann von Reichelsheim QDMs geben. Die BAB kam wieder. In Gelnhausen stellte der Werner sein Auto neben die Bahn. Meine erste ungewollte Nachtlandung.

Das einzige was ich mir anhören musste: „... hattest Dir 10 QDMs geben lassen“. ist mir nie wieder passiert.

Danke Werner Kress.


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