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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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2. November 2016: Von Mark Juhrig an Wolff E.

Hallo Wollf,

die LiFePo-Zellen werden üblicherweise auf eine Ladeschlussspannung von 3,65 Volt geladen (= 14,6 Volt bei einem 4 Zellenakku oder 29,2 Volt bei einem 8 Zellenakku). Ein "gängiger" Regler für eine Bleibatterie läd auf ca. 14 bzw. 28 Volt = 3,5 Volt pro Zelle. Diese Zellenspannung entspricht ca. 80..90% Ladezustand (SOC). Durch das "nicht ganz Vollladen" erreichen die LiFePO-Akkus eine deutlich höhere Zyklenzahl.

LiFePO-Akkus scheinen bei Überladung (oder mechanischer Beschädigung) nicht in Brand zu geraten, wie z.B. LiPO-Akkus.

VG Mark

2. November 2016: Von Markus Doerr an Mark Juhrig

Nur das LiFePO Zellen ziemlich empfindlich sind gegen Tiefentladung und Überladung.

Weniger als 2,5V oder mehr als 4,2V und die sind hin. Ein Ereignis genügt-

Daher benötigen die ein Battery Management System (BMS). Auch ein Ausgleich der Zellen funktioniert nicht ohne zutun (halbautomatisch bei Blei-Akkus über das Kochen)


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