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Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
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Notlandung: Diesmal in echt!
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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26. Juni 2014: Von Stefan K. an Pascal H.
Wir sprechen hier nicht von Terroristen abfangen, sondern das üben eines Verfahrens, wie es öfters z.B. bei Funkausfall im deutschen Luftraum oder in Form von Nato Unterstützung im Baltikum vorkommt.
Geübt wird außerhalb von TRAs überall im Luftraum E..... natürlich gibt es dort auch Gebiete in denen solche Übungen öfters veranstaltet werden.....
Der Learjet hatte auch keine Berührung mit dem rechts fliegenden EUFI, sondern mit dem zweiten, der normalerweise im Abstand hinter dem Ziel fliegt und seinen Kameraden schützen soll.....deshalb finde ich es etwas verwunderlich, dem Piloten des Learjet sofort einen Vorwurf zu machen....
26. Juni 2014: Von Lutz D. an Stefan K.
Rechts?
29. Juni 2014: Von Pascal H. an Stefan K.
Bei aller Liebe, aber das letzte, wirklich das aller allerletze was ich bei 7600 (Hörste nix? Squawk Seven-Six!) will ist das zwei 60Std-Piloten sich mit 15 Tonnen Altmetall im Langsamflug neben mich setzen und mir auf die Nerven gehen.
29. Juni 2014: Von Lutz D. an Pascal H.
Es geht da aber eben auch um Tu95 mit Funk- und Transponderausfall, die sich auch noch verflogen haben...
29. Juni 2014: Von Arno Reinhard an Stefan K.
Hallo Stefan,

bei Focus online befidet sich eine Animation, deren Wahrheitsgehalt hochnspekulativ sein kann. Eine Rotte von 2 Eurofighter habe darin eine linkskurve fliegen wollen. Der Rechts hinten flegende Eurofighter hatte danach nichts mit dem Vorfall zu tun. Der links vorne eindrehende EiFo wurde danach in der Linkskurve von dem ebenfalls nach links eindrehenden rechts davon fliegenden ebenfalls nach links eindrehendenLearjet gerammt.

Was ich allerdings als rechtlich hoch gefährlich einschätze ist der Kommentar, die Luftwaffe hatte gesagt der Lear sei schuld. Die klare und rechtlich einzige Aufgabe der untersuchenden BFU und General Flusicherheit der Bw ist , den Unfallhergang versuchen zu rekonstruieren, mögliche Hauptursachen, beitragende Ursachen und sonstige Faktoren zu ermitteln. Bei Unfällen mit Toten obliegt die Führung des Verfahrens ausschließlich der zuständigen Staatsanwaltschaft. Und nur diese wird letzlich eine rechtliche Bwertung durchführen dürfen. Natürlich, mangels Fachexpertise sind die natürlich auf die /GenFluSi Berichte angewiesen. Aber solche Vorverurteilungen sind aus Versicherungs-/Scahdenersatzfragen geradezu gefährlich.

Also die wahren Hintergründe können Monate bis Jahre dauern
29. Juni 2014: Von reiner jäger an Arno Reinhard
Da gibt die Bundeswehr einen Kommentar ab, der eher der PR geschuldet ist als der Information.
29. Juni 2014: Von Arno Reinhard an reiner jäger
Aus meinen obigen darlegungen glaube ich nicht, dass die luftwaffe aus pr gründen jemals eine solche schuldzuweisung gesagt hat. die brächten sich rechtlich in teufels küche. und GenFluSi weiss was sie tun.

eher sensationsgier der medien(?experten?)

erinnere miich noch gut an den flugtag bitburg 2011. da ist eine T 33, vermute mal wg hydraulik/ bremsproblemen über die landebahn hinausgerollt und 70 meter hinter der bahn im maisfeld stehengeblieben, ohne fahrwerknick oder ähnl.beide piloten stiegen unversehrt aus (walter eichhorn?). noch nachts um 2 erdreistete sich N24 mit der meldung " katastrophe bei flugshow, piloten mit dem schleudersitz gerettet, keine angaben übertote und verletzte..." gab ja auch keine. ich glaub die BFU hatte noch nicht mal ne untersuchung eingeleitet, zumindest nie einen bericht gesehen.
29. Juni 2014: Von Werner Kraus an Arno Reinhard
Naja weder Hydraulikproblem noch Walter Eichhorn.
Das war die T33 aus der Haltergemeinschaft um Dirk Effelsberg und die Notlandung erfolgte auf Grund eines Flame-Out im Anfangssteigflug.
29. Juni 2014: Von Arno Reinhard an Werner Kraus
Danke für die Korrektur, hatte keine anderen imformationen, sorry dafür . Wobei ich die T33 zuwenig kenne und nicht weiß, ob engine out nicht auch hydraulikausfall zur folge hat. zumindest ist er sicher gelandet aber ohne erkennbare bremswirkung. anyway.
Mir ging es in dem Inhalt meines posts auch lediglich um mein Unverständnis über oftmals völlig unrecherchierte informationen und infolge unzulässige Vorverurteilung durch angebliche Luftfahrtexperten/Journalisten in den medien und den hype darum.

Gruß
29. Juni 2014: Von Lutz D. an Arno Reinhard
Dirk ist auf einer Wiese gelandet, mit sehr erkennbarer Bremswirkung ;) Aber stimmt, er hatte keinen Kratzer.
1. Juli 2014: Von Werner Kraus an Arno Reinhard
Nix zu danken und nix für ungut!

Stimme Deinem Statement auch zu.
Nur leider sucht die Presse wohl so lange nach "Experten" bis sie jemanden findet der froh ist mal was sagen zu dürfen. Heraus kommen dann "Luftfahrtexperten" von denen die meisten Piloten nich nie etwas gehört haben.

1. Juli 2014: Von Markus Doerr an Werner Kraus
Die Experten die daheim mit dem MS Flugsimulator mal eine Runde gedreht haben.
1. Juli 2014: Von Werner Kraus an Markus Doerr
Oder zugekuckt beim Nachbarsjungen.
4. Juli 2014: Von Juergen Baumgart an Pascal H.
Kann mich erinnern daß so vor 10 Jahren genau hier ca. 10km N EDDS ne Malibu oder was ähnliches wegen Funkausfall mit 2 F4 abgefangen wurde und nach EDDS geleitet wurde. Da war grade Hochzeit der "Möchte-abschiessen-dürfen-Politik"....
Hat sich hefttig angehört der Lärm... Bin dann raus und sah die Nato-Diesel zwischen den Wolken rumeiern
Ich sagte dann noch zu einem Bekannten : "jetzt steht dann gleich der Pilz am Himmel ! "....

Wäre so 'ne Kollision damals über der Grosstadt passiert ... nicht auszudenken...

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