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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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21. August 2013: Von Lutz D. an Werner Kraus

Klingt für mich nachvollziehbar. Spornradtraining (for beginners), Motorausfallübungen, Trudel- aber auch schon Überziehübungen - sind m.E. nichts, was man mit Passagieren sinnvollerweise tun sollte. Auch wenn man selbst trainieren geht, zB Seitenwindlandungen etc. würde ich mich mit Passagieren sehr unwohl fühlen. Selbst wenn der andere auch Pilot ist, zieht er Konzentration ab (wenn man nicht als trainiertes Zwei-Mann-Cockpit agiert, klar).

21. August 2013: Von Heiko L. an Lutz D.
Die Regelung zur Limitierung auf zwei Personen ergibt sich aus dem Flughandbuch.

Bestimmte Manöver sind oftmals nur zulässig wenn das Flugzeug in der Utility-Kategorie betrieben wird. Diese ist meistens auf 2 Personen beschränkt (Rückbank und Gepäckraum müssen leer bleiben). Beispiele sind absichtliches Trudeln, Stalls, Steilkurven, Lazy Eights etc.

Davon abgesehen macht es natürlich Sinn, bei einer Einweisung auch ein paar Runden mit MTOW zu fliegen, aber dann eben ohne die o.g. Manöver.

VG,
Heico
22. August 2013: Von Alfred Obermaier an Lutz D.

Ja, das ist klar, Stalls mit oder ohne Trudeln geht mit Paxen gar nicht. Im Regelfall dürfen nur die vorderen Sitze belegt sein. Das ist ein Selbstläufer. Ohnehin müssen alle derartigen Figuren oder Übungen in 3.000 ft GND beendet sein. Auch ich erlebe selbst nach 4 Jahrzehnten Fliegerei immer wieder Überraschungen bei sog. "gutmütigen" Flugzeugen. Kommt selten vor, aber so doch.

All the best

Alfred

22. August 2013: Von Lutz D. an Alfred Obermaier
Ja, die Mißachtung eines wirksamen harddecks (egal ob 3000ft oder 2500ft oder 2000ft oder 5000ft) scheint mir ein gewichtiger beitragender Faktor bei einigen Unfällen zu sein. 2000ft AGL bieten bei Überraschungen wenig Spielraum.

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