Wo ist denn das Problem, dass es Tage gibt, an denen es (in Deutschland) nicht genug PV-Strom und nicht genug Windstrom gibt? Problem erkennen - lösen - fertig!
Du schreibst leider wieder "Wärmepumpe und eAuto geht nicht". Schreib doch mal "Ich bin der Meinung, dass Wärmepumpe und e-Auto zusammen nicht gehen, weil..." dann hätten wir mehr davon, weil so ist das nur ein Satz der sinnlos im Raum schwebt.
Und danach ergehst du dich leider in Ideologiegeschwurbel (ich verstehe nicht wieso du das nicht für dich behalten kannst und einfach sachlich bleibst), weil:
1. Wenn ich mit einer WP heizen würde, würde ich (COP von 3,5 angenommen) nochmal 3000 kwh mehr benötigen. Und nein, das kann nicht direkt mit PV-Strom gelöst werden, weil große Heizleistung und Sonneneinstrahlung häufig nicht zusammen passen. Ist aber auch nichts neues. Hat nix mit Ideologie zu tun.
2. Ja Solaranlagen liefern nur Strom wenn die Sonne ausreichend scheint (das ist aber nichts überraschendes)
3. Trotzdem gibt es auch Tage im tiefsten Winter die ausreichen den Tagesbedarf zu decken.
4. Am 01.01.2025 gabe es mehr EE als benötigt wurde https://taz.de/Windraeder-auf-Hochtouren/!6056641/
5. Du tust eine kleine PV-Anlage (die eben auch nicht "die Welt" kostet) geringschätzig als "nett" ab. Ja, in der Dimension ist es das im Vergleich zum Gesamtstromverbrauch in D. Jetzt gibt es aber ca. 19M Ein- und Zweifamilienhäuser in D, was etwa 50% des gesamten Stromverbrauchs aus dem privaten Sektor (134TWh/29% am gesamten Stromverbrauch) umfasst. Wenn jetzt alle mit Eigenheim ihren Strom zu 75% selber produzieren und verbrauchen, reduziert sich der Gesamtbedarf schon um 50TWh was immerhin 10% des gesamten Stromverbrauchs in D ausmacht. Dann ist das nicht mehr "pillepalle" sondern gesellschaftlich erheblich und sogar preiswert. Und das ist nur der Bereich Ein-Zweifamilienhäuser mit "netten" PV-Anlagen- Jetzt haben aber viele schon sehr viel größere Anlagen auf dem Dach...