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20. April 2024 11:12 Uhr: Von Alexander Callidus an Yury Zaytsev

Yury, wg Banken:

Alleinstellungsmerkmal sind die virtuellen digitalen Einmal-Karten, anonsten ist das "nur" eine Debit – Karte? Du überweist einen Betrag auf das Revolut-Girokonto und gibst ihn über die virtuelle Debit-Karte im dubiosen Shop wieder aus, ein potentieller Schaden betrifft also maximal den Aufladebetrag auf dem Revolut-Konto?

Manche Rückvergütungen/Erstattungen können Geschäfte (Bahn? Hotels?) nur auf den Zahlungsweg/"die Karte" machen, mit der bezahlt wurde. Oder geht das auf das zugrundeliegende Revolut-Girokonto?

Wie ist das mit Debit-karten von normalen Banken? Dahinter liegt ja mein Girokonto, kann man davon mißbräuchlich Geld abheben?

Sorry wg ot

20. April 2024 13:04 Uhr: Von Peter S an Alexander Callidus

Bei Revolut hast Du ein SEPA-Girokonto und kannst Dir virtuelle Karten generieren. Das können Einmalkarten sein oder auch solche, die man beispielsweise für einen bestimmten Händler nutzt. Das hat den Vorteil, dass man die Karten (und damit Vertragsbeziehungen) in der Höhe begrenzen kann (beispielsweise für den Fall, dass mal wieder ein Abo die Preise erhöht womit man nicht einverstanden ist) und auch pro Händler sperren kann.

Die Karten sind alle 5 Jahre gülitig. Ich war bislang davon ausgegangen, dass in diesem Zeitraum die Nummern nicht erneut vergeben werden und ich ggf. Rückzahlungen erhalten kann. Getestet habe ich es aber noch nicht.

Einmalkarten nutzen klingt in der Theorie toll. In der Praxis akzeptieren leider einige Händler die Karten nicht. Leider auch Jeppesen. Für solche Händler habe ich eine virtuelle Schrottkarte für Einmalzahlungen, die immer nur genau für ein paar Minuten einer Transaktion entsperre. Das geht auch und hat den Vorteil, dass man die Karte im Browser speichern kann und nicht immer neu abtippen muss.

20. April 2024 14:59 Uhr: Von Matthias Reinacher an Peter S

Ein Riesenvorteil bei Revolut ist, dass du in jeder beliebigen Währung ein "Konto" haben kannst und eine KK-Belastung dann nativ in der korrekten Währung abgebucht wird. Spart viel Geld...

20. April 2024 19:26 Uhr: Von Yury Zaytsev an Alexander Callidus

Alleinstellungsmerkmal sind die virtuellen digitalen Einmal-Karten, anonsten ist das "nur" eine Debit – Karte? Du überweist einen Betrag auf das Revolut-Girokonto und gibst ihn über die virtuelle Debit-Karte im dubiosen Shop wieder aus, ein potentieller Schaden betrifft also maximal den Aufladebetrag auf dem Revolut-Konto?

Ja, das ist richtig. Um das Ganze auf die Spitze zu treiben, kannst du das Geld natürlich auch in einen "Vault" oder auf ein Tagesgeldkonto einzahlen (übrigens > 3% p.a. täglich...) und dann immer nur die Beträge auf das Girokonto überweisen, die du tatsächlich bezahlen musst. Wobei ich das schon für zu vorsichtig halte, denn wenn zu viel abgebucht wird (und es kann nur einmal abgebucht werden), kannst du die Transaktion sofort reklamieren.

Manche Rückvergütungen/Erstattungen können Geschäfte (Bahn? Hotels?) nur auf den Zahlungsweg/"die Karte" machen, mit der bezahlt wurde. Oder geht das auf das zugrundeliegende Revolut-Girokonto?

Bei mir hat es in der Vergangenheit immer innerhalb von ein paar Tagen geklappt. Das Geld geht, wie du sagst, auf das Girokonto. Wie es mit der Rückerstattung nach 3 Monaten aussieht, kann ich ehrlich gesagt nicht sagen, aber ich würde davon ausgehen, dass das auch klappt.

An dieser Stelle sollte ich meinen Registrierungslink hier einfügen: https://revolut.com/referral/?referral-code=yury9pj1o!APR2-24-VR-DE

Vielleicht sind nach meinen Ausführungen ja alle überzeugt und ich bekomme ein paar Flugstunden von Revolut bezahlt ;-)

Wie ist das mit Debit-karten von normalen Banken? Dahinter liegt ja mein Girokonto, kann man davon mißbräuchlich Geld abheben?

Ja, das ist möglich, aber bei Debitkarten ist der Schaden zumindest auf das Guthaben auf dem Konto begrenzt. Und eventuell, wenn die Abbuchung über die Karte ohne PIN / NFC-Bestätigung erfolgt ist, kann man noch eine Rückerstattung verlangen...

20. April 2024 19:32 Uhr: Von Yury Zaytsev an Matthias Reinacher

Ein Riesenvorteil bei Revolut ist, dass du in jeder beliebigen Währung ein "Konto" haben kannst und eine KK-Belastung dann nativ in der korrekten Währung abgebucht wird. Spart viel Geld...

Dem kann ich nur zustimmen. Bei Produkten, die in Dollar bepreist sind, wurde ich in der Vergangenheit von PayPal brutal abgezockt. Bei ING ist es zwar auch viel zu teuer, aber zumindest etwas transparenter. Leider kann man dort keine Einmalkarten erstellen und ich fühlte mich nicht wohl dabei, die Hauptkarte bei den Online-Shops einzugeben.

20. April 2024 19:35 Uhr: Von Yury Zaytsev an Peter S

Einmalkarten nutzen klingt in der Theorie toll. In der Praxis akzeptieren leider einige Händler die Karten nicht. Leider auch Jeppesen. Für solche Händler habe ich eine virtuelle Schrottkarte für Einmalzahlungen, die immer nur genau für ein paar Minuten einer Transaktion entsperre. Das geht auch und hat den Vorteil, dass man die Karte im Browser speichern kann und nicht immer neu abtippen muss.

Oh, ich wusste nicht, dass Jeppesen dazu gehört. Das ist traurig. Alle, die Stripe verwenden, machen keine Probleme. Aber deine Strategie funktioniert trotzdem.


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