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20. April 2024 13:04 Uhr: Von Peter S an Alexander Callidus

Bei Revolut hast Du ein SEPA-Girokonto und kannst Dir virtuelle Karten generieren. Das können Einmalkarten sein oder auch solche, die man beispielsweise für einen bestimmten Händler nutzt. Das hat den Vorteil, dass man die Karten (und damit Vertragsbeziehungen) in der Höhe begrenzen kann (beispielsweise für den Fall, dass mal wieder ein Abo die Preise erhöht womit man nicht einverstanden ist) und auch pro Händler sperren kann.

Die Karten sind alle 5 Jahre gülitig. Ich war bislang davon ausgegangen, dass in diesem Zeitraum die Nummern nicht erneut vergeben werden und ich ggf. Rückzahlungen erhalten kann. Getestet habe ich es aber noch nicht.

Einmalkarten nutzen klingt in der Theorie toll. In der Praxis akzeptieren leider einige Händler die Karten nicht. Leider auch Jeppesen. Für solche Händler habe ich eine virtuelle Schrottkarte für Einmalzahlungen, die immer nur genau für ein paar Minuten einer Transaktion entsperre. Das geht auch und hat den Vorteil, dass man die Karte im Browser speichern kann und nicht immer neu abtippen muss.

20. April 2024 14:59 Uhr: Von Matthias Reinacher an Peter S

Ein Riesenvorteil bei Revolut ist, dass du in jeder beliebigen Währung ein "Konto" haben kannst und eine KK-Belastung dann nativ in der korrekten Währung abgebucht wird. Spart viel Geld...

20. April 2024 19:32 Uhr: Von Yury Zaytsev an Matthias Reinacher

Ein Riesenvorteil bei Revolut ist, dass du in jeder beliebigen Währung ein "Konto" haben kannst und eine KK-Belastung dann nativ in der korrekten Währung abgebucht wird. Spart viel Geld...

Dem kann ich nur zustimmen. Bei Produkten, die in Dollar bepreist sind, wurde ich in der Vergangenheit von PayPal brutal abgezockt. Bei ING ist es zwar auch viel zu teuer, aber zumindest etwas transparenter. Leider kann man dort keine Einmalkarten erstellen und ich fühlte mich nicht wohl dabei, die Hauptkarte bei den Online-Shops einzugeben.

20. April 2024 19:35 Uhr: Von Yury Zaytsev an Peter S

Einmalkarten nutzen klingt in der Theorie toll. In der Praxis akzeptieren leider einige Händler die Karten nicht. Leider auch Jeppesen. Für solche Händler habe ich eine virtuelle Schrottkarte für Einmalzahlungen, die immer nur genau für ein paar Minuten einer Transaktion entsperre. Das geht auch und hat den Vorteil, dass man die Karte im Browser speichern kann und nicht immer neu abtippen muss.

Oh, ich wusste nicht, dass Jeppesen dazu gehört. Das ist traurig. Alle, die Stripe verwenden, machen keine Probleme. Aber deine Strategie funktioniert trotzdem.


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