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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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15. November 2023 13:12 Uhr: Von Dennis M. an Dennis M.

Antwort aus Spanien kam heute.

Preisunterschied im Gesamtpreis sind gute +20% im Vergleich zum Verein vor Ort, zzgl. An-/Abreise und Unterkunft vor Ort.

Die Flugstunden alleine sind ca. 40% teurer als vor Ort.

15. November 2023 13:38 Uhr: Von Wolff E. an Dennis M. Bewertung: +2.00 [2]

Das Vereine preiswerter sind als kommerzielle Flugschulen ist normal. Dafür geht es in der Regel schneller ans Ziel Sehe es als "Expresszuschlag". Hätte man mir vor 32 Jahren gesagt, es dauert ca 9 Monate bis zur PPL-Theorieprüfung und insgesamt über ein Jahr, einen PPL zu machen, ich hätte ihn nicht gemacht.

Und in Spanien unbeschwert und losgelöst vom deutschen Alltag fliegen zu lernen hat auch was von Urlaub und Abenteuer. Zumal man dort ohne Stress 2 x am Tag fliegen kann und viel "Flugplatz" in der Zeit aufsaugt.

Und wenn der Verein sagt, sie hätten mit "Theorie woanders" schlechte Erfahrung geamacht, was macht dann dieser Verein, wenn einer kommt und bereits einen PPL hat? Wird der dann weg geschickt? Wohl kaum. Einfach "blind" was zu behaupten ohne "zu ende zu denken" würde mich nachdenklich stimmen.

15. November 2023 14:54 Uhr: Von Alexander Callidus an Dennis M. Bewertung: +1.00 [1]

Wenn Du mal angibst, von wo aus Du ungefähr losfahren würdest (oder so: 60 min Umkreis ) bekommst Du vielleicht hier noch mehr Tips. Es gibt so viele Vereine

16. November 2023 21:48 Uhr: Von Yury Zaytsev an Dennis M. Bewertung: +1.67 [2]

Zum Preis kann ich nur sagen, dass es im Vergleich zum Markt doch sehr human ist und die Vereine sind hier natürlich außer Konkurrenz. Nur bezahlst du einfach mit deiner Zeit - statt in 6 Wochen kommst du über Monate zum Ziel. Aber wenn deine Zeit so günstig ist, dass es sich lohnt, oder du finanziell angespannt bist, dann helfen dir logischerweise meine besten Argumente wenig. Das musst du für dich selbst entscheiden.

Man sollte aber bedenken, dass Motorfliegen grundsätzlich kein gutes Hobby für den Geldbeutel ist. So kannst du dich schon mal daran gewöhnen, dass Material und Dienstleistungen in AU (Aviation Units, 1 AU = 1.000 EUR) bepreist werden. Vernünftiges Headset = 1 AU. Navigationsinstrument (Garmin G5) = 2,5 AU. Ersatzhaube = 5+ AU. Neuer Motor = 20+ AU. You got it... und mit den Charterkosten sieht es nicht besser aus, lieber die Kontoauszüge einfach verstecken und nicht angucken.

16. November 2023 22:09 Uhr: Von Joachim P. an Wolff E.
Es gibt auch Flugschüler, denen man 2 Sessions am Tag anbietet, die aber jede Flugminute und jede Landung weghandeln wollen, weil es sooooo anstrengend ist.
FIs, Cessnas und Wetter sind nicht immer die limitierenden Faktoren.
17. November 2023 09:59 Uhr: Von Wolff E. an Joachim P. Bewertung: +1.00 [1]
Meinst du damit unsere umstrittene Generation Z, die schon Probleme hat, 38,5 pro Woche zu arbeiten? Ich glaube kaum, das die fliegen lernen will geschweige denn kann.

Spaß beiseite. Solche gibt es immer, die hören in der Regel mit dem Fliegen bald auf bzw. brechen die Ausbildung ab.

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