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6. August 2023: Von Stefan Jaudas an Holgi _______

"Neuer Super-Zement kann Straßen und Hauswände zu Stromspeichern machen"

Kann ...

"Der Superkondensator erreicht Energiedichten bis zu 220 Wattstunden pro Kubikmeter ..."

1. "bis zu" ...

2. 220 Wh/m³ sind ca. 0,15 Wh/kg bei Zement (1440 t/m³).

3. MiMH: 80 Wh/kg. Als AA 1,3 Wh

4. Um also einen altmodischen Mignon-Akku zu ersetzen bräuchte man 8,5 kg Zement. Und ein Volumen von 6 Litern.

Spannend, wenn man in so eine Wand oder Decke dann mal einen Dübel setzen will.

Und ich sage da voller Zuversicht, "das fliegt nie" ... ;-)

Saure-Gurken-Zeit auch beim Focus? Es wäre schön, wenn die auch ab und zu mal eine Plausibiltätsprüfung machen würden.

6. August 2023: Von Sven Walter an Stefan Jaudas Bewertung: -1.00 [1]
Schonmal Dübel in ein Industriehallenfundament, einen Staudamm oder eine Autobahnlärmwand gehauen?

Verbaut wird der Zement eh, und die Gravimetrie ist dann Wumpe. Ist ja kein Inselflieger ;-). Der Kondensator puffert für einen leicht erhöhten Aufwand beim Bau für den Preis X, und fertich. Je dezentraler, beiläufiger und günstiger, desto besser. Holger, Focus und das MIT scheinen da besser mitgedacht zu haben als du.
6. August 2023: Von Sven Walter an Stefan Jaudas Bewertung: -1.00 [1]
"Liebe Frau Benz, Benzin zu tanken, was es ja nur in Apotheken gibt, das wird sich nie durchsetzen. Ich fürchte, da haben Sie keine Plausibilitätsüberlegung angestellt. Außerdem kann man kein Kautschuk im Schwabenland ernten für die Reifen."

Und dann war da noch Steve Ballmer zum Thema Verkauf von Rechnertelefonen, dafür wird niemand 500 $ ausgeben. Hat er nach seiner Plausibilitätsprüfung festgestellt.
6. August 2023: Von Holgi _______ an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]
„ (1440 t/m³)“
Komma vergessen?
6. August 2023: Von Stefan Jaudas an Holgi _______ Bewertung: +1.00 [1]

... beim Schreiben, nicht beim Rechnen ... ;-)

6. August 2023: Von Stefan Jaudas an Sven Walter Bewertung: +0.00 [2]

Na, wenn das mal nicht alles Strohmannargumente von Ihnen sind ...

Und ganz nebenbei, es kommt schon mal vor, dass da in Hausfundamente (Originalartikel), zugehörige Decken, usw. im Laufe eines Hauslebens das eine oder andere Loch geborht wird.

Der Bewehrungsstahl da drin stellt sicher auch noch eigene Herausfordrungen dar.

"einen leicht erhöhten Aufwand beim Bau" wissen Sie woher?

Nehmen wir mal die im Netz kolportierten 1100 t Zement für ein 1MW-Windrad, macht dann 458 m³ oder bis zu 100 kWh Speicher. Oder so viel wie in etwa 12 Liter Benzin. Oder so viel, wie dieses Windrad in 6 Minuten erzeugt. Oder wie Matt Parker so schön schreibt, "do the math!"

Aber wenn Sie das sagen, dann wird sich das ganz sicher ganz doll lohnen.

6. August 2023: Von Sven Walter an Stefan Jaudas Bewertung: -1.00 [1]

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/167013/umfrage/produktionsmenge-der-transportbetonindustrie-seit-2004/#:~:text=Im%20Jahr%202021%20produzierte%20die%20deutsche%20Transportbetonindustrie%20rund%2054%20Millionen%20Kubikmeter%20Transportbeton.

Yes, pls do the math.

P.S.: So, jetzt mit lesefreundlicherem Link am Laptop.

Ich sehe sowas schlicht ergebnisoffen. Klingt logisch vom Versuchsaufbau, und wenn die es skaliert hinbekommen, ist das eine ganz simple Amortisationskalkulation. Ich hab Donnerstag zugesehen, wie jemand einen Batteriespeicher mit 10 kWh für 5800 € (ist jetzt aus dem Kopf) an die PV eines sehr, sehr großen EFH mit zwei Einliegerwohnungen einbaute in seiner Freizeit. Normales EFH sagt mir Google, 35 Kubik Beton, von denen man sicherlich nicht allen einsetzen kann. Ergäbe 7,7 kHw Speicherkapazität maximal, aber eher deutlich weniger. Da es aber ein Kondensator und keine Batterie ist, ist die Nutzungsdauer vermutlich nahe an der Nutzungsdauer des Hauses. Also kommt das in eine Tabelle, wo der Mehraufwand beim Bau einem gewissen Betrag und einer Lastverschiebung in die Nacht entspricht. Dann passt man je nach Stand der Technik, Tiefe des Portmonnaies, Begeisterungsfähigkeit für Neues oder Nerdismus die Größe einer PV-Dachanlage an - oder lässt es halt. Nur ergibt es technisch womöglich schon beim EFH Sinn, bei Großbauten dann aber potenziell sogar deutlich mehr. Jeder Bau, wo der Beton primär Druck und keine Scher- oder Zugkräfte aushalten muss, kann dann einen völlig überraschenden Nebenzweck erhalten, wenn das mit der Armierung zu komplex oder teuer wird. Gebaut wird ja eh. Mal schaun.

Nochmals die Suchmaschine ergab, derzeit produziert Dt. kümmerliche 11 GWh an Batterien pro Jahr. Das entspricht aber sogar gerundet dem Potential unserer derzeitigen Transportbetonproduktion. Wäre also potentiell eine Verdoppelung, was natürlich nicht erfolgen wird. Aber wenn, dann als Kondensator. Wenn das in 5 Jahren in die Leistungsverzeichnisse aller öffentlichen Aufträge kommt, soll mich das freuen. Wenn nicht, nun, manchmal setzt sich eben Rad-Schiene-Kombination gegen den Transrapid durch. Das ist dann halt so.

"Schonmal Dübel in ein Industriehallenfundament, einen Staudamm oder eine Autobahnlärmwand gehauen? Verbaut wird der Zement eh, und die Gravimetrie ist dann Wumpe. Ist ja kein Inselflieger ;-). Der Kondensator puffert für einen leicht erhöhten Aufwand beim Bau für den Preis X, und fertich. Je dezentraler, beiläufiger und günstiger, desto besser. "

Wo ist da das Strohmannargument? Entweder es geht, es rechnet sich und man macht es, oder man lässt es. Gibt bestimmt Zeitgenossen von Frau Benz, die bis zum Lebensende nicht einmal Auto fuhren. Und beim Bohren muss man sich dann halt überlegen, ob Klimmzugstange oder Poledance-Stange wichtiger sind als ein Betonkondensator. Der "leicht erhöhte Aufwand" setzt natürlich voraus, dass man den ganzen Text liest: Es war eine Annahme, keine Feststellung. Wenn, dann. Nach der Schilderung im Text indes durchaus naheliegend, wenn ich mir den Bauaufwand von Stahlbeton ansehe. Ein Großonkel schilderte das sehr plastisch, wie er mit Philip Holzmann in den 60ern eine Startbahn für vier Starfighter parallel in Portugal baute mit massiver Hydraulik, immer nachts wegen der Hitze. Hält heute noch. Aus der Erinnerung raus (Familientreffen vor Jahrzehnten) waren die Segmente so 130 m lang? Da bleibt ganz viel Platz neben der Armierung.

Nehmen wir mal die im Netz kolportierten 1100 t Zement für ein 1MW-Windrad, macht dann 458 m³ oder bis zu 100 kWh Speicher. Oder so viel wie in etwa 12 Liter Benzin. Oder so viel, wie dieses Windrad in 6 Minuten erzeugt. Oder wie Matt Parker so schön schreibt, "do the math!"

Aber wenn Sie das sagen, dann wird sich das ganz sicher ganz doll lohnen.

Cleveres Beispiel, danke: Beim Windrad womöglich nur, um eine Notstromversorgung für die Steuerung in den Wind und die Segelstellung für den Fall von Russensatellitenspilloverkriegsbeginnshackerangriffe auszugleichen. Rettet dann aber Millionenwerte, spart die Batterie, und 12 l Sprit pro Nacht bei 60.000 WKAs läppert sich auch, die zudem noch mittlerweile deutlich mehr als 1 MW haben als Nennleistung, zu mindern um den Tagesertrag. Ist aber auch nur ein Bruchteil der dt. Jahresproduktion an Transportbeton. Lastverschiebung von PV finde ich da deutlich überzeugender. Aber hätte man das im Kalten Krieg beim Bunkerbau schon gehabt, hätte man vielleicht die dritte Sicherungsebene neben USV aus Batterie und Dieselaggregat auch gleich mit eingebaut.

Am besten zeigt das Beispiel aber, wie energetisch sinnvoll WKAs sogar sind. Energetische Amortisationszeit wenige Monate, q.e.d. im anderen Kontext. Aber Lastverschiebung PV? 2 kWh jeden Tag für jedes EFH in Dt., einfach mal willkürlich gewählt als Bruchteil von 7,7 kWh, reichen dann doch bei vielen für den abendlichen TV-, Mikrowellen-, Kühlschrank-, Surf- und Lichtbedarf. Wäre gut ein Viertel des Standardverbrauches.

6. August 2023: Von Holgi _______ an Sven Walter Bewertung: -2.00 [2]
Monologe — und schon wieder ein feuchtes Höschen?
6. August 2023: Von Sven Walter an Holgi _______ Bewertung: -1.00 [1]
Projektionen aufgrund von Nostalgie oder Inkontinenz?

Zur Sache selbst, was war deine Intention beim Verlinken?
7. August 2023: Von Stefan Jaudas an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Also, vielen Dank für die rote Eins. Offensichtlich ein Treffer.

Und noch mehr Vaporware, dieser Betonkondensator. Zudem die fragliche Berechnung der Best Case war. Laut eben dieser Pressemeldung bewegt sich das zwischen 20 und 220 Wh/kg. Bis jetzt auf Knopfzellenniveau. Aber das ist ganz ganz sicher schon morgen Teil der Lösung. Und bis dahin baut eben jemand, der schon Haus, Auto, Flugzeug, Yacht, PV-Dach, Geld dazu hat, sich einen LiFePo-Speicher ein. Hat aber halt nicht jeder in dieser Republik.

Was wurde denn aus den Solarstraßen? Die waren doch auch eine Weile en vogue?

Nebenbei, "ergebnisoffen" heißt nicht, alles was da im Blätterwald rauscht sofort als die Lösung (TM) zu propagieren. Aber egal. Wir werden sehen.

7. August 2023: Von Markus S. an Markus S.
Jetzt ist aus Träumerei gänzlich Phantasie geworden. :-)
7. August 2023: Von Len Schumann an Sven Walter

Der Einstiegspreis bei PV-Batterien (LFP Chemie) liegt aktuell bei 300-350€/kwh für kleine Anlagen. Das ist nicht mehr teuer und hat eine reelle Amortisationszeit <10 Jahre.

Allerdings werden auch nach wie vor Mondpreise (>1000€/kwh) aufgerufen und bezahlt.

7. August 2023: Von Michael Söchtig an Len Schumann Bewertung: +1.00 [1]

Ja das verstehe ich auch nicht. Für meine 7,8kWp Anlage habe ich letztes Jahr 8900 EUR netto gezahlt, mit Solaredge und ordentlichen Winaico Modulen. Andere Anbieter wollten teilweise deutlich mehr.

Wenn ich einen Speicher für 1-2000 EUR bekäme würde sich das wahrscheinlich sogar irgendwann lohnen. Aber ich zahle doch nicht 8000 EUR für 8kWh wenn eine 58kWh Autobatterie für einen VW ID.3 ebenfalls 8000 EUR kostet.

Ja, man zahlt auch für den Elektriker, Montage, Einrichtung, Logistik und die geringeren Stückzahlen die im Verhältnis zum Auto ungefähr dem Faktor Luftfahrtmotor-Automotor entsprechen, aber das ist trotzdem heftig was für Speicher noch verlangt wird.

7. August 2023: Von Len Schumann an Michael Söchtig Bewertung: +2.00 [2]
7. August 2023: Von Michael Söchtig an Len Schumann Bewertung: +1.00 [1]

Es ist für die Luftfahrt zugegebenermaßen off topic, aber die Chinesen machen es zumindest im Schiffbau schon wieder vor:

https://www.focus.de/earth/nachhaltigkeit/laden-muss-es-nicht-groesstes-elektrisches-containerschiff-sticht-in-see_id_201176358.html

7. August 2023: Von Tobi K. an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]
Habe letztes Jahr auch für meine Eltern geplant. Durch eigene „Bauleitung“ und Beschaffung der Komponenten teilweise im europäischen Ausland haben wir ca. 50% gesparkt. 25KWp auf einem 8-eckigen Haus für ca. 33k statt 58k - 65k bei schlüsselfertigen Angeboten.


7. August 2023: Von Holgi _______ an Michael Söchtig
Moderne Kreuzfahrtschiffe werden schon seit Jahrzehnten elektrisch angetrieben.
Der Strom dazu kam in der Vergangenheit von Dieselgeneratoren.
Doch schon 2018 stach die AIDA Nova in See, die den Strom aus Flüssiggas erzeugt.
7. August 2023: Von Holgi _______ an Holgi _______ Bewertung: +3.00 [3]
Und schon 1961 wurde das erste Emissionsfreie Schiff von der US Marine in Dienst gestellt.
Die USS Enterprise.

343 Meter lang,
76 Meter breit,
und 89600 Tonnen schwer.
8. August 2023: Von Sven Walter an Stefan Jaudas Bewertung: -1.00 [1]

Also, vielen Dank für die rote Eins. Offensichtlich ein Treffer.

Ne, Bewertung deiner Winkeladvokatur beim Reininterpretieren in das, was ich schreibe.

Und noch mehr Vaporware, dieser Betonkondensator. Zudem die fragliche Berechnung der Best Case war. Laut eben dieser Pressemeldung bewegt sich das zwischen 20 und 220 Wh/kg. Bis jetzt auf Knopfzellenniveau. Aber das ist ganz ganz sicher schon morgen Teil der Lösung. Und bis dahin baut eben jemand, der schon Haus, Auto, Flugzeug, Yacht, PV-Dach, Geld dazu hat, sich einen LiFePo-Speicher ein. Hat aber halt nicht jeder in dieser Republik.

Nein, aber wenn es vom Labor in die Anwendung springt, wäre das nicht das erste Mal, dass das MIT für den Fortschritt der Menschheit mehr leistet als die üblichen Bremser. Falls nein, bleiben ein paar nette Publikationen. Stealth haben die USA erstmalig erfolgreich umgesetzt, nachdem sie die Fachpublikation eines sowjetischen (!) Mathematikers mit dem richtigen Anwendungsfall zusammenbrachten. Das hätte Weltgeschichte zum Schlechteren wenden können, wenn es die Russen umgesetzt hätten und 1983 konventionell dank vermeintlicher oder echter Überlegenheit losgeschlagen hätten. Bei WKAs könnten wir auch 30 Jahre weiter sein. Einfach forschen, Praxistest, und wenn's verworfen wird, wer weiß schon vorher, ob Oberleitungen für LKW der Brüller oder sehr mau sind. Beton wenden wir im Megatonnenbereich an, jährlich.

Was wurde denn aus den Solarstraßen? Die waren doch auch eine Weile en vogue?

Nix, aber da war ich beispieslweise sehr skeptisch, wenn ich mir die Oberflächen und die Vernetzung angucke. Dann lieber erstmal alle Parkplätze vollpflastern, niedrig hängende Früchte ernten.

Nebenbei, "ergebnisoffen" heißt nicht, alles was da im Blätterwald rauscht sofort als die Lösung (TM) zu propagieren. Aber egal. Wir werden sehen.

Exakt, tut hier auch keiner. Man debattiert es. Manchmal googelt man ein bis zwei Jahrzehnte, was eigentlich aus einer Superidee wurde (Laser beim Zahnarzt fällt mir da immer ein). Vaeridion und Heart Airspace sprechen mich konzeptionell deutlich mehr an als Lilium. Da freut man sich, wenn es doch klappt, aber investiert keinen Heller rein.

17. August 2023: Von Michael Söchtig an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

https://www.electrive.net/2023/08/15/pipistrel-velis-electro-so-fliegt-es-sich-in-einem-elektro-flugzeug/

Mal ein branchenfremder Erfahrungsbericht. Inhaltlich wenig neues aber schön geschrieben.

18. August 2023: Von Tobi K. an Michael Söchtig Bewertung: +3.00 [3]
Schön geschrieben - aber auch etwas „biased“. Erst outet der Autor sich als Laie und berichtet dann darüber, wie einfach die Bedienung im Gegensatz zum komplizierten Verbrenner ist. Das ist m.E. nonsens. Auch mit Adjektiven wie „stinken, röhren, rauchen, vibrieren“ wird auf Emotionen angezielt und Klischees werden bedient.

Ich bin eher ein Fan als Gegner der E-Pipistrel, da sie aus meiner Sicht im Schulbetrieb - neben dem geringeren Verbrauch - insbesondere das Lärmproblem bei Platzrunden (sehen wir ein EDLE) entschärft, aber kein Fan von Story-Telling und „Marketing“ in der ganzen E-/Unwelt-Diskussion. Das hebt die Diskussion auf ein unsachliches und teilweise Famboy-Niveau und spaltet die Lager.
18. August 2023: Von Michael Söchtig an Tobi K. Bewertung: +1.00 [3]

Keine Frage - aber generell braucht die private General Aviation einfach auch mal positive Presse. Wenn man die GA nämlich mal als Motor der Innovation verkauft statt sie immer nur in die Privatjetecke zu drängen, dann kann man vielleicht sogar mal öffentliche Mittel zur Investition in Flugplätze erhalten. Dass der Platz dann zufällig auch noch die klassischen Motorflugzeuge und UL erlaubt wäre dann ja nur ein kleiner Nebenverdienst.

Ich hoffe dass wir da demnächst noch deutlich mehr Innovationen sehen. Klar ist ja auch dass so ein Platzrundenschrubber für alles andere komplett ungeeignet ist - aber auch ein Flugzeug das 250 fliegt und dabei ungefähr 7 Liter pro 100km braucht muss sich wirklich nicht mehr verstecken.

18. August 2023: Von Tobi K. an Michael Söchtig Bewertung: +3.00 [3]

Ja, das ist wohl wahr - positive Presse schadet nicht.

a sprichst du einen validen Punkt an: Ich fliege die DA40NG sehr gerne und komme bei 65% Power (was zu 75% kaum einen Unterschied macht) auch mit ca. 8-9 Litern "Diesel" auf 100Km hin. Das ist mit einem SUV durchaus vergleichbar. Wenn ich das den Flugzeug-Gegnern erzähle, staunen sie nicht schlecht.

9. September 2023: Von Sven Walter an Sven Walter
9. September 2023: Von Markus S. an Sven Walter Bewertung: -1.00 [1]

Auch interessant, Sven postet jetzt über flüssigen Wasserstoff. ;-)))))


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