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8. April 2023: Von Stefan Jaudas an Sven Walter Bewertung: +3.00 [3]

Also,

Nachbarn haben gut 8 Monate lang saniert. Sieht schick aus jetzt. Die mussten dann halt mal mit Komforteinbußen leben, waren aber durchgängig im Haus. Doppelhaushälfte. Ist spaßfrei, aber geht.

Da ist er schon wieder, der systematische Fehler. "Haus" - ich rate einfach mal, das war sicher kein 95-m²-Reihenmittelhaus aus den späten 50ern mit vier dauerhaften Bewohnern.

Und das Geld war offensichtlich auch da.

Du suchst nur nach Ausreden.

Nein, ich frage danach, wie das praktisch ablaufen soll. Und wie finanziert.

Und wir können gerne beim Sie bleiben.

Übrigens, größere Wohnungsbaugesellschaften rotieren da auch gerne mal Mieter in die neu sanierten Häuser, was die meisten freiwillig gerne machen, meine Erfahrung aus Lörrach (die Wobau mit den sehr unglücklichen Formulierungen, die bundesweit gerade in der Presse waren).

Aha. Nur dass der deutsche Mietwohnungsmarkt von Kleinvermietern dominiert wird *. Die haben keine 10.000 Wohnungen. Zudem da dann immer 10% oder so zwecks Sanierung leerstehen müssten, damit das mit der Rotation überhaupt funktionieren kann. Wenn das mit der Rotation überhaupt funktioniert, und nicht automatisch zum Shitstorm wird (genau, siehe Lörrach) - selbst ohne anschließende Mieterhöhung. Und auch so eine Rotation muss bezahlt werden.

* Vielleicht muss man auch da "noch" sagen.

Und dann kommt noch die Unsicherheit dazu, dass da der Politik immer wieder was Neues einfällt. Erst waren Pellets, Hackschnitzel und Scheite die optimale Lösung. Dann kamen plötzlich Bedenken wegen des bösen Feinstaubs. Heute sind es die Wärmepumpen. Mal sehen, bis wann die EU die einschlägigen Kältemittel verbietet. Zukunftssicherheit sieht anders aus. Hm, jetzt mal kurz gegoogelt, anscheinend sind die Wärmepumpen auch nicht unbedingt die reine Freude, rein umwelttechnisch gesehen.


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