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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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3. August 2020: Von Michael Ochs an Wolfgang Lamminger

Das heißt man würde trotzdem das Umschreiben in Deutschland vor nehmen wenn es soweit ist? Ich habe mich gefragt ob es nicht vielleicht einfacher / schneller geht einfach die EU Prüfung in einer der US Schulen die auch EU Lizenzen ausstellen abzulegen?

Und ich vermute ich muss wenn ich wieder in Deutschland wohnen würde nicht zwangsweise eine EU PPL aus Deutschland haben um D registrierte Flugzeuge fliegen zu können oder? Was passiert z.B. wenn jemand aus dem EU Ausland in Deutschland fliegen will und kein Deutsch kann? Oder Deutsch kann aber nie eine Prüfung in Deutsch abgelegt hat? Darf der dann nicht auf DE-only Flugplätzen landen?

Ich frage weil ich mich im US Flugenglisch eigentlich schon recht wohl fühle und das mittlerweile gut verstehen kann, das Deutsche mir dagegen sehr fremd vorkommt und ich denke ich auch in Deutschland immer auf english kommunizieren würde soweit möglich. Was mir zudem auch noch 'sicherer' scheint, da eben alle umliegenden Piloten mithören können, und nicht nur die die Deutsch können.

3. August 2020: Von Joachim P. an Michael Ochs Bewertung: +1.00 [1]

meiner Einschätzung nach ist es der Sicherheit nicht zuträglich, an einem durchschnittlichen Verkehrslandeplatz englisch zu funken. Klar können dann die (statistisch) 0,01 ausländischen Piloten in der Platzrunde dich verstehen, aber 4,0 von 5,0 deutschen Piloten in der Platzrunde eher nicht. ;)

3. August 2020: Von Patrick Lean Hard an Michael Ochs

PN geschickt

4. August 2020: Von Chris _____ an Joachim P.

meiner Einschätzung nach ist es der Sicherheit nicht zuträglich, an einem durchschnittlichen Verkehrslandeplatz englisch zu funken. Klar können dann die (statistisch) 0,01 ausländischen Piloten in der Platzrunde dich verstehen, aber 4,0 von 5,0 deutschen Piloten in der Platzrunde eher nicht. ;)

Ich nehme eher an, dass 4 von 5 das verstehen werden. Nur werden sie nicht auf Englisch antworten.

Dennoch, auch ich spreche deutsch an kleinen deutschen Plätzen - wenn kein Ausländer in der Platzrunde hörbar ist. Auf FIS und Radar hingegen konsequent englisch. Die Lotsen können es schließlich alle. Und die Fliegersprache ist nunmal englisch.


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