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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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26. Mai 2020: Von Joachim P. an Chris _____ Bewertung: +7.00 [7]

Bei den meisten Privatpiloten würde ich meine Kinder bedenkenlos mitfliegen lassen. Erst recht, wenn sie Fluglehrer sind und/oder ein IR halten.

... und ich würde mein Kind nur zu den wenigsten Piloten reinsetzen. Konkret bei einer Handvoll, die ich lange und gut kenne. Und das ist retrospektiv noch zu mutig. Alle Bekannte, die ich durch Flugunfälle verloren habe, waren Fluglehrer und/oder hatten IR und zu allen hätte ich damals auch mein Kind reingesetzt.

26. Mai 2020: Von Chris _____ an Joachim P.

Ich fliege seit 20 Jahren und habe noch keinen einzigen Freund oder Bekannten durch Flugunfall verloren.

Mein Filter ist einfach: Nerd=gut, Cowboy=schlecht.

Wenn ein typischer Nerd den Flugschein macht, vertraue ich dem (total überregulierten) System soweit, dass ich die Risiken des Mitfliegens für vertretbar halte.

Meine Einstellung kommt dabei aus den USA. Fliegen ist Transport von A nach B, und es geht NUR um Sicherheit und Effizienz. Kein Sport.


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