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18. März 2020: Von Erik N. an Karpa Lothar Bewertung: +2.00 [2]

Nochmal dazu:

  1. Wodarg missachtet bei Corona die hohe R0
  2. Es gibt bei Corona (noch) keine allgemeine menschliche Immunantwort

Damit ist es alles gesagt.


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18. März 2020: Von Thomas W. an Erik N.

Mhhh, wenn im Supermarkt viel los ist, werden zusätzliche Kassen montiert - anstatt die Öffnungszeiten zu begrenzen.

Warum kann man nicht Intensiv-Behandlung / Beatmungsgeräte-Menge auf das benötigte Maß hochschrauben anstatt zu versuchen, die "Kundenmenge" klein zu halten?
Lieber schickt man alleLeute ins Nichtstun, anstatt den Medizinbereich hochzufahren?

LG


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18. März 2020: Von Rolf Winterscheidt an Thomas W. Bewertung: +1.00 [1]

Scheinbar werden die Kassen aus China importiert und da gibt es wohl gerade Lieferengpässe. Und nun? Muss man versuchen, die andere Seite der Gleichung zu beeinflussen.


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18. März 2020: Von Erik N. an Thomas W. Bewertung: +4.00 [4]

weil wir in einem ethisch zumindest noch einigermaßen funktionierenden Sozialstaat leben, dessen Vertreter mit ihren Wählern keine biologischen Experimente durchführen ?

Es ist völlig unmöglich, in der kurzen Zeit so viele Betten ("Kassen") und Beatmungsgeräte zu besorgen. Und selbst wenn die da wären, Tausende würden immer noch sterben. Italien schickt die Bilder jetzt schon mal.

So pervers ist nicht mal China. Darauf kommt nur Boris Johnson.


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18. März 2020: Von Lutz D. an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]

Es mangelt ja vor allem auch an Personal...


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18. März 2020: Von Lutz D. an Thomas W.

Und tatsächlich stand ich schon viele Stunden insgesamt an Schlangen vor Eisdielen, in Supermärkten etc. Du nicht?


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18. März 2020: Von Carsten G. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

"weil wir in einem ethisch zumindest noch einigermaßen funktionierenden Sozialstaat leben, dessen Vertreter mit ihren Wählern keinebiologischen Experimente durchführen ?"

ich bin gespannt, wie lange wir uns diese Ethik aus wirtschaftlicher Sicht werden leisten können. Die Schäden an unserem Wirtschaftssystem und Sozialstaat werden Jahre anhalten (und eben über die Laufzeit auch Qualität und Menschenleben kosten). Die Experimente werden derzeit durchgeführt, nur zeitlich extrem gestreckt. "Flatten the curve" ist ein ethischer Luxus, den man sich leisten können muss.


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18. März 2020: Von Karpa Lothar an Erik N.

Corona ist nicht neu...

und die allgemeine Antwortauf Viren ist ein gestärktes Immunsystem


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18. März 2020: Von Alexander Callidus an Carsten G. Bewertung: +8.00 [8]

ich bin gespannt, wie lange wir uns diese Ethik aus wirtschaftlicher Sicht werden leisten können. ... Die Experimente werden derzeit durchgeführt, nur zeitlich extrem gestreckt. "Flatten the curve" ist ein ethischer Luxus, den man sich leisten können muss.

Ich bin sehr froh, daß im Moment breiter Konsens herrscht, das zu tun. Vielleicht eine Definition von Humanität.

In wenigen Jahrzehnten, vielleicht auch schon Jahren, könnte das anders aussehen. Die demographische Zwiebel, die Lockerung moralischer Klammern und die Machtverschiebung von staatlichen zu kommerziellen Strukturen halte ich für eine ungute Mischung. Die Kommerzialisierung der Sterbehilfe hier plus das laute Nachdenken über den Nutzen der Sterbehilfe für die Organspende in den USA weisen da in eine gewisse Richtung. Schau Dir mal "Soylent Green" an. Nur der Zwang, sehr schnell zu handeln, hat dazu geführt, daß Interessengruppen keinen Einfluß nehmen konnten.

Weiter oben hattest Du gefragt, warum man nicht "die Alten und Kranken schützt" und die Welle sonst durchlaufen lässt. Das macht man ja bei jeder normalen Grippeepidemie. Bei der Corona-Pandemie würde die medizinische Versorgung sofort an ihre Kapazitätsgrenzen kommen. Richtigerweise ist das Gesundheitswesen so ausgelegt, daß ein gewisser (in D auch Komfort-) Level in normalen Zeiten gewährleistet wird, ohne Puffer. Katastrophen bei Black Swan-Ereignissen nimmt man in kauf - was auch sonst. Wegen der langen erforderlichen Ausbildung kannst Du eben nicht wie Amazon Hilfsarbeiter mal eben 100000 Ärzte und Pfleger (/I*nnen ...) einstellen.

Das führt dazu, daß triagiert und reduziert wird: Deine Mutter würde vermeidbar an einer banalen bakteriellen Lungenentzündung sterben, weil über 80jährige nicht mehr beatmet werden. Dein Vater vermeidbar an einem Harnwegsinfekt, weil auf dem rappelvollen Flur keiner die Symptome rechtzeitig bemerkt hat. Deine Frau würde ihren Knoten in der Brust nicht behandelt bekommen, weil Brustkrebs normalerweise recht langsam wächst und die Prognose in 3 Monaten nicht wirklich schlechter ist. Wenn es dann in 6 Monaten angegangen wird, hat sie doch schon Metastasen und damit 10% statt 95% 5-Jahresüberlebenschance. Dein Onkel kommt nicht an die Dialyse, weil die Grenze bei 55 Jahren liegt und stirbt vermeidbar an einem Nierenversagen. Deine Tochter hat ihre Meningitis überlebt, kann aber nicht mehr alleine essen oder trinken. Auch bei Ihr hat im Chaos des Zeltlagers vor dem Krankenhaus keiner die Symptome richtig gedeutet. Das ist kein "hoher moralischer Ton", sondern das sind ganz simple Extrapolationen, schlicht das, was passieren würde.


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18. März 2020: Von Chris _____ an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Ich bin sehr froh, daß im Moment breiter Konsens herrscht, das zu tun. Vielleicht eine Definition von Humanität.

Mein Bauchgefühl ist, die Maßnahmen sind ganz erheblich wirr und teilweise drastisch überzogen, der "Collateral Damage" durch die Maßnahmen ist erheblich, und unsere Einflussnahmemöglichkeiten sowieso begrenzt.

Und ich hoffe, der Spuk ist bald vorbei.

Allen Erkrankten wünsche ich schnelle Genesung.

Allen Gesunden sag ich mal, jeden Tag eine Tablette Vitamin C, das stärkt (vielleicht) das Immunsystem. Und nicht mit nassen Haaren rausgehen. Händewaschen. Keine Hände schütteln. Nicht die Augen reiben.

Die Endzeitstimmung will sich bei mir einfach nicht einstellen, egal was die Medien erzählen.

Kleiner Treppenwitz der Geschichte, jetzt lässt Afrika keine Europäer mehr rein. Das haben wir nun von unserer "Menschlichkeit".

Hoffentlich kommt bald der Impfstoff. Das wäre die beste Lösung. (Vielleicht lernen wir daraus auch mal und lockern die Zertifizierungsbedingungen, so dass Innovationen in Medtech/Pharma wieder bezahlbar werden... ich weiß, verrückter Gedanke. Aber dann hätte die Epidemie am Ende noch was Gutes.).


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18. März 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Chris _____ Bewertung: +4.00 [4]

Ja, die Zulassungskriterien für Medikamente zu lockern ist sicher die beste Idee.

Analog dazu sollte man auch die Zulassung für neue Flugzeugtypen von FAA und EASA erleichtern und den Herstellern in Eigenverantwortung übertragen. Das hat schließlich bei der 737 MAX auch bestens funktioniert. (Ironie aus)


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18. März 2020: Von Chris _____ an Flieger Max L.oitfelder

Hallo? Bei der 737 MAX wurden offensichtlich Zulassungsbedingungen nicht eingehalten und die FAA belogen.

<Logisches Denken aus>

Klar, das patente Gegenmittel für sowas ist immer, die Zulassungsbedingungen zu verschärfen. Hau so lange auf die, die nach den Regeln spielen, dann gibt's keine mehr, die die Regeln brechen.

<Logisches Denken wieder an>


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18. März 2020: Von ch ess an Alexander Callidus
Beitrag vom Autor gelöscht

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18. März 2020: Von Sven Walter an ch ess Bewertung: +1.00 [1]

Die ethische Frage stellt sich ja latent, mir fällt da die Debatte mit meinem besten Freund ein, selbst Arzt, bezogen auf die transplantation von Organen für Bluter oder so. Was da an fremd Blutspende durchlief und wie viel es kostet, ist gewaltig. Aber als Solidargemeinschaft sage selbstverständlich, wenn es medizinisch vernünftig ist, machen. Es ist ja ein Luxus, dass wir unser Leben noch einmal verlängern können. Ich vermute mal, die Zahl ist noch aktuell, gut 60% der gesamte medizinischen Ausgaben unseres Lebens erfolgen in den zwölf Monaten vor unserem Ableben. Heißt also einerseits, dass wir für relativ sinnlose 12 Uhr Monate 60% der Beiträge jahrzehntelang zahlen, heißt aber andererseits, dass man mit Statistik alles und gar nichts begründen kann. Denn das ist ja nur der Durchschnittswert. Mancher lebt nach einer teuren Behandlung noch mal 25 Jahre, beim anderen ist sie sinnlos und man stirbt auf dem OP-Tisch. und jetzt können wir den Grenznutzen eines menschlichen Lebens philosophisch oder ökonomisch bewerten, oder schlicht feststellen, dass die Prävention sowieso günstiger ist. Ich glaube ich gehe dann jetzt mal eine Stunde Fahrradfahren :-))


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18. März 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Chris _____ Bewertung: +7.00 [7]

Richtig. Und Boeing konnte das, WEIL Bestimmungen derart gelockert wurden dass die FAA keine Übersicht mehr hatte sondern auf die Verantwortung Boeings vertraute.

Ich glaube nicht dass jemand Lockerungen bei Medikamenten verantworten möchte der sich zB noch an Contergan erinnert.

(Logisches Denken blieb eingeschaltet)


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18. März 2020: Von Lutz D. an Sven Walter Bewertung: +13.00 [13]

Ich möchte mal darauf hinweisen, dass hier dauernd gefordert wurde, Politik möge doch bitte unpolitischer sein und Gesetze sollten sich vor allem an Expertise orientieren.

Wir erleben im Moment genau das. Ich kann überhaupt nicht erkennen, dass das Vorgehen in Europa politikgetrieben wäre. Es scheint mir momentan gerade nicht um parteipolitische Profilierung zu gehen.
Die Politik in den westlichen Demokratien folgt zur Zeit schlicht dem Expertenrat. Es sind Epidemologen, public health Experten, Ärzte, die sagen, was gemacht werden sollte und die Politik macht es.

Dass sich immer auch Gegenexpertise findet, ist klar, aber der weit überwiegende Teil der befassten Experten ist sich einig, vielleicht noch einiger, als beim Klimawandel.


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18. März 2020: Von Chris _____ an Flieger Max L.oitfelder

Max, selbst Contergan ist kein gutes Beispiel. Aus der Episode hat die FDA gelernt, dass sie die Bevölkerung am besten schützen, indem sie alle Anträge erstmal jahrelang liegen lassen.

Dir ist schon klar (oder?), dass jede Art von Zulassungsbedingung immer zwei Schneiden hat: einerseits werden mehr Tests gemacht, was erstmal gut klingt, andererseits sind bei weitem nicht alle Tests wirklich sinnvoll, (und es fehlt ein Mechanismus, einmal eingeführte und nicht sinnvolle Tests auch wieder abzuschaffen), und der stetig steigende Aufwand hat zwei negative Effekte: (i) Schutz der großen Player vor den (innovativen) kleinen Playern, und (ii) mit marktseitig nicht so interessanten Krankheitsbildern beschäftigt sich niemand mehr.

Schau dir mal die typische US-Hausarztpraxis an. Da denkst du, du stehst in Großmutters Wohnzimmer. Neue Sachen zulassen ist so aufwendig, dass die alten Sachen in Betrieb bleiben. Das ist EXAKT so wie in der GA-Fliegerei.

Oder unterhalte dich mal mit einer beliebigen informierten Person aus Pharma oder Medtech. Die können dir tonnenweise Beispiele liefern, wo du nur noch mit dem Kopf schüttelst.

Aber es gibt Hoffnung. Die Vernunft setzt tatsächlich schon hier und da ein.


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18. März 2020: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Politik möge doch bitte unpolitischer sein und Gesetze sollten sich vor allem an Expertise orientieren.

Schließung der Sonderlandeplätze, Verbot des Flugsports in D, Verbot von VFR in Norwegen und Italien. Hm....


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18. März 2020: Von Daniel K. an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

ich hätte mir bei der Corona Krise mehr Europa gewünscht. Eine zentrale Stelle, die die Vorgaben macht. Nicht jedes Land für sich, jedes Land auf den eigenen Vorteil bedacht. Das ist wirklich schade, dass man das nicht hinbekommen hat. Italien hat es schlimm erwischt, aber man hätte Spanien, Frankfreich, Deutschland, etc. mit einer zentralen Führung aus Brüssel wesentlich eher "bearbeiten" können. Grenzen temporär dicht, stringende Kontrolle (Fieber messen etc.). Wir haben in Deutschland ja nicht mal ein einheitliches Krisenmanagement. Jetzt muss man die Lage annehmen, wie sie ist. Ganz schlecht machen gerade deutsche Politker den Job nicht. Erstaunlich, bei dem was immer auf Mutti Merkel und co. geschimpft wird.


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18. März 2020: Von Sven Walter an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Das stimmt natürlich Chris, aber das sind die letzten 2%... warum man die Bars Kneipen und Apres Ski Hütten in Ischgl nicht drei Wochen früher geschlossen hat, ist deutlich kriegsentscheidender.


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18. März 2020: Von Alexander Callidus an Chris _____

Natürlich ist das sachlich nicht 100%ig sinnvoll. Deswegen hatte ich vor ein paar Tagen nach der AOPA gefragt. Ein rechtzeitiges prominentes Interview wie z.B. "natürlich fliegen wir Notfalleinsätze und Personen, wenn alle Hubschrauber ausgelastet sind" wäre konkret und langfristig zur Imageprägung höchst sinnvoll gewesen.

Aber erstens soll man in einem Krisenstab nur bis zu einer gewissen Detailierung herunter denken, zweitens passieren natürlich Fehler (aber Fliegen und Bestatter sind die einzigen, die mir einfallen) und drittens, wenn Ausgangssperre herrscht (hier in Ostfriesland Schwachsinn), ist schwer zu vermitteln, daß da noch welche rumfahren oder fliegen - da wieder siehe erster Satz.


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18. März 2020: Von Andreas KuNovemberZi an Carsten G.

" "Flatten the curve" ist ein ethischer Luxus, den man sich leisten können muss."

"Flatten the curve" hat folgende Effekte:

  • Intensivmedizinische Betreuung kann halbwegs aufrecht erhalten werden, auch für andere Fälle als CoViD-19.
    Das betrifft technische und personelle Kapazitäten. Unsere Intensivstationen gibt's nämlich nicht primär wegen SARS-CoV-2.
  • Man kann sich in den Sommer retten (saisonaler Verlauf ist nach aktuellem Kenntnisstand gut möglich bis wahrscheinlich).
  • Man kann vermutlich sehr viele Leute bis zur Verfügbarkeit eines Impfstoffes retten.
  • Man kann den Ausbruch verlangsamen und damit vermutlich vielen Patienten eine besser entwickelte und breiter verfügbare Therapie mit Virostatika ermöglichen.

Die Briten gehen einen anderen weg als der Rest der westlichen Welt:
https://www.sueddeutsche.de/politik/grossbritannien-coronavirus-herdenimmunitaet-1.4847188


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18. März 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Naja, am 8.3. wurde derBarkeeper in Ischgl posutiv getestet und am 10.3. das Lokal gesperrt. Wie hätte man drei Wochen früher sperren sollen?


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18. März 2020: Von Lutz D. an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

Ja, aber der Epidemie-Experte sagt ja: soziale Kontakte runter, Reisetätigkeit einschränken, no matter what. Das ist völlig normal, dass da jemand sagt: ok, Flugplätze zu. Nochmal zur Erinnerung, aktuelle verdoppeln sich die Fallzahlen in D alle drei Tage, es gibt jetzt keine Zeit für langes Überlegen für jeden erdenklichen Einzelfall.


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18. März 2020: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an Daniel K. Bewertung: +1.00 [1]

Ganz schlecht machen gerade deutsche Politker den Job nicht. Erstaunlich, bei dem was immer auf Mutti Merkel und co. geschimpft wird.

daniel - bitte....kohls mädchen ist nur eine marionette...mal von trump oder wladimier...wobei wladimir gerade die ganze hysterie erfolgreich nutzt, seinen anspruch auf lebenslange präsidentschaft zu zementieren...seine gegner werden in den geheimen unterirdischen kremel-verliesen eingemauert..keiner fragt nach ihnen - weil sie nicht mehr im öffentlichen leben sind...auf deren mobil-box heißts dann: we are currently on vacation...

was heißt das kopiert auf uns...?erinnere dich mal an die wm 2006 hier in diesem unsrem land...das parlament hat ohne gegenstimmen die mwst-erhöhung durchgepeitscht...wenn jetzt diese angebl. krise vorbei ist...frag mal, wem sie in D genutzt hat bzw wer die gewinner daraus sind....kannst dich noch an den film die unheiml. begegnung der 3ten art erinnern? die szenen mit der die bewohner rund um devils mountain vertrieben wurden? mit einem fingierten zugunglück wo mehrere tankwaggons mit giftgas entgleisten und beschädigt wurden, die army hat ein paar tote kühe in die gegend gelegt und die bevölkerung zum verlassen der gegend aufgefordert...mal sehen wer uns besuchen kommt....:-)))


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