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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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11. Dezember 2019: Von Achim H. an  Bewertung: +5.00 [5]

Überhaupt keines würde ich sagen wenn man selber fit ist und übt, vielleicht mal einen anderen Piloten mitnimmt zum Training, einen guten Simulator zu Hause aufbaut und Grenzsituationen trainiert, etc. Nach EASA muss man jedes Jahr einen Prüfungsflug machen, der dauert 1h und wenn man das (seltene) Glück hat, einen MEP-Experten als Prüfer zu haben, kann man davon profitieren.

Die üblichen grenzwertigen Dinge wie single engine go around macht heute eh keiner mehr, da gefährlich. Wenn Du mal in den Tümpeln vor der Schwelle in Straubing tauchen gehst, findest Du vermutlich einige Twins.

11. Dezember 2019: Von Willi Fundermann an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

"Die üblichen grenzwertigen Dinge wie single engine go around macht heute eh keiner mehr, da gefährlich."

Das heißt, alle Prüfer bescheißen beim jährlichen Check, bei dem das zwingend vorgeschrieben ist? Ich sehe auch nicht, was daran per se gefährlich sein sollte.

11. Dezember 2019: Von Mich.ael Brün.ing an Achim H. Bewertung: +5.00 [5]

Single Engine Go Around gehört zum Prüfungs- programm und Proficency Check. Nur macht man das nicht unter 500ft AGL.

11. Dezember 2019: Von Achim H. an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +2.00 [2]

Genau, damit kann man das in sicherer Höhe auch selbst oder mit Fliegerkumpel machen.

11. Dezember 2019: Von Andreas Ni an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Anstelle des Tümpels haben wir Nibelungen den Rhein-River. Beim Single-Engine-Durchstarten wäre ich da beinahe auch mal reingefallen, allerdings weil mir ein Mickey während des Drehens in den Querabflug über den noch laufenden Motor in den anderen, linken Motor fliegen wollte. Beherztes Eingreifen des Checkers bewahrte das Mickey vor dem Prop, und uns davor, in den Rhein neben den Nibelungenschatz zu fallen (der Prüfer meinte, wir wären trotz Mickey wahrscheinlich -einmotorig- weitergeflogen).

Warum ich das -mal wieder- erwähne? Das Mickey war offensichtlich noch auf die 06 angeflogen, hatte wahrscheinlich überhört, dass die Landerichtung einige Minuten zuvor gedreht wurde wegen wechelnder Windrichtung. Und kam uns somit direkt entgegen. Man kann nicht oft genug mit eindringlicher Stimme(!) Positionsmeldungen im Platzbereich abgeben. Und hoffen, dass sie alle die Ohren aufsperren und mitdenken....

Achim, mit Deiner Stationierung Deines Fliegers "bei den Großen" in Stuttgart dezimierst Du dieses Risiko natürlich drastisch.

11. Dezember 2019: Von T. Magin an Andreas Ni Bewertung: +2.00 [2]

Ich kann Deine Schilderung gut nachvollziehen, verstehe nur den Bezug zu Mickey nicht. Sowas passiert immer viel zu oft wieder und hat mit vielen Ursachen zu tun. Aber nicht notwendigerweise mit der Flugzeugklasse.

11. Dezember 2019: Von Andreas Ni an T. Magin Bewertung: +1.00 [1]

Der Bezug zu Mickey? Es ist der objektiv eingetretene Fall, bei dem es eben ein Mickey war, welches mir in den linken Quirl zu fliegen trachtete. Andere mögen Wäschespinnen bevorzugen, dieses hier wollte in einen Lycoming-Schüttler-getriebenen Hartzell-Dreiblatt. Natürlich hätte das auch mit irgend was anderem Fliegenden passieren können, tatsächlich sind es aber überdurchschnittlich oft Luftsportgeräte der M-Klasse.

Sorry, es gibt keine bessere Message. Schon wieder Mickey-Bashing mag der Ein oder Andere nun denken. Was fliege ich auch da lang, wo doch genau dort das Mickey falschrum nach Worms will.......

P.S.: es sass übrigens ein Mickey-Fluglehrer mit drinnen. Und es war Januar 2018.


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