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vielen dank f. die antworten. also - ich habe ein anderes system, zwar nicht erfunden, aber es benötigt keinen druck, wie beschrieben. es ist ein geschlosssenes system, das die hautstelle mißt. die funktion ist nur auf diese beiden parameter beschränkt und würde individuell auf den piloten mit angaben über ruhepuls, evtl. puls v belastungs EKG und einem normal saturiertem blut abgestellt. hier müßte der bluteigner seine einwilligung zur verwendung der blut/Ozwei-werte dann erteilen.
mir kommt es darauf an, daß die grenzwerte bzw. körpereigenen grenzwerte vor erreichen dem piloten mitgeteilt werden, nicht bei überschreiten.
auch bin ich grad dabei, die CO-warnung mit zu integrieren und die warnungen, egal welche über BT ans BT-headset zu melden.
preis würde bei weit unter eur 1k,-- liegen
mfg ingo fuhrmeister | ||||||
also - ich habe ein anderes system, zwar nicht erfunden, aber es benötigt keinen druck, wie beschrieben. Es ist ein geschlosssenes system, das die hautstelle mißt. Da hab ich micht wohl ungeschickt ausgedrückt: Auch das Garmin-System benötigt keinen Druck. Der Sensor muss aber Plan und ohne Luftspalt auf der Haut aufliegen. Dafür muss ein "Uhr-artiges-Gerät" relativ straff am Handgelenk sein | ||||||
florian...das mit dem straff hab ich schon gerafft.... | ||||||
Sehr geehrter Herr Fuhrmeister
Selbst bluetooth Technik ist verfügbar, jedes handelsübliche Haedset kann eingebunden werden. Die Anwendungseinschränkung ist die Funktionsstabilität. Bei körperlicher Bewegung und bei Durchblutungsstörungen (Kälte beim Fliegen, Krankheit beim Patienten) werden die Messsignale inkonsistent. Und gerade Finger/Fingerkuppen und Ohrläppchen sind da exponiert. Mit Fliegergruß | ||||||
hallo herr doktor,
vielen dank für die ausführliche darlegung des med. sachverhalts. daher jetzt meine expliziete frage: 1. ist das ohrläppchen denn so durchblutet, daß man pils und sauerstoff messen kann? 2. muß das gewebe mechanisch unter druck sein, daß beides gemessen werden kann? diese beiden fragn sind momentan in der beantwortung f. unser neues projekt von bedeutung.
vielen dank!
mfg ingo fuhrmeister | ||||||
Ich bin zwar kein Mediziner, aber darfst mich auch Doktor nennen :-) und ich sage dir, das Ohrläppchen ist geeignet. Und besser ist kein Druck. Denn Pulsoximeter messen typischerweise zwei Infrarotlinien und vergleichen die - das Verhältnis der Extinktionen ergibt direkt (naja, mehr oder weniger) das Verhältnis Hb-Gesamt zu HbO2. Dann noch auf die Pulsation triggern (also Hintergrund wegnehmen), und es resultiert das Verhältnis Hb zu HbO2 in der Arterie. Druck könnte die Arterie übrigens abklemmen, das wäre kontraproduktiv. | ||||||
Hallo Herr Fuhrmeister Leider [oder zum Glück :-) ] lässt sich Pils nicht am Ohrläppchen messen, dazu muss nach wie vor in ein Röhrchen gepustet oder das Ohrläppchen angestochen werden. Der Puls aber ist gut messbar. Es reicht die kapillare Durchblutung, Arterien werden nicht benötigt (sind den Kapillaren aber natürlich vorgeschaltet). Druck ist nicht per se erforderlich, den gibt es nur, damit der Clip am Ort hält. Die Klebesensoren arbeiten ohne Druck. Die sichere Auflage des Sensors am Messort ist aber des Pudels Kern. Jegliche Bewegung oder Abstandsveränderung Sensor/Oberfläche führt zu den besagten möglichen Messstörungen. Und so ist Druck dann wieder hilfreich für die Messung, kann aber unangenehm für den Träger des Sensors sein. Viele Grüße Ulrich Werner | ||||||
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