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14. Juli 2019: Von  an Alexander Callidus

Vielleicht ist diese Denke aber zu kleinkariert und kurzsichtig ... und rächt sich auf Dauer. Klar, der 63-jährige Vorstandschef hat lieber seine Schäfchen (Milliönchen) im Trockenen als sich wirklich im Sinne der Zukunft zu engagieren ... kann man logisch nachvollziehen, muss es aber nicht mögen.

Darum finde ich den Krawallbruder Musk durchaus erfrischend, und mit +500.000 Autos auf den Straßen hat er den Großen ganz schön eingeheizt. Mal ganz abgesehen davon, dass die Autos coole Designikonen sind ... dagegen wirt der E-SUV von MB ganz schön plump.

14. Juli 2019: Von  an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

@Sven

ich bin ein begeisterter Carsharing-Anhänger. Klingt zwar irgendwie beknackt, aber trotz drei Autos fahre ich oft mit SMARTs von C2G oder mit Minis von DN ... und habe auch Konten bei vielen anderen Anbietern.

Es fällt mir etwas schwer, mich zumindest von einem oder zwei Autos zu trennen ... aber ich arbeite (mental :-)) daran. Wenn ich HEUTE Student wäre, ich würde nur Carsharing benutzen ... und für weitere Strecken mal einen Mietwagen.

Richtig klasse ist, dass man mit einem Car2Go-Konto in vielen Städten Autos benutzen kann ... in den vergangenen zwei Jahren habe ich sie in Hamburg, Lissabon, Rom, Paris und sogar in London benutzt. ein Bruchteil der Taxi-Kosten!

14. Juli 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an  Bewertung: +1.00 [1]

Der Kernpunkt von Sven, den ich genauso sehe, ist ja, dass CarSharing bzw. PlaneSharing ein Weg ist, nur das nötige Auto für den Usecase zu nehmen, aber im Bedarfsfall die volle Größe mieten zu können. Gerade die "1 Auto"-Haushalte neigen dazu, dass Auto auf den Usecase "Familien-Urlaub mit Gepäck" auszulegen, statt "sie/er fährt zur Arbeit". Genau wie wir als Piloten.

Mit 3 Autos kann man ja schon spezifische Usecases vorhalten, das ist aber eine Luxussituation. Bei mir ist die ärgerlicherweise Kombi / Kombi / Roadster.

So, und jetzt könnte das Kartenupdate bei meinem Toyota durch sein, ich gehe mal gucken. Dauert angeblich 42 MInuten, während derer der Motor laufen muss, um geschätzt Energie im Umfang von 6 kWh zu verballern (0,9 l / h), für einen Vorgang, bei dem allenfalls 30 Watt genützt werden. Selten dämlicher CO2 erzeugt, danke Toyota. Aber das war doch die Zukunftsmarke für eine grüne Welt von Frau Künast, oder?

@ Alle Diskutanten:

“Die Zeit“ Nr. 29 vom 11.07.2019, zeigt auf Seite 19 erschreckend auf, wie CO2 unnötig produziert wird, weil „Überall Chaos“ herrscht. Das wären doch mal Ansätze mit CO2 Reduktion zu beginnen oder aber wäre es doch gerechtfertigt CO2 Steuer zu erheben um die beschriebenen Probleme

14. Juli 2019: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Geht das nicht auch am Ladegerät?

Aber auch bei Mercedes sind sie Kartenupdates langwierig, keine Ahnung warum. In meiner 2016er C-Klasse dauert das bis zu zwei Stunden!

@Alfred: Mein Kartenupdate ist ein besonders dämliches Beispiel, aber die Print-Ausgabe der Zeit habe ich nicht zur Hand. Was sind denn da die Hauptbeispiele?

@Alexis: Das "Touch 2" von Toyoto stürzt ohnehin gelegentlich ab. Und ist ein Beispiel dafür, dass auch die größten Automobilhersteller "digital" nicht können: Lahmarschig bis zum Heulen. Die Lösung wäre m.E., wenn die Programmiererschlampen einen stabilen, inkrementellen Import schreiben würden: "Lasse den USB-Stick bitte eingesteckt bei den nächsten Fahrten, bis Du die Nachricht über den vollständigen Transfer erhälst. Die Daten werden im Hintergrund importiert".

14. Juli 2019: Von Lutz D. an 

Eingebaute Navis mit eigenem Kartenmaterial sind ja sowas von 2010!

14. Juli 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Lutz D.

Mit Saugnapf an der Windschutzscheibe befestigte Handys sind so ein Armutsoffenbarungseid. Wie kein Festnetz haben, und sich der Sprachqualität und Verfügbarkeit von eplus auszuliefern.

P.S. Zugegebenerweise ist das Handy mit Saugnapf an der Windschutzscheibe zwar natürlich prollig, aber der iPad auf dem Schoss statt den 2-3 latest technology PFDs & Co. mit Jeppesen-Abo dafür ist ja auch nicht besser.

14. Juli 2019: Von  an Lutz D.

In Mietwagen navigiere ich oft mit dem iPhone - aber das Comand-System im Benz ist schon auch gut, vor allem die Funktionen zur Stauumfahrung, etc.

15. Juli 2019: Von Erik N. an Alfred Obermaier Bewertung: +2.00 [2]

15. Juli 2019: Von  an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

Danke für die sachlichen Beiträge - auch wenn ich ihnen inhaltlich nicht immer zustimme.

Und weil Du gefragt hast: Ich fahre einen 20 Jahre alten Lupo und einen Volvo Hybrid SUV.Der Lupo dürfte so ziemlich das CO2-beste Auto sein, dass es gibt - weil er nach 20 Jahren seine Produktionsenergie gut amortisiert hat und weil er wenig verbraucht. Auf langen Strecken ist er mir aber zugegebenermaßen zu unbequem....

Carsharing ist leider keine Alternative, weil es das bei uns nicht gibt. Autovermietungen - auch die neuen Micro-/Kurz-Vermieter, die sich Carsharing nennen weil es hip klingt, obwohl man schlicht ein Auto von einem professionellen Vermieter mietet - mögen in Grossstädten eine Alternative sein, in der Kleinstadt in der ich lebe zumindest für mich nicht - und das schreibe ich aus eigener Erfahrung weil ich 6 Monate auf den Volvo warten musste und dachte, anstatt eines Überbrückungsautos kann ich doch auch Micro-Rental nutzen.

Typischer Anwendugsfall: Besuch bei den Großeltern der Kinder 250km entfernt. Will man im Sommer zu viert nicht im Lupo ohne Klimaanlage machen. Nächstes Micro-Rental Auto entsprechender Größe steht 2,5 km entfernt. Es regnet. Also in Lupo gesprungen und da hin gefahren. Aber keinen Parkplatz daneben - also doch 100m durch regen gelaufen ...

Nach 3-4 Versuchrn mit Micro-Rental bin ich dann zu traditionellen Vermietern gewechselt. Die haben wenigstens einen Parkplatz.

In großen Städten wo das nächste Auto der Micros immer nur 100m entfernt ist, mag das anders sein - aber für mich in einer Kleinstadt löst Micro-Rental kein Problem. Vielleicht sollte ich mich tatsächlich mal mit ein paar Nachbarn zum carsharing zusammen tun - aber dazu bin ich wohl zu faul...

15. Juli 2019: Von Lutz D. an 

Ich habe ja auch so ein Einbau-Navi. Das lässt es Gottseidank zu, Waze oder google maps laufen zu lassen. Das MB System hatte ich auch, early 2017. Das ist ein Unterschied wie zwischen Stein- und Neuzeit.

15. Juli 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an  Bewertung: +1.00 [1]

> Typischer Anwendugsfall ...

Hört sich so an, als wärest Du trotz Kleinstadt schon ziemlich nah an diesem Optimum. Immerhin unterbietest Du mit dem Diesel-Lupo einen in Deutschland betriebenen Tesla in Sachen CO2.

Fehlende Parkplätze neben Micro-Rental-Stationen sind defintiv ein einfacher lösbares Problem als 100% Elektromobilität, und die Netzdichte der Stationen ist ein Henne-Ei-Problem.

15. Juli 2019: Von Chris B. K. an 

Typischer Anwendugsfall:

Mein Anwendungsfall was das Klima angeht, sieht so aus:

  • Auto: Diesel mit 6L Verbrauch, aber dafür 70tkm jährlich --> 4.200 Liter Diesel
  • Heizung: Es wird mit Gas geheizt, aber bzgl. CO2 umgerechnet --> 1.300 Liter Heizöl
  • Flugreisen: Eine Weltumrundung alle 2 Jahre --> 1.000 Liter Kerosin jährlich (4L pro 100 Pax-Kilometer)
  • Privatfliegerei: 800 Liter Benzin

Das sind jetzt mal die Big Points. Da braucht man sich über Bio-Obst oder fair gehandelten Kaffee keine Gedanken mehr zu machen.

Wie man unschwer erkennen kann, ist der CO2-Fußabdruck gewaltig und ein Elektroauto würde den größten Punkt da ordentlich beeinflussen. Meine Anforderung an ein E-Auto wäre, daß es min. 250km Reichweite unter Worst-Case Bedingungen mit Akkus am Ende ihrer Lebensdauer bringen muß. Außerdem ist eine Anhängerkupplung, an der man auch wirklich einen Anhänger betreiben kann (und nicht bloß als Halterung für einen Fahrradträger) Pflicht. Richtig groß soll das Auto bitte auch nicht sein. Es muß noch gut in ein Parkhaus rein passen und ich will auch legal in einer Autobahnbaustelle mit 2m Spur (nicht 2,1m!) links einen LKW überholen können.

So gesehen wäre der eGolf nicht schlecht gewesen, nur gab es den nur ohne AHK, weil beim Anhängerbetrieb die Reichweite katastrophal zusammengebrochen ist. VW hat ihn deshalb nicht mit AHK angeboten, obwohl die Karosserie des Golfs die durchaus hergegeben hätte von der Stabilität her. Außerdem zu geringe Akku-Kapazität.
Tesla Model 3 mit dem größten angebotenen Akkupack und einer AHK, an die man auch wirklich etwas anhängen kann?

Der ÖPNV ist keine Option. Während die Großstädte mit ÖPNV zugeschüttet werden, werden auf dem Lande die Fahrpläne ausgedünnt oder die Bahnstrecken gleich ganz abgebaut, um daraus Radwege zu machen. Super. :-(
Wenn ich mit der Bahn morgens pünktlich zur Arbeit kommen will, müßte ich am Vortag abends um 22 Uhr losfahren und irgendwo auf einer Bank an einem Bahnhof im Nirgendwo übernachten.

15. Juli 2019: Von  an Lutz D.

((Yep, Lutz . ich nutze sonst Apple Maps, machmal auch Google. Hattest Du das normale MB-Navi oder das Comand? Mit dem Comand bin ich eigentlich zufrieden, auch wenn es die Version vor Apple Carplay ist ... aber egal.))

@Florian

Car2Go ist "Freefloating Carsharing" (überall abstellen) - und ich finde der Begriff ist schon präzise, Micro Car Rental wäre eher das, was SIXT jetzt anbietet.

Parkplätze: Zumindest in München ist es so, dass alle Carsharing-Autos kostenfrei an Parkuhren und an auf allen öffentlichen PArkplätzen stehen können.

Ein paar Mal habe ich jetzt auch von Flugplätzne aus "App2Drive" benutzt, auch eine coole Sache.

15. Juli 2019: Von Peter Schneider an Chris B. K. Bewertung: +4.00 [4]

Mal abgesehen von Nonsensbegriff "erneuerbare Energie", die es thermodynamisch nicht gibt.

Es bleibt aufzuzeigen, wie ein Bedarf von 765 Terawattstunden Energie (Verkehr 2017) durch Strom ersetzt werden kann, wenn dazu das Grid fehlt. Der "Transport" von 1826 Terawattstunden für Industrie, Gewerbe und Handel wurde ja erbracht. Dessen Anteil an Elektrizität war somit infrastrukturell etabliert. Die aktuellen 17 % des Bruttoenergieverbrauchs an Strom der sog. "erneuerbaren Energie" soll bis 2030 verdoppelt werden. Um aber den o.a. Gesamtbedarf der fossilen Energie für Verkehr zusätzlich durch Strom zu decken, muß das Grid überall Ladekapazitäten hergeben, wo ein Elektrofahrzeug üblicherweise abgestellt wird: in Tiefgaragen, auf Parkplätzen vor Wohnblocks, Carports etc etc.. Das führt zur erforderlichen Intallationskapazität für 50 Millionen Fahrzeuge, die alle gerne 250 kW Spitzenleistung überlappend zum Laden in Anspruch nehmen möchten.

Die Frage ist, was es kostet, alle Wohneinheiten in Städten, Dörfern etc. mit einem derartigen Netz zu versehen, das bislang nicht existiert und diese Leistungen an 50 Millionen Fahrzeuge übertragen können soll. Wir reden z.B. davon, dass dabei 400 Ampere Drehstrom gewandelt in 300 Ampere Gleichstrom mit 480 Volt pro Fahrzeug durch ein Kabel fließen müssen. Da bleibt im Winter der Gehweg eisfrei und der Schlüsselbund stellt sich in der Hosentasche quer...

Dazu hat sich in der Laberpolitik noch niemand kompetent geäußert.

15. Juli 2019: Von Erik N. an 

wenn app2drive ihre app und den Schliessmechanismus auf 21. Jhr. bringen würden, wäre es auch schmerzfrei zu benutzen.

Guter Service, in der Praxis leider extrem anfällig für Probleme.

15. Juli 2019: Von  an Erik N.

Ja, leider ist die Technik nicht so gut wie bei Car2Go oder DriveNow wo das alles inzwischen reibungslos funktioniert.

Ein Mal (Kiel) war das Auto auch nicht da und ich stand mit Tochter und Gepäck in der Hitze und musste ein Taxi rufen. Was aber super war: App2Drive hat mir später die Taxikosten erstattet ... was ich nicht erwartet oder verlangt hatte!

15. Juli 2019: Von Wolff E. an Erik N.

@Erik, danke, das meinte ich. Aber die Presse, FfF und Grüne wollen uns was anderes "weiß" machen.

15. Juli 2019: Von Sven Walter an 

Hitze in EDHK? Bitte mal das historische METAR dazu, sonst sehr unglaubwürdig :-)

15. Juli 2019: Von Sven Walter an Peter Schneider Bewertung: +1.00 [1]

Nonsensbegriff oder allgemein verständliche Verkürzung eines offenkundigen Sachverhaltes?

250 kW Ladestrom brauchst du bei Schnelladestationen, nicht bei den üblichen Heimpendlerfahrzeugen. Dein Auto steht statistisch 23 h pro Tag herum, da tun es auch 11 kW mal drei aus dem gleichen Netz, was auch deinen E-Herd zum Glühen bringt. Je dezentraler die Energieerzeugung erfolgt, desto weniger werden die großen Übertragungsnetze überhaupt verwendet. Je smarter das Netz wird, desto besser wird es gesteuert.

Bei der Bedenkenhuberei frag ich mich manchmal, wie unsere Vorfahren zu Notzeiten mit Holzvergasern ihr Auto bewegt haben oder wir überhaupt das Auto mal erfunden haben. Das sind inkrementelle Veränderungen in homöopathischen Dosierungen, solange es keine Viersitzerkleinwagen für den Preis eines Dacia Logan gibt. Das werden eher Schwarmbatterien werden über die nächsten zwei Jahrzehnte. Wenig Dinge lassen sich so exakt prognostizieren wie die Stromverbräuche für die EVU.

15. Juli 2019: Von  an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

War in den Pfingsferien 2018... tatsächlich ein richtig warmer Tag!

15. Juli 2019: Von Wolff E. an Sven Walter

Hier ist ein Artikel im Spiegel, der sich mit der umweltfreundlichkeit von Diesel-, Batterie und Brensstoffzellenautos beschäftigz hatte. Es zeigt, wie ich schon länger behaupte, dass es nicht die Lösung gibt, sondern je nach Sachlage. Innerorts würde ich dem Vielfahrer (z.B. Stadtbusse, Taxi) mit Brennstoffzelle ausrüsten, den Privatfahrer, der so gut wie nie mehr als 50-100 km am Stück fährt den Akku und Langstreckenfahrer den Diesel und mittfristig den Brennstoffzellen-PKW geben. Aber wieviel CO2 wird da im Vergleich zum Rest CO2 Verbrauch zeitnah in Deutschland eingespart, vermutlich liegt dieser im 0,5-1% % Bereich. Industrie und Heizungen erzeugen bestimmt deutlich mehr CO2.

Hier der Arikel : https://www.spiegel.de/auto/aktuell/brennstoffzelle-oder-elektroauto-welcher-antrieb-ist-besser-fuers-klima-a-1276800.html

15. Juli 2019: Von Christof Edel an Sven Walter Bewertung: +3.00 [3]

Bei der Bedenkenhuberei frag ich mich manchmal, wie ... wir überhaupt das Auto mal erfunden haben

Das ginge dann ungefähr so:

Kann ja gar nicht funktionieren. Heu bekomme ich bei jedem Bauern unterwegs, und jedes Kaff hat einen Pferdsestall mit Tränke. Dieses "Benzin" bekomme ich nur in der Apotheke. Und wenn mehr als einer es will, ist das sofort ausverkauft. Und die Jahresweltproduktion würde schon dann nicht reichen, wen nur jedes 100ste Pferd durch einen Kraftwagen ersetzt würde.

Und mit diesen neumodischen "Kraftfahrzeugen" kann gar kein Wagner umgehen. Wenn bei meiner Kutsche 'mal eine Speiche bricht, kann ich das überall machen lassen - aber Kautschukreifen? Fehlanzeige! Von diesen "Motoren" ganz zu schweigen.

Und am allerwichtigsten - wo soll ich denn sonst den Mist für unseren Garten herbekommen?

Geht also alles garnicht!

Tschüs dann, ich reite mal schnell 500 Kerzen kaufen, die sind gerade so schön billg weil die Dummköpfe auf diesen Edison und seine spinnerte Glühbirne 'reinfallen.

15. Juli 2019: Von Sven Walter an Wolff E.

Hi, Artikel bekannt, und entscheidend ist ja schlussendlich die Entwicklung des Energiemixes. Holen wir uns nachhaltig was aus Licht und Luft, können wir mit Batteriefahrzeugen, Fischer-Tropsch und Elektrolyse im von dir angesprochenen Mix alles abdecken. Also brauchen wir noch mehr Solar, noch mehr WKAs, noch mehr Autarkie von Kleptokratien.

Falls jetzt Iran, USA und Saudi-Arabien den Nahen Osten in Brand stecken, würden wir bei Stroh-zu-Erdgas, Batteriestrom aus Solar & Wind sowie daraus elektrolysiertem Wasserstoff mal wieder robuster als andere Länder durch die nächste Rezession kommen.

"Entscheidend für die tatsächlichen Emissionen des Batterieautos sei die Fertigung der Batteriezellen sowie der Ursprung des Stroms für den Betrieb, so die Autoren. Bei der Brennstoffzelle seien es dagegen die Art der Herstellung des Wasserstoffs sowie die Produktion der Tanks des Wagens. Allerdings wurden einige Faktoren in der Studie nicht berücksichtigt, zum Beispiel der Einsatz synthetischer Kraftstoffe in Dieselmotoren und die Möglichkeit der weiteren Verwendung gebrauchter Batterien oder Brennstoffzellen."


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