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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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18. April 2019: Von Urs Wildermuth an 

War in der damaligen Berichterstattung der Printmedien und auch am Fernsehen, wo sich ein Sprecher der Schule in klarer Panik von dem Prof distanzierte... "man könne den Leuten nicht vorschreiben wie sie zur Arbeit kommen aber in ihrem Sinne sei das nicht" und das für ne Touristikschule.....

Und der Typ selber hat auch nicht gerade souverän reagiert in dem er anstatt klar zu sagen dass er GA fliegt und dafür einsteht was von dass er kein Auto hat und Vegetarier ist gefaselt hat... nicht hilfreich.

Watson les ich normalerweise nicht aber ich hab im Nachhinein gesehen dass die für einmal deutlich besser geschrieben haben als die Hetzmedien, aber die Frage stellt sich eh, wieso gehört so jemand an den Medienpranger gestellt?

Tatsache aber ist, das kann jedem von uns passieren der irgendwo arbeitet wo die Klimaschützer in der Mehrheit sind oder wo die Medien erwarten, dass nur noch Veganer arbeiten dürfen um es etwas überspitzt zu sagen.

18. April 2019: Von Norbert S. an Urs Wildermuth
"Tatsache aber ist, das kann jedem von uns passieren der irgendwo arbeitet wo die Klimaschützer in der Mehrheit sind oder wo die Medien erwarten, dass nur noch Veganer arbeiten dürfen um es etwas überspitzt zu sagen."
Wenn es so weitergeht, stehen wir bald vor der "Klimawandel - Inquisition". Scheiterhaufen wird es wohl wegen des CO2 Problems nicht mehr geben - es soll Quecksilber aus den Energiesparlampen genommen werden.

:-)

18. April 2019: Von Christoph K. an Norbert S. Bewertung: +2.00 [2]

>Scheiterhaufen wird es wohl wegen des CO2 Problems nicht mehr geben - es soll Quecksilber aus den Energiesparlampen genommen werden.

Scheiterhaufen waeren schon i. O., denn Holz zu verbrennen setzt ja keinen neuen Kohlenstoff frei. Quecksilber aus Energiesparlampen ist tatsaechlich nicht so schoen, aber zum Glueck sind Energiesparlampen ja auch mittlerweile durch LEDs abgeloest. Ob die wohl ohne Gluehlampenverbot auch auf den heutigen Stand entwickelt worden waeren?

Da du ja aber anscheinend ein Freund der Gluehbirnen bist, hier eine Vergleichszahl, die die "Jugendlichen mit ihren Smartphones" mal in Relation setzt: Ein iPhone, das taeglich geladen wird, verbraucht etwa (wobei das natuerlich mit dem genauen Modell und der Nutzung schwankt) 7 kwh Strom im Jahr. Umgerechnet in 5 100 Watt Gluehbirnen (was denke ich fuer ein Haus nicht zu hoch gegriffen ist) sind das 14 Stunden Beleuchtung an. Ein anderer Vergleich waere zum Beispiel etwas unter 7 Stunden Buegeln. Das scheint mir nun nicht als der groesste Treiber des Stromverbrauchs.

Das gesamte Internet (mit allen Servern) verbraucht in den USA wohl nicht einmal 2% des Stroms. Ich fuerchte da muessen sich manche ein anderes Feindbild suchen.

18. April 2019: Von Lutz D. an Christoph K. Bewertung: +1.33 [3]

Scheiterhaufen waeren schon i. O., denn Holz zu verbrennen setzt ja keinen neuen Kohlenstoff frei.

Kohlenstoff aus Öl und Gas und Kohle auch nicht.

Zeit ist aber ein Faktor. Erdgeschichtlich aber wiederum nicht.


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