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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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8. Februar 2019: Von  an Martin W.

WLAN habe ich im Hangar leider nicht, aber guten Mobilfunkempfang!

8. Februar 2019: Von  an 

Aber Du hast mich auf was gebracht, danke!

Das hier könnte gehen!

https://www.amazon.de/dp/B00VEALQX0/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_U_eYzxCbZZPT3BR

Doof ist nur, dass ich denn nur für dieses Teil eine (weitere) SIM brauche, €9/Monat ...

8. Februar 2019: Von Wolfgang Kaiser an  Bewertung: +2.00 [2]

Nö Alditalk zum Ab-telefonieren.

8. Februar 2019: Von Martin W. an 

Ich nehme an auch in DE oder CH gibt es Datentarife die nach MB abgerechnet werden und nicht nach Monaten.

8. Februar 2019: Von Christoph Winter an Martin W. Bewertung: +1.00 [1]

https://www.isocket3g.com/en/

die hab ich genau dafür im Einsatz.
Dazu eine SIM von Congstar, die ich 1x im Jahr per Internet auflade und gut is ...

Komplette steuerung per SMS (die zugehörige App generiert die SMS, dann muss man sich keine Codes merken).

8. Februar 2019: Von Carmine B. an 

Habe mir für den gleichen Zweck ebenfalls eine SMS gesteuerte Steckdose mit Congstar für €2/Monat zugelegt.

Technische einwandfrei, man kann sogar die Temperatur per SMS abfragen und ggf. zeit- bzw. temperaturgesteuert die Schaltung aktivieren lassen.

Leider standen die Brandschutzregeln in unserem Rundhangar dem im Weg. Kein Betrieb von Heizgeräten ohne Aufsicht. Schade.

Falls das jedoch bei Dir kein Problem ist, kann ich die Dose wärmstens (sic!) empfehlen.

Gruß,
Carmine

8. Februar 2019: Von Guido Frey an Christoph Winter

Ich habe die iSocket auch von 2014 bis 2016 genutzt und kann deren Nutzen für die Ansteuerung eines Cirrus-Pre-Heaters nur bestätigen. Über die App lässt sich das ganze gut von zuhause steuern. Ich habe meistens am abend vor dem Abflug eine Zeit eingestellt, zu der die Heizung angehen sollte oder habe sie direkt einfach eingeschaltet.

Auch unterwegs habe ich die GSM-Steckdose zu diesem Zweck genutzt.

Einmal habe ich nur den Fehler begangen und die Steckdose ohne ausreichenden Feuchtschutz im Außenbereich genutzt. Dies ließ den den im Gehäuse vorhandenen Dichtschaum aufquellen, was die Platine leider beschädigt hat.

Fazit: Für die Nutzung im Hangar super geeignet. Im Freien nur mit entsprechender "feuchtesicherer Verpackung" empfehlenswert.

8. Februar 2019: Von  an Guido Frey

Vielen Dank für die tollen Tipps - so kann ich das schon lösen. Ich werde einfach eine billige Prepaid-Karte dafür kaufen!

Der Hangar ist ganz neu, mit perfekter e-Installation, sogar Starkstrom ... und ich habe auch einen aerotherm-Heater.

Vielleicht aber würde ich dann sogar einen Tanis-Heater einbauen lassen.

Hat damit auch jemand Erfahrung, speziell in der Cirrus?

8. Februar 2019: Von Timm H. an  Bewertung: +1.00 [1]

Hatte Tanis heater an unserer SR20 in NJ. Also 110V

Gibts das mittlerweile in 240V?

Läuft super. dauert aber Stunden bis der Motor warm wird. Hat je keine Leistung. Also frühzeitig einschalten.

Heizung immer dabei. Unterwegs aber nur bedingt einsetztbar denke ich. Es braucht eine lange Kabeltrommel.

Und Zeit. Aerotherm braucht auch Strom, dürfte aber etwas schneller sein.

Vorteil Tanis: kompakt, immer einsatzbereit, direkte Heizung an jedem Zylinder und unter der Ölwanne

Nachteil: Einbau notwendig (Kosten, evtl. Zuslassung?)

Aerotherm schien mir jetzt der einfachere Weg für meine Bonnie zu sein.

8. Februar 2019: Von Matthias F. an  Bewertung: +1.00 [1]
8. Februar 2019: Von Carmine B. an Matthias F.

Exakt das Modell habe ich aus den genannten Gründen (längerfristige Nutzbarkeit von G4) in Betrieb und bin sehr zufrieden mit dem Einbuchen in bislang jedes Netz, selbst auf dem Lande ;-)

8. Februar 2019: Von  an Timm H.

Das dachte ich mir - vielen Dank für die vielen Infos!

9. Februar 2019: Von Guido Frey an 

Ich hatte in meiner G3 einen eingebauten Tanis-Pre-Heater. Wie schon angesprochen, braucht der relativ lange, bis das ganze warm wird.

Allerdings war dies im Hangar in Kombi mit der GSM-Steckdose keine Problem. Ich habe den Heater meistens am Abend vorher eingeschaltet. Am nächsten Tag war der Motor dann gut handwarm.

Unterwegs habe ich eine 25 m Kabeltrommel dabeigehabt und mich vor Ort eingestöpselt (Oft gibt es 220 V Steckdosen an Lichtmasten auf dem Vorfeld...). Meistens habe ich vorher die entsprechenden Plätze angerufen und um einen Stellplatz in der Nähe einer Steckdose gebeten, was meistens kein Problem darstellte.

Nachteilig empfand ich die 110 V - Betriebsspannung. Dafür musste ich in Europa jeweils einen Konverter mitschleppen.

Ich habe daher auch überlegt, den Heater auf 220 V umzurüsten, allerdings wollte der Hersteller dafür den Preis eines komplett neuen Systemes haben. Das war mir dann doch etwas zuviel.

Es gibt zur Nachrüstung alternativ wohl auch noch ein anderes Sytem der Fa. Reiff, womit ich jedoch keinerlei Erfahrungen habe.


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