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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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18. Mai 2018: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Achim H.

Für den Usecase: "Privates Flugzeug der eigenen Firma verchartern" (in meinem Fall unter den misstrauischen Blicken der Gesellschafter), um eine geschäftliche Reise durchzuführen:

Gibt es da Erfahrungen mit Prüfern oder FA, wenn man schlichtweg eine Rechnung etwas günstiger als vergleichbare Vercharterer ausstellt? Zumindest bei meinem Flugdiesel tue ich mich schwer damit, einfach nur die britischen JET-A1-Kosten abzurechnen...

Da schaut das FA typischerweise sehr genau hin - verdeckte Gewinnausschüttung ist hier das wesentliche Stichwort. Es reicht nicht, nachzuweisen, dass der Preis unter dem von Vercharterern liegt (weil die machen ja Gewinn). Man muss sehr genau nachweisen können, dass man sich dadurch keinen steuerrelevanten Vorteil verschafft hat.

Am einfachsten ist, wenn man wirklich nur diesem Flug zurechenbare variable Kosten abrechnet. Wenn man aber öfter für sein Unternehmen fliegt, dann ist eine eigene Betreibergesellschaft für den Flieger meist sinnvoller.


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