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5. Juni 2015: Von Alexander Callidus an Lutz D.
5. Juni 2015: Von Erik N. an Alexander Callidus
Der Atlantik bietet so wenig Bodenmerkmale ;)
Wie - kann man da nicht einfach Wellen oder Eisberge nehmen - die verändern sich doch nicht, oder ?

Die sollen sich mal ein Beispiel an Lindbergh nehmen. Was hatte der ? Maximal Fremdpeilung über MW, oder ? Und hat es auch über den Atlantik geschafft. Und meine Cousine Marge von Etzdorf, 11 Tage für die Strecke Berlin-Tokio, mit ner Junkers 50, offen, mit Haube :) Ist glaub ich der transsibirischen Eisenbahn nachgeflogen. IFR. I follow railroads.
5. Juni 2015: Von Alexander Callidus an Erik N.
Lindbergh ist angeblich nur nach Kompaß, Uhr und Windvorhersage geflogen. Er soll einen Sextanten an Bord gehabt haben, aber ich weiß nicht, ob der benutzt wurde. Im zweiten Weltkrieg sind dutzende Flugzeuge irrtümlich in Feindesland gelandet - ganz so einfach ist es halt nicht.
5. Juni 2015: Von Erik N. an Alexander Callidus
Aus Wikipedia: Am 18. August 1931 startete sie ohne großes Aufsehen in Berlin. Wegen des schlechten Wetters musste sie bereits nach drei Stunden in Königsberg zwischenlanden. Elf Stunden später erreichte sie ihr erstes Etappenziel, Moskau. Von dort flog sie über Nischni Nowgorod die Wolga entlang nach Kasan. Am dritten Tag ihrer Reise überquerte sie den Ural und folgte anschließend der Linie der Transsibirischen Eisenbahn bis Nowosibirsk. In Hailar nahe der mongolischen Grenze wunderte sie sich über die anwesende Presse, die jedoch nicht auf sie, sondern auf die britische Langstreckenpilotin Amy Johnson wartete, die ebenfalls nach Tokio unterwegs war. Da Johnson in Begleitung ihres Mechanikers flog, wurde Marga von Etzdorf die Anerkennung des ersten Alleinfluges einer Frau nach Japan zuteil. Am nächsten Tag überflog sie die Taiga und erreichte den Baikalsee. Nächste Station war Mukden, wo sie einen Tag pausieren musste, weil die für Japan benötigten Einreisepapiere noch nicht eingetroffen waren. In Korea landete sie ein weiteres Mal, um aufzutanken, bevor sie sich über die Japanische See wagte. Am Abend desselben Tages landete sie in Hiroshima. Nächstes Ziel war Ōsaka und von dort aus Tokio, das sie jedoch wegen der vielen militärischen Sperrgebiete nicht direkt anfliegen konnte.

Klassische Koppelnavigation, würde ich sagen :))

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