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15. Januar 2015: Von Wolff E. an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
@Hubert. Das hat nichts mit "Groschen fallen" zu tun. Das nicht pfändbare Exitenzminium liegt bei rund 1100. Und da ist schon die Krankenkasse mit drin. Und mit "linken" Parolen/Thesen wird man bei mir (auch du) nichts erreichen, da ich da anders denke, die Welt und den Mensch in der Summe anders sehe. Es hat schon genug Versuche mit Sozialismus gegeben, alle gescheitert. Ich habe manchmal das Gefühl, das viele Menschen gar nicht mehr genau wissen, was "da draussen" los ist bzw. wie "fließig" der Mensch sein kann, wenn es ihm an nur sehr wenig fehlt. Wenn Thore alles über 1200 Euro mit 50 % besteuern will, lohnt sich Leistung doch gar nicht mehr. Teure Forschung wird runter gefahren, Krankheiten werden weniger geheilt, usw. Zum Glück wird das nicht passieren. Gene Roddenberys Vison vom guten Mensch und das Streben nach mehr Wissen ohne Kapitalismus ist nur eine Vision und wird es lange ,wenn nicht sogar für immer, bleiben -> eine Vision...

Ich bin weder ein Ausbeuter noch verlange ich bei meinen vermieteten Wohungen Wuchermieten. Und es reicht trotzdem fürs fliegen. OK, keine Cheyenne II, aber in die Luft komme ich. Was ich damit sagen will? Ein massvoller Umgang mit dem was man hat und eine daraus resultierende Wertschätzung ist der richtige Weg. Wenn Essen/Schlafen/Trinken/Wohnen ohne Arbeit möglich ist, wird es nicht mehr geschätzt. Für alles, wofür man sich etwas anstrengen muss, um es zu bekommen, hat man :

a:) eine Vorfreude
b:) eine Wertschätung, wenn man es bekommen hat
c:) eine Vorstellung, wie schwer es ist, was zu erreichen und respektiert es besser.

Ein Klassenkameradin hat mir vor kurzem vorgehalten, ich würde auf "dicke Hose" machen, weil ich ein SL habe. Jetzt ratet mal, wo die arbeitet? Bei der Gewerkschaft. Nettes Feindbild hat sie sich da aufgebaut (bekommen?) und parallel auch noch neidisch. Dabei hat sie ABI gemacht und studiert und ich habe weder Abi und schon gar keine Ausbildung. Sie war schon immer in der Schule so, das sie immer das machte, was von ihr verlangt wurde. Da landet man irgend wann an einem Punkt, wo es nicht weiter geht. Aber das stört sie trotzdem. Aber statt sie mal ihr Leben etwas anders weiterführt, wird lieber mit linken Parolen und Neidäusserung derjenige "gestraft", der es anders macht und Erfolg hat. So ist nun mal der "gemeine" Mensch.....

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