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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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7. April 2014: Von B. Quax F. an Markus Doerr
Das mit den "Sicherheitsbereichen" ist schon lustig. In EDDH angekommen bin ich in das GAT maschiert um was zu fragen. Dann wollte ich gleich wieder raus 180° = "nö geht nicht", dann halt durch das Büro 90° auf der anderen Seite wieder raus = "nö geht nicht". Ich muß jetzt durch die Sicherheitskontrolle? Hä warum verstehe ich nicht! Antwort: ich komme von einem "unsauberen" Platz ohne Sicherheitskontrolle. Wenn ich jetzt das GAT Terminal betrete ohne Kontrolle muß es geschlossen werden und von der Bundespolizei durchsucht werden. Warum weil ich ja etwas in den GAT Bereich hätte "einschleppen" können. Also einmal außen rum, durch den Scanner zurück auf das Vorfeld (wo ich ja herkam). Bißchen Logik kann ich erkennen auch wenn es ansonsten Schwachsinnig is :-)
War aber alles ganz nett und ich nur neugierig!
7. April 2014: Von Othmar Crepaz an B. Quax F.
Ich hab' auch noch ein G'schichterl beizusteuern. Bei einem unserer "legendären" Platten im nahen Bozen (LIPB) kam unser Mechaniker mit seinem Werkstattwagen aus Innsbruck (LOWI), mit fertig montiertem Ersatzrad und einem Wagenheber Marke "Eigenbau", der direkt am Fahrgestell anzusetzen war statt jenem Schwergewicht für den Einsatz an der Tragfläche.
Die unbürokratische Lösung wäre gewesen, und samt Fahrzeug ins Gelände einfahren zu lassen, begleitet von einem Security, dessen 20-minütiger Einsatz natürlich bezahlt worden wäre. Ging aber nicht, alleine der Versicherungsnachweis über eine horrende Haftpflichtversicherung war nicht zu erbringen, abgesehen vom vollständigen Inhaltsverzeichnis des gesamten Wageninhaltes.
Unser Mechaniker ist ein alter Hase und hatte für seinen Werkzeugkoffer ein 4-seitiges, eng beschriebenes Inhaltsverzeichnis dabei samt Kopie für die Behörden. Jeder noch so kleine Schraubendreher war separat angeführt. Die zeigten sich kooperativ und ließen sich nur 10 Gegenstände, wahllos aus der Liste vorgelesen, zeigen. Alles da, also ab zum Flugzeug, argwöhnisch beobachtet von einer Security-Dame, die während der ganzen Reparatur zusah.
Den schweren Vorschlaghammer von seiner Liste hatten wir allerdings im Auto zurückgelassen, weil ein erheblicher Fußweg bevor stand. Und genau DEN wollten die Sicherheitsleute bei der Rückkehr von der Reparatur sehen. Jetzt war natürlich eine hochnotpeinliche Untersuchung des Flugzeuges nach dem Hammer fällig........ selber Schuld ;-)
7. April 2014: Von Daniel Krippner an Othmar Crepaz
Beitrag vom Autor gelöscht
8. April 2014: Von Manuel Hofmann an Othmar Crepaz
Da habe ich auch noch einen: Letzten Samstag in Stuttgart betrete ich das GAT von einem "sicheren" Departure Airport kommend (EDLP). Im GAT fällt mir ein: iPAD ist noch im Flieger. Einfach so zurück war auch dort nicht möglich. Erst eingehende Untersuchung in der Sicherheitskontrolle mit Jacke ausziehen, Arme hoch, Füße anheben...Naja, ich habs nicht hinterfragt.
8. April 2014: Von Achim H. an Manuel Hofmann
Aber das geht sehr flott und die Sicherheitsleute sind immer da und auf GA-Erfordernisse geschult. Man darf auch zum Flugzeug laufen, keine Selbstverständlichkeit! Die Regel ist, wer aufs Vorfeld geht, der muss durch die Sicherheitskontrolle. Das ist eine einfache und sinnvolle Regel, da sicherheitsrelevante Entscheidungen (darfst Du raus oder nicht) von dem zuständigen Personal und nicht von der Dame am Empfang getroffen werden. Stuttgart hat eines der kundenfreundlichsten GATs in Deutschland und das ist auch kein Popelflughafen wie EDNY. Viel besser als dort geht nicht, würde mich also eher nicht beschweren.
8. April 2014: Von Manuel Hofmann an Achim H.
Ja, stimmt. Ich habe die Mitarbeiter im GAT in der Tat als ausgesprochen freundlich und Service orientiert erlebt. Die haben mir am Sonntag noch auf die Schnelle einen Departure Slot besorgt und haben mir angeboten, auf ihrem Rechner den FPL zu filen, wenn ich mit iPad und deren WLAN Zugang nicht zurecht komme.

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