Hallo Herr Städtler,
schön formuliert und auf den Punkt gebracht. Es gibt in diesem Lande zu wenige, die wirklich freiheitlich und demokratisch denken. Das fängt schon bei der Eigenverantwortung an, und die ist unbequem und bei uns verpönt.
Um fair zu sein, Fakt ist auch, dass das Phänomen der "politisch korrekten Ideologie" europaweit, ja auch in den USA ein gravierendes Problem ist.
Ich habe die (etwas vage) Hoffnung, dass sich der Wind langsam dreht. Wenn wir, diejenigen, die sich als "Dissidenten" outen, in unserem Umfeld (Freunde, Bekannte, bei Gelegenheit auch mit Fremden) uns nicht länger für dumm verkaufen lassen und den gesunden Menschenverstand unterlegt mit nicht widerlegbaren Tatsachen (sofern bekannt/möglich) gegen die allgemeinen Lebens- und Volkslügen argumentieren und konsequent die Lügen-Medien meiden, dann können wir dem"Spuk" Einhalt gebieten. Dann fällt das ideologische Gebäude wie in Kartenhaus in sich zusammen.
Lassen wir uns nicht länger erzählen (sprichwörtlich), Eisbären frieren im Winter und ertrinken, weil das Eis schmiltzt. So geschehen, in Norwegen als ein Soziologe (Harald Eia) "Wissenschaftlern" der (sinnlosen) Gender-Forschung ein paar einfache und kritische Fragen stellte. Nach der Publikation seiner Ergebnisse wurde diese idiotische Froschung komplett beendet! Und das so muss weitergehen.
Es ist eine Illusion zu glauben, das Papier auf dem das Grundgesetz steht, schütze uns vor einer (Quasi-)Diktatur, sondern nur die Verpflichtung dem eigenen Gewissen der Menschen an entsprechender Position. Und da mangelt es bekanntlich sehr. Aber ich will nicht nur auf die anderen deuten, hier lege ich an mich den gleichen Maßstab, den ich von anderen einfordere und habe mir daher vorgenommen, dies in den Mittelpunkt meines Handelns zu stellen.
Übrigens gilt das auch z.B. wenn man Passagiere im Flugzeug mitnimmt.
Fliegergrüße!