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24. Oktober 2012: Von Alfred Obermaier an Mich.ael Brün.ing
Der guten Ordnung halber: Die US Validation referiert immer auf der originären Lizenz mit den in dieser Lizenz erfolgten Angaben. Folglich sind die Dater der US Validitation bei Bedarf anzupassen. Daher sind nicht nur Änderungen in der Lizenz Nummer auch Adressänderungen oder eine Änderung der Lizenz, z.B. von PPL in CPL oder ATP L relevant. Wer prüft das? Im Zweifelsfalle niemand. Viele Fragen stellen sich nur dann wenn es einen incident oder accident gibt, zB ob denn die US Validation überhaupt rechtmäßig war.
Übrigens sind Änderungen nach erfolgter US Validation auf dieser sehr einfach über die www.faa.gov nachzuhalten.
24. Oktober 2012: Von Michael Stock an Alfred Obermaier
Das stimmt, ich würde allerdings empfehlen, die Validation immer auf dem richtigen Stand zu halten. Seitens der FAA ist das ein "no brainer" und geht sehr schnell, man kann vor der Reise einen Termin mit dem lokalen FSDO vereinbaren, da gibt es dann einen Kaffee, ein nettes Gespräch und die aktuelle validierte Lizenz für einen Preis von exakt $0.

Das Problem ist eigentlich immer nur das LBA, welches auch mal Wochen brauchen kann, um die entsprechende Info an die FAA zu schicken. Eine dauerhafte Lösung des Problems mit sich ändernden Nummern von EU-Lizenzen und darauf basierenden US-Validations ist: Bei der nächsten USA-Reise fünf Tage spendieren und einfach den eigenständigen US-PPL machen, danach ist das alles erledigt.
24. Oktober 2012: Von Alfred Obermaier an Michael Stock
Hallo Michael, oh ja, das ist eine gute Empfehlung. Meine US-Validation habe ich in den 70igern noch auf der US-Airbase auf Rhein-Main Süd gemacht, inclusive Funksprechzeugnis. Vor ungefähr 15 Jahren habe ich dann den originären US-PPL erworben. Macht alles einfacher und gibt sehr viel mehr Erfahrung,wenn man sich in den Lufträumen verschiedene Länder bewegen kann/darf.
25. Oktober 2012: Von Max Sutter an Alfred Obermaier
Kann ich nur beipflichten, einmal die FAA-Lizenz gemacht (Theorieprüfung und Prüfungsflug), und man ist für das weitere Leben diese multiple "based on" Geschichte los, bis der uncle doctor sich zum medical grounding entschließen muss.


Leben, das ist die kurze Zeitspanne zwicschen Führerschein und Rollator.


25. Oktober 2012: Von Achim H. an Max Sutter
Wenn man dazu nur nicht zur US-Botschaft für ein Visum müsste...
25. Oktober 2012: Von Alfred Obermaier an Achim H.
Ja, dazu gibt es einen dummen Spruch: "Wer zu spät kommt den bestraft das Leben". Spruch stammt nicht von mir, sondern von einem bedeutenden Politiker.
Bis vor einigen Jahren ging das alles noch ohne M1 Visum.
Damit trifft es die jungen Jahrgänge, aber auch dazu gibt es einen dummen Spruch: "Im Laufe des Lebens wird man vom Regelwerk eingeholt", stammt nicht von mir sondern vom Fliegerdoc.
25. Oktober 2012: Von Julian Koerpel an Achim H.
Wenn man Inhaber einer ICAO Lizenz ist, und eine STANDALONE FAA Lizenz machen will, also nur 3h Prüfungsvorbereitung + Checkride (und natürlich written exam) braucht man KEIN Visum, da keine Ausbildung stattfindet.
Sollte aber z.B. das im US PPL enthaltene Nachtflug noch ausgebildet werden müssen, ist ein Visum erforderlich, wenn es sich um eine Part 141 Schule handelt.
Geht man zu einer Part 61 Schule, und macht während seines Urlaubes ein paar Stunden (bis hin zu einem IFR), auch dann KEIN Visum.

Aber da hat jede Flugschule eine eigene Auffassung.


Quelle:
- diverse Gespräche mit den zuständigen Behörden in den USA in den vergangenen 10 Jahren
- mehrfache (jährliche) Touren mit Kandidaten in die USA ohne Probleme.

MUST ist jedoch TSA, wenn eine neue Berechtigung erwerben will.

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