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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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16. August 2011: Von Alexander Stöhr an Stefan Jaudas
Und genau deshalb besitze ich nicht mehr ein Kfz, nicht mal einen offenen Zweisitzer zum Spaß. Eher kaufe ich mir ein Boot, als dass ich mir nochmal ein Auto zulege.
16. August 2011: Von joy ride an Alexander Stöhr

oder aktien von bmw und sixt: sie haben dich als kunden erkannt, und machen "carsharing".

es ist aber auch ein nonsens, 5 - 6 tage die woche einen schlitten in (nicht vorhandenen) garagen zu halten, um 2-3 halbe tage die woche irgendwohin (zum glück auf gas :-) zu düsen.

nur die bereitschaft, um wannimmer zu einem beliebig entfernten flugplatz zu gelangen, rechtfertigt aktuell diesen besitzanspruch - wenn sich jedoch "carsharing" etwas geschickter anstellt als "stadtauto", und die verfügbarkeit auch noch interessanter wird, kann man(n) getrost auf eigenabschreibungen verzichten. (nur, wohin dann mit dem vielen geld? - da werden wir dich mit wissensvorsprung um rat fragen)

udo

16. August 2011: Von Alexander Stöhr an joy ride
carsharing wird für mich erst dann interessant, wenn ich mich um das parken nicht mehr kümmern muss. ich will doch nur von A nach B. wenn wir uns über den besitz eines pkw unterhalten wollen... ne, dann doch lieber flugzeuge =)
17. August 2011: Von Hubert Eckl an Alexander Stöhr
ergänzend: in D gibt es knapp 50 Mio PKW. so zeimlich genau 91% sind permanent geparkt, ausser Freitags von 13- 18 Uhr da stehen nur 75% rum.. Quelle: ADAC
17. August 2011: Von Max Sutter an Hubert Eckl
Ja und, willst Du, dass sich auf einmal 80% gleichzeitig auf die Straße wagen? Ich habe es ausgerechnet, das gäbe rund eine halbe Million Kilometer Stau ;-)
17. August 2011: Von Hubert Eckl an Max Sutter
Glaub mir Max, unser Individualverkehr auf der Straße wird in wenigen Jahrhunderten genauso belächelt wie der Ablaß- und Reliquienhandel. Ein Schwachsinn im Namen der Freiheit...Freie Fahrt für freie Bürger.. Pah!
17. August 2011: Von  an Alexander Stöhr
Und wie kommen Sie dann zum Flugplatz? Diese sind meist nicht an die Öffentlichen angebunden.
17. August 2011: Von Alexander Stöhr an 
taxi! ich fahre fast nur noch taxi. egal wo ich in welchem zustand auch bin, ist ein auto mit fahrer, das für geld und ohne große vorbereitung fährt. allerdings gibt es ziele, da sollte man das taxi vorbestellen. geht in münster am flughafen schon los, alle kleineren plätze sehen ähnlich aus.

es gibt auch mitewagen-services, die bei weitem nicht soviel wie ein taxi kosten. auch sehr schön, weil anspruchsvoller ist der "limousinenservice" (mit schwarzen Fzg der oberen mittelklasse und fahrern im anzug) für ca. 150 bis 200% taxipreis.

solche dienstleistungen gibt es bundesweit zu kaufen und können fast überall abgerufen werden. (meine eigene erfahrung)

wenn sie dann noch die entwicklung im sektor der fahrhilfen und fahrerassistenzsysteme betrachten, lacht man unwillkürlich über die technische entwicklung der AL. jedenfalls werden sie in einigen jahren das tatsächlich benötigte fahrzeug online (per app) irgendwo hinbestellen und es nutzen. das eigentum an einem einzelnen fahrzeug wird dann überflüssig.

allerdings, und da widerspreche ich polarius, wird der individualverkehr (besser gesagt ein hybrid aus beiden arten) immer eine entscheidende rolle spielen, er wird nur an die anforderungen des 21 Jhd angepasst und uns endlich die freiheit schenken, die man uns anfang des vergangenen Jhd versprach. die vorstellung, in zukunft würden alle nur in massentransportmitteln unterwegs sein, ist wirklichkeits fremd und gehört ebenso auf den scheiterhaufen der geschichte wie der selbstgefahrene Pkw in 100% privateigentum.
17. August 2011: Von Hubert Eckl an Alexander Stöhr
das ist gar nicht so widersprüchlich! mein arbeitgeber, ein großer konzern, hat schon vor jahren so gut wie alle firmenautos einkassiert und sixt-cards ausgegeben. 500 autos wurden de facto abgeschafft. die regel lautet so: bis 200km leihwagen, bis 400 Bahn, darüber flugzeug. natürlich geht das nicht starr. sehr teuere mitarbeiter müssen sogar mit chauffeur fahren. die sind zum fahren zu teuer, sollen sich im fond auf den termin vorbereiten..
17. August 2011: Von  an Hubert Eckl
Ich kenne viele, die auch aus Freude Autofahren, auch wenn es manchmal staut. Ich selber stehe selten im Stau und das,obwohl in Frankfurter Ballungsgebiet wohne und pro Jahr ca 30000 km fahre. Meine Autos sind auch ein Stück Spaß. Was mir noch fehlt, was ich sofort kaufen würde, wäre ein Elektro Auto, das etwas besser alltagstauglich ist als der Tesla und nicht so langweilig aussieht. Toyota prius finde ich ehrlich gesagt nur einfach häßlich und langweilig.Dieser hier würde mir gefallen, gibt es aber noch nicht als Cabrio. Würde für die meisten Fahrten in der Stadt auf Strom reichen. Dann noch einen Ökostromanbieter in die Garage legen und den Wagen nachts "auftanken". Hier mal der Link https://www.fiskerautomotive.com/#!/home


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