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Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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7. Juni 2011: Von Alexander Stöhr an Christian R.
Soviel Fläche wie möglich renaturieren. Für mich bedeutet das, dass diese Gegend in meiner Karte weiß übertüncht wird. Südbayern wird also nie meine Heimat werden...

Ich pflege mit den Füßen abzustimmen. Ich bin nicht in irgendwelchen Kleintiervereinen Mitglied. Stadtluft macht frei. Und selbst hier gibt es gut organisierte Luftfahrt-Gegner.

Stimnmt mit den Füßen ab und flieht, solange dieses Land einem noch die Freizügigkeit gönnt! ;)
8. Juni 2011: Von  an Alexander Stöhr
ja stimmt....in BW wird das bald abgeschafft. aus gut informierten kreisen war zu hören, daß ehemalige grenzsoldaten der DDR re-rekrutiert werden, die BW-landesgrenzen nach außen abzuschirmen und das bildungsniwoh im inneren abzusenken....

mfg
ingo fuhrmeister
8. Juni 2011: Von Max Sutter an Alexander Stöhr
Soviel Fläche wie möglich renaturieren

Wenn das so weiter geht, sind wir am Ende wieder beim Morgenthau-Plan ...
16. April 2012: Von joy ride an Max Sutter

so ändern sich die zeiten:
nun will bocklet "die flieger":
"rückkkehr der flieger"
jedoch boehl und morell wollen nicht mehr:

fursty fliegerei ist ein für allemal tot

schade nur, dass beide parteien entweder ironisch oder resigniert ihre parolen hochhalten - es wär doch so schön wenn's wahr wär

16. April 2012: Von  an joy ride

ich glaub auch - der schürt nur ein bisschen das erlöschende bmw-flämmchen....

wenns stimmt und der LEP geändert wird, dann könnte man ja herrn kerkloh fragen, ober er ffb als muc2 etablieren möchte, da ist die 3te bahn schon....dann einen transrastoiber von eddm2 nach eddm1 mit gepäckanhänger und gut ist.

autobahnanbindung, s-bahn-anschluß in eddm2 und besser ist...

mfg

ingo fuhrmeister

16. April 2012: Von  an joy ride

Das grenzt schon eher an Hohn, wenn Herr Bocklet mit der Rückkehr der Flieger droht...

Gibt es eine starke Flieger-Lobby, die wir bisher noch nicht kennen?

Bitte Infos, wer was weiß.

16. April 2012: Von Max Sutter an 
So fliegerfreundlich wie in Frankfurt, wo es eine 4. Bahn und einen Ausbau des Fürsty entsprechenden EDFE gab, geht es nicht überall zu und her in dieser Res Publica Bananarum. Aber vergessen wir nicht, EDFE ging es schon ganz ähnlich. Da hat einmal eine Bürgerinitiative die botanische Schließung der Hartbelagpiste betrieben, indem man bei Aussicht auf fünfstellige Judas-Silber- pardon Nickelinge fleißige Nachtholzarbeiter ans Messer geliefert haben wollte. Dieser Aufwand nur, damit man diejenigen drakonisch bestrafen hätte können, die den weiteren Flugbetrieb nicht verhindern lassen wollten. Vielleicht kann man indirekt über EDDM ein ähnliches Fass aufmachen für Fürsty. Einen Versuch wäre es mindestens wert.


16. April 2012: Von  an Max Sutter

Wer soll den Versuch machen?

Jeder für sich?

Es interssiert doch keinen Menschen, ob unsereins im Raum München bis zu 100 km einfache Anfahrtsstrecke hat, um zu seinem Verkehrsmittel zu kommen. Die vorhandenen Plätze sind dicht und abgeschottet wie Wagenburgen. Wofür ich bei dem Umfeld auch schon wieder Verständnis habe. Wer drin ist, ist fein raus.

Hier können nur die Verbände ansetzen.

Und da hapert es bisher gewaltig.

19. April 2012: Von Bernhard Morell an joy ride
Jetzt muss ich mich doch mal zu Wort melden. Natürlich bin auch ich weiterhin für die GA in München engagiere. Jedoch sehe ich keine Chance mehr für Fursty. Hintergrund ist die Erkenntnis, dass die Front der Fluggegner, alles ältere Herren aus vor 68er Generation in dieser Gegend nicht niederzuringen sind. Mit ihren Stammtischparolen haben sie sich über mehr als 30 Jahre tief in die Gehinwindungen der "Angsbürger" eingegraben.
Auch politische Brandstifter wie Herr Bocklet der gezielt Ängste schürt führen zu dieser Erkenntnis. In diesem Umfeld werden wir keine Blumentopf gewinnen, nie und nimmer.
Betrachtet man die Sache aus einem anderen Blickwinkel sieht es nicht besser aus. Nehmen wir mal an der LEP wird geändert (was im Übrigen nicht nötig ist, da das Gericht ja klar gestellt hat, auch die aktuelle Fassung des LEPs lässt einen Verkehrslandeplatz in der Region 14 zu. Es handelt sich ja nur um eine "soll" Vorgabe und die Formulierung "soll nicht" lässt auch die Möglichkeit einer anderen Entscheidung zu (ha ha ha)). Also LEP geändert, was passiert dann, jetzt muss ein neuer Verkehrslandeplatz beantragt werden mit allen zugehörigen Verfahren, Raumordnung, Umweltverträglichkeit über mehrere Vegetationsperioden, öffentliche Anhörung, Nachweis des Bedarfs, .... Alle diese Schritte kosten Geld, viel Geld, das leider nicht vorhanden ist und das wohl, in einem derart fragilen Umfeld mit unzuverlässigen Partner a la Bocklet, kein Investor bereitstellen wird, da die Aussicht auf Totalverlust hoch ist. Auch der Faktor Zeit ist nicht unerheblich bis alles abgearbeitet ist vergehen Jahre auch das dürfte ein Grund sein warum hier niemand ernsthaft Geld investieren wird.

Deshalb glaube ich Fursty ist für die Fliegerei ein für alle mal passe, leider.

Es gilt sich jetzt auf neue Ziele zu konzentrieren, die BI macht sich hier gerade Gedanken und wird zur Mitgliederversammlung mit einem, so hoffe ich interessanten neuen Konzept aufwarten, es tut sich also noch etwas, nur die Voraussetzungen sind andere.

In diesem Sinne,
Wir bleiben am Ball

ps.: Ich kann den Frust des Ein oder Anderen durchaus nachvollziehen. Mich hat es zur rechten Zeit auch ganz ordentlich geschüttelt.
19. April 2012: Von  an Bernhard Morell
Was mich in der Frage um die Nachnutzung des Militärflugplatzes unabhängig von der Interessenslage der Allgemeinen Luftfahrt tief erschüttert hat, ist die unendliche, um nicht zu sagen, intergalaktische Arroganz und Unverfrorenheit, mit der die Koalition aus Buckelt und Seidl einen vom Landtag beschlossenen Landesentwicklungsplan zu ihrer beliebigen, jederzeit änderbaren Verfügungsmasse degradieren. 2009 wird ein bestehender LEP nach Lust und Laune sowie Interessenlage der Herren abgeändert, 3 Jahre später möchten sie sich wieder alles nach ihrem Gutdünken zurechtbiegen. Und jedes Mal macht der Landtag bereitwillig mit. Was haben diese Leute für ein Demokratieverständnis? Und wer sind die Parlamentarier, die so mit sich und dem Naturschutzgebiet auf dem früheren Flughafengelände umspringen lassen?

Walter Pohl



19. April 2012: Von Ernst-Peter Nawothnig an 
Eine Hand wäscht die andere. Betroffene sehen immer nur eine Hälfte des Geschäfts, von der anderen Hälfte sind Andere auf anderen Gebieten betroffen. Nur selten werden Leute direkt und einseitig gekauft.

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