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26. Juli 2008: Von T. Pott an 
Lieber Herr Duske, vergleichen Sie da nicht Aepfel mit Birnen?

Zunaechst ist Ihre Referenz zu den guten alten Zeiten (1965) sehr interessant, aber im Jahre 2008 sicher nicht mehr relevant. Der DaeC ist ein alteingesessener „Luftsportverein“, eingebunden in eine nationale Sportorganisation. Man hat sich schon lange mit den Gegnern der AL (Bund, Laender, Politik, Oeffentlichkeit) arrangiert um auch morgen noch eine Existenzberechtigung aufweisen zu koennen und ist in der gluecklichen Lage, Zuschuesse zu einer schoenen neuen Halle zu verteilen, deren zufaelliger Nutzniesser Sie aufgrund ihres geographischen Standortes sind, Gratulation!

Wenige Flugminuten weiter (= Woanders in Deutschland = Nicht in Porta Westfalica ) gibt es Piloten die keine schoene neue Halle bekommen haben, sich aber masslos ueber den Weichspuelerkurs des DaeC aergern.

Die deutsche AOPA hingegen ist eine politische Interessengemeinschaft von Piloten, hat keine Sportbundgelder zu verteilen und ist auf magere finanzielle Beitraege angewiesen. Man versucht es, der reichen Schwester in USA gleichzutun: Argumentation, Aufklaerung und politische Arbeit beim Gesetzgeber, was mangels Geld, Professionalitaet und politischem Gewicht nur maessig funktioniert.

Viele tausend Meilen weiter (=Woanders in der Welt = USA) hat die AOPA direkten Zugriff auf Kongressmitglieder, beschaeftigt einen Stab von Politik-und Medienexperten (Budget von ca. 68 Millionen), waehrend sich der deutsche Pilotenmichel noch immer mit den Nachbeben der Zuep rumschlagen muss.

Meine Diagnose:
Der Patient DaeC leidet an Uebergewicht, hat keine Lust auf Fitness und verteilt Geschenke.
Der Patient AOPA Deutschland leidet an Unterernaehrung, hat kein Geld und verteilt Tritte.
26. Juli 2008: Von  an T. Pott
Der DAeC verteilt keine staatlichen Fördergelder.
Er kann dahingehend nur beratend tätig werden - wer was dann nun und wieviel bekommt - darauf hat er auch keinen Einfluß.
Der DAeC ist arm - will er uns zumindest immer weismachen.

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