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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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28. Mai 2023 19:24 Uhr: Von Alexander Callidus an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]
Ich muss ja Abbitte leisten. Der Flug heute von Hvar über Joannina nach Kitira war zwar von den jeweiligen Radar und Approach eng begleitet, aber soo problemlos. Zwischen 5500 und 8000 ft die Adria entlang und um den Pepelones herum, die Gewitter haben gewartet, bis wir unten waren und die Handling-Agenten waren dermaßen nett.

Das Fliegen in Griechenland ist so simpel gut vorbereitet, mache ich öfter. Man muß wohl das System verstanden haben und einfach mitspielen, dann ist es easy
Übrigens: die Piste in Hvar ist die beste bisher auf der Reise, einwandfrei.
Fand eine Rotte von 18 deutschen Flugzeugen auch, offensichtlich eine geführte Reise.
28. Mai 2023 20:20 Uhr: Von Markus S. an Alexander Callidus

Übrigens: die Piste in Hvar ist die beste bisher auf der Reise, einwandfrei.
Fand eine Rotte von 18 deutschen Flugzeugen auch, offensichtlich eine geführte Reise.

Schön zu hören. Waren die 18 Deutschen in Hvar?

Wie lief es mit dem Sprit?

Guten Weiterflug noch.

28. Mai 2023 20:40 Uhr: Von Charlie_ 22 an Alexander Callidus

Hi Alexander, gut zu hören! War schon lage nicht mehr am Flugplatz Hvar, aber früher öfter. Hat das mit dem Sprit geklappt?

28. Mai 2023 21:52 Uhr: Von Alexander Callidus an Charlie_ 22

an die letzten beiden: ja, Hvar war absurd. Wir kamen an: drei überwinternde gut eingepackte Flieger, ein abgewraCkter Wohnwagen, ein verrammelter Verschlag und ein Windsack. Kurz: die Mitte von nirgendwo. Mietwagen hat uns abgeholt, war auch nötig, weil wir in völliger Unkenntnis der Insel in Zavala eine Unterkunft gebucht haben. Direkt am Strand, spektakulär, vielleicht der landschaftlich schönste Fleck der Insel, aber definitiv hinter den sieben Bergen und nur mit Auto zu erreichen. Mit Auto war das Betanken aus den Benzinsäcken kein Problem. Am nächsten Tag stand der Platz voll mit deutschen Fliegern wie bei einem Flugtag. Größer hätte der Kontrast nicht sein können.

In Kithira war ich heute erstmal zu groggy, machender übermorgen oder so. Der Flugplatzchef kam aufs Vorfeld und hat mir heute nochmal versichert, mich mit meinen Spritsäcken in Feuerwehrbegleitung aufs Vorfeld zu lassen- wir sollen uns nur vorher an Ihn wenden. Das hatte ich aber gestern telefonisch und mit Mails vereinbart. Bisher scheint alles entspannt und sehr, sehr freundlich.


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